Warum führen die Menschen immer wieder Kriege untereinander und scheuen
nicht einmal vor einem Atomkrieg zurück, obwohl sie wissen, dass ein Atomkrieg
das Ende aller Menschen sein wird?

Kurz könnte man sagen , Neid steckt dahinter.
Meist werden Kriege geführt, weil ein anderes Land das hat, was einem selbst fehlt um noch reicher zu werden. Seien es Rohstoff, oder Technologien. Das weckt Begehrlichkeiten. Diese will man selbst haben und so fängt man an zu stänkern und treibt den anderen ins Elend, der dann kein anders Mittel weis, als sich mit Gewalt dagegen zu wehren.
Das war schon in der Frühzeit der Menschen so. Da ging es nicht um Rohstoffe, da ging es meistens um Frauen , denn instiktiv ahnten wohl die Menschen , dass es nicht gut war, unter einander sich zu vermehren. Oder sie hatten sich das bei den Tieren abgeschaut, die ja ihre Nachkommen aus dem Rudel vertreiben.
Das hat sich in anderer Form bis in die Neuzeit erhalten.

Zitat von Miakoda im Beitrag #1

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und scheuen
nicht einmal vor einem Atomkrieg zurück,

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Nur meine Gedanken .

Vor dem Krieg wie , Birne einschlagen mal ne nette Bombe zünden und andere Nettigkeiten , hat der Mensch keine Skrupel .
Atomwaffen sind Abschreckung , man könnte wenn man wollte und hofft im Geheimen das der Andere nicht will .

Nun, welche Gründe führen zu extremen Massnahmen wie Partnermord?
Wenn die durch das Opfer (in Deiner Frage die Natur) beeinträchtigten Mitlebenden am Boden Deiner Existenzgrundlagen liegen, und man sich nicht damit einrichten kann, dass die eigenen Wünsche bzw. Bedürfnisse nicht freiwillig erfüllt werden, erzeugt das eben Gewaltmassnahmen wie Mord und Totschlag bzw. Verweigerung der Zahlungen bzw. Schliessung der Grenzen.

In ähnlicher Weise hat das Leben ja alle die verschiedenen Lebensformen entwickelt.
Insofern zeigt Dir das schon mal den Fortschritt, welchen Kriege bzw. Notlagen in der Natur eben bewirken. Die gesamte Evolution könnte man als Dauerkrieg ansehen.

Die Natur als Einheit bedarf ihrer Aufsplitterung zum Zweck der Entwicklung. Ohne Differenzen, sozusagen als Organismus in Nährlösung fände kein kultureller Fortschritt zustande, dieser bedarf stets der Auseinandersetzung.