>>Dehydratation (altgriechisch ὕδωρ hydor, deutsch ‚Wasser‘; Synonyme Dehydratisierung, Dehydration,[1] Hypohydratation, Austrocknung[2]; Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Volumenmangel der extrazellulären Flüssigkeit, zu der auch das Blutplasma zählt. Ursache ist eine Störung des Volumenhaushalts (Verlust von Natrium und Wasser) oder der Osmoregulation (isolierter Wasserverlust).<<
https://de.wikipedia.org/wiki/Dehydratation_(Medizin)

Der falsche Begriff Dehydrierung hält sich übrigens hartnäckig seit Jahren, auch wenn der schöne Satz sehr deutlich in der Wikipedia steht:

>>Der umgangssprachlich verbreitete Ausdruck „Dehydrierung“ ist fachlich falsch und bezeichnet eine bestimmte chemische Reaktion.<<
https://de.wikipedia.org/wiki/Dehydratation_(Medizin)

@ Scooby-Doo Stimmt... Sprache "lebt" halt... ;--)

Zitat von Horst Adlerauge im Beitrag #23

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@ Scooby-Doo Stimmt... Sprache "lebt" halt... ;--)

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@ Pepsi "Der Mensch soll ja weder zu dünn noch zu dick sein Oder stimmt dann dieser Mechanismus bei manchen Menschen nicht?
Es gibt ja sowohl zu dünne Menschen (obwohl sie genügend zu essen hätten) und zu dicke Menschen (da fehlt die Rückmeldung, also ich hab genug nicht?)
Und Dann gibt es Personen, die genau richtig sind....."

Na, wer weiss, das was in dem Sinne "richtig" ist, haben wir ja festgelegt, früher galt z. B. mollig als "richtig". Womöglich schert sich die wahre menschliche Natur gar nicht darum, macht jeweils, was sie für richtig hält, ungeachtet unseres Willens... ;-)
Mir scheint, manchmal verwechselt man (naja ich z. B.) Durst mit Appetit auf z. B. Süßes oder Saures oder so, das kann dann problematisch sein.

Was die verschiedenen Ansichten über die Menge der Flüssigkeit angeht: Das ist doch immer so, früher hieß es z. B., Vitamine A-C-E verhindern die ach so bösen "freien Radikale" (unpolitisch gemeint hier), heutzutage jedoch hat man diesen Radikalen durchaus einen Sinn zugeordnet gefunden.

Apothekerzeitschriften und allerlei sonstige Medien wollen schließlich auch leben... Schlimm nur (finde ich), wenn man so verlernt, selber zu spüren, was man braucht. Das wird auch m. E. durch die vielen kaputtverarbeiteten Nahrungsmittel gefördert.