Zitat

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Berlin. Wurst aus Waschbärfleisch - was skurril klingt, hat einem Wildfleischer zu lokaler Berühmtheit verholfen. Kunden sind begeistert.

Der 45-Jährige ist erst seit kurzem Wildfleischer. Im Sommer 2022 erhielt er die EU-Zulassung für die Verarbeitung des Wildes. In einem Jahr hat er es aufgrund seiner Waschbärenbouletten zu lokaler Berühmtheit gebracht. Selbst aus Berlin und Leipzig kämen mittlerweile Kunden zu ihm ins Jerichower Land in Sachsen-Anhalt. Doch wie kam er zu dieser ungewöhnlichen Idee?

Die Behörde habe Reiß erklärt, dass eine Parasitenuntersuchung der Tiere nötig sei, dann könne er loslegen. Als „Kostehappen“ für die Grüne Woche eignete sich am besten ein „kleines Bällchen“. So landete Reiß schließlich bei der Waschbärenboulette.

Auf der Grünen Woche Anfang 2023 seien die Besucher erst aus allen Wolken gefallen. „Wollen sie uns verarschen?“ und „Ist das ihr Ernst?“ sei bei vielen die erste Reaktion gewesen. „Ganz viele haben sich dann aber getraut“, erzählt Reiß. Die Rückmeldungen seien überwiegend positiv ausgefallen.

Tiere richten in der Natur enorme Schäden an

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Wurst und Bouletten aus Waschbär-Fleisch

Würdet ihr das essen? Ich sicher nicht.

Ich auch nicht.

Zitat von Rafaela im Beitrag #1

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Würdet ihr das essen?

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Ich würde den Waschbären halt mal antesten, ob er mir schmeckt. Hat er viele Kalorien?

Pferd habe ich allerdings nie probiert. Das gab es bei uns eine zeitlang bei Edeka in Dosen.

Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht oder so ähnlich.

Wer mal was Neues essen will, der soll es kosten.

Für mich ist das nichts.

Ich probiere gerne was Neues