Mag vielleicht komisch klingen, ist es aber nicht: Antisemitismus unterm Regenbogen: Berliner Queer Pride toleriert Hetze gegen Israel

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Erneut fiel die Internationalistische Queer Pride mit antiisraelischen Ausrufen auf. Jüdische Organisationen sind alarmiert – und die Veranstalter schweigen.

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https://www.berliner-zeitung.de/politik-...bogen-li.372784

Dabei kriegen sie offenbar nicht mit, dass queere Leute gerade in Israel viel mehr Freiheiten haben, als unter den Palästinensern. In den Palästinensergebieten dagegen könnten sie im schlimmsten Fall gehenkt werden. Entweder kriegen das die hiesigen Pride-Aktivisten nicht mit. Oder wollen das partout nicht.

Was meint ihr so darüber?

Eine eigenartige Sache.

Merkwürdige Auswüchse in der queeren Szene, desöfteren mit verquerten Ansichten: Wenn Queerfeministinnen Terror gutheißen: Die unglaublichen Israel-Verwirrungen von links

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Der Hass einiger Linker auf Israel ist nicht neu. Doch wer es nicht einmal schafft, die barbarischen Taten der Hamas zu verurteilen, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.

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https://www.tagesspiegel.de/berlin/wenn-...eptow-koepenick

Wie kann eine Berliner Queer-Party gegen Israel sein?

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Obwohl man für schwulen Sex in Gaza ins Gefängnis kommt, fühlt sich eine queere Partyreihe der „palästinensischen Befreiung“ verbunden – und beendet die Zusammenarbeit mit einem Techno-Club, der zu Israel steht. Eine Groteske aus dem Berliner Nachtleben.

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https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...srael-sein.html

Anscheinend sind die entweder verblendet und kriegen die Realität nicht mit, oder die sind schlicht und ergreifend zu blöd um zu denken. Oder beides.

Es sind gerade radikalere Moslems, die als erstes auf Schwule, Transpersonen und andere Leute mit queerer Einstellung losgehen. Und Gaza und andere Palästinensische Gebiete sind nunmal teilweise von der Hamas und anderen Gruppen mit ähnlicher Ausrichtung kontrolliert. Da können queeren Leute nunmal nicht so einfach leben und rumwandeln, so wie es ihnen beliebt. Aber das geht bei denen anscheinend nicht in deren Schädel rein.

Stattdessen leben sie ihren Hass auf Israel aus, und damit auf einen Land, wo sie eindeutig mehr Freiheiten hätten. Ich kann es mir kaum erklären. Habt ihr vielleicht irgendeine Erklärung für das Phänomen?

„Queers for Palestine“ wären tot in Gaza

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Es sind groteske Bilder.

Zwei queere Aktivisten tanzen auf der Straße einer italienischen Stadt zum Lied „Zombie“. Eine der Aktivisten hält ein Pali-Tuch in den Händen, der andere ist in eine Palästina-Flagge gehüllt und trägt lediglich eine Netzstrumpfhose darunter. Er reißt sich die Flagge vom Leib, fällt auf seinen Absatzschuhen beinahe nach hinten.

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UN dokumentierte Folter von Homosexuellen in Gaza

Ihr Anliegen: Die Freiheit Palästinas. Was die beiden queeren Aktivisten ­– ebenso wie die jubelnde Menschenmenge um sie herum ­– nicht zu wissen scheinen, ist, dass Schwule, Lesben und „Queers“ im Gazastreifen strenger Verfolgung, Ächtung und Folter ausgesetzt sind. So dokumentiert es der UN-Human Rights Council-Bericht aus dem Jahr 2021.

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Israel ist das einzige sichere Land der Region für queere Menschen

Umso absurder sind die weltweiten Solidaritätsbekundungen queerer Menschen mit Palästina.

Denn Fakt ist, dass die meisten Schwulen oder Lesben aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland nach Israel fliehen, dem einzigen freien und demokratischen Land der Region, in dem Menschen sicher sein können, nicht aufgrund ihrer Sexualität gefoltert oder hingerichtet zu werden.

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https://www.nius.de/Ausland/queers-for-p...c5-1110b66eeee7

So ist es. Aber leider sind da zu viele blind und wollen der Realität nicht ins Auge schauen. Und, "Queers for Palestine"? Widersprüchlicher geht es nicht mehr, meines Erachtens.

Dazu auch ein Video:

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In Italy in the national LGBT demonstration they support Palestine. Will Gaza support them?

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https://twitter.com/RadioGenoa/status/1718991116312166890

Hier ein Aufruf zu einer queeren Kundgebung für Solidarität mit Palästinensern:

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Als @iqpberlin , @quarcberlin , @facqberlin und @berlinagainstpinkwashing rufen wir alle Queers auf, sich gemeinsam mit uns der Demo am Alexanderplatz am Samstag, den 4. November anzuschließen!

Bringt eure Fahnen, Schilder, Transpis, Freund*innen und Lovers mit - und trefft uns um 14 Uhr vor dem Decathlon-Laden am Alex.

Klickt euch weiter um mehr darüber zu erfahren, warum wir für Palästina auf die Straße gehen!

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Mit Grafik dazu: https://www.instagram.com/p/CzHGcWxMclV/?img_index=1

Außerdem auch ein Kommentar dazu: Palästina ist auch ein queeres Thema!

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Was Sie hier sehen, ist kein Fake, keine Titanic-Satire und auch kein Flyer für ein Programm im Wintergarten-Variete. Es ist ein Aufruf an queere Menschen, etwas „für Palästina“ zu tun. „Jetzt ist der Moment, um gegen die Unterdrückung der Palästinenser*innen laut zu werden!" Denn: „Niemand von uns ist frei, bis Palästina frei ist!" Und: „Queers stehen an der Seite von Palästinenser*innen!" Das ist gelebte Solidarität, praktiziert mit Augenmaß und Würde. Denn Palästina, vor allem Gaza, war schon immer ein Paradies für queere Menschen. Bis die Israelis kamen und alles kaputtbombten.

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https://www.achgut.com/artikel/fundstuec...n_queeres_thema

Die queeren Aktivisten, die sich genau für Palästina einsetzen, haben in meinen Augen ganz schön einen an der Klatsche.

Außerdem noch ein ausführlicherer Kommentar: Gays for Gaza, Rinder für McDonald’s

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Auf den „pro-palästinensischen“ Hasskundgebungen sind Spruchbänder wie „Queers for Palestine“ oder „Gays for Gaza“ zu sehen, was ziemlich genau einer gutgenährten Rinderherde entspricht, die sich für eine Steakhouse-Kette starkmacht. Denn gerade islamische Länder sind kein gutes Pflaster für die LGBTQ-Community.

Es sind schon wahnsinnige Zeiten. Da fielen vor vier Wochen palästinensische Terroristen in Israel ein, folterten, vergewaltigten und ermordeten über 1.400 Menschen, schändeten noch die Leichen und verschleppten etwa 250 Menschen auf ihr Territorium, vom neun Monate alten Baby bis zur 85-jährigen Greisin – und auf den Straßen westlicher Länder demonstrieren Hunderttausende, nein: nicht gegen, sondern für Gaza und gegen die Bestrebungen der israelischen Armee, die Geiseln zu befreien und die tödliche Gefahr des Dschihadismus an seiner südlichen Grenze zu eliminieren.

Und als wäre das noch nicht verrückt genug, finden sich unter den hauptsächlich muslimischen Demonstranten auch zahlreiche linke Antisemiten, deren Abneigung gegen den jüdischen Staat noch ausgeprägter ist als ihre Wokeness. So sind auf den Hasskundgebungen Spruchbänder wie „Queers for Palestine“ oder „Gays for Gaza“ zu sehen (Henryk M. Broder hat eben mit einem Fundstück darauf aufmerksam gemacht), was ziemlich genau einer gutgenährten Rinderherde entspricht, die sich für eine Steakhouse-Kette starkmacht.

Denn mit den Rechten für Homosexuelle oder LGBTQ oder was auch immer ist es in den Palästinensergebieten nicht weit her. Schwule Palästinenser flüchten sich vor Verfolgung nach Israel – dort sind sie sicherer als zu Hause, was bereits einiges über den Nahostkonflikt aussagt. Wer nicht enden will wie Ahmad Abu Marhia, der vor etwa einem Jahr in der Westbank enthauptet aufgefunden wurde, tut besser daran, sich nach seiner Flucht in die Tel Aviver Schwulenszene nicht mehr in Hebron oder anderen Städten sehen zu lassen. Dort geben Prediger solche Sätze zum Besten: „Die Menschen in Palästina werden keinen einzigen Homosexuellen in unserem Land dulden. Eine solche Perversion zieht den Zorn Allahs auf sich.“

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Weiter hier: https://www.achgut.com/artikel/gays_for_..._fuer_mcdonalds

So ist es. Queere Aktivisten und Trans-Leute, die sich für Gaza und Palästina einsetzen, sind total blind und haben Tomaten vor ihren Augen. Sie wollen einfach nicht kapieren, dass ihnen in den palästinensichen Gebieten eben genau das Gegenteil von dem droht, wofür sie doch eigentlich stehen.

Oder was meint ihr?

Alles ganz schön verqueer. Aber ich erwarte von diesem links orientierten Gesox, das nur selbstverliebt ist, nichts anderes.
Gert

antisemitismus auch an USA universitäten.


schlimm!

Zitat von Salzfranz im Beitrag #2

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Was meint ihr so darüber?

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ein Rabbi rät nun schon jüdischen Studenten, von der Uni fernzubleiben

traurig

hier ein link …


nichts-gegen-juden.de

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