Neu:

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Markus Söder hält an Hubert Aiwanger fest – und legt ihm Fragenkatalog vor
Erst wollte er die Affäre aussitzen, dann äußerte sich Freie-Wähler-Chef Aiwanger doch zu antisemitischen Flugblättern aus seiner Schulzeit. Nun erklärte er sich vor Bayerns Ministerpräsident Söder – der fordert weitere Aufklärung.

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https://www.spiegel.de/politik/deutschla...07-b84a84693511

Zitat von Gert im Beitrag #19

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Die finden sich immer. Als man den vorigen sächsischen Landesbischof absägen wollte, fand sich auch jemand, der ein Pamphlet aus seiner Studienzeit ausgebuddelt hat, wo er angeblich die Demokratie in Frage stellte.
Gert

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Eine Landeskirche sucht die Grenze zwischen konservativ und rechtsextrem
Vor gut einem Jahr ist der sächsische Landesbischof Carsten Rentzing zurückgetreten, unter anderem wegen rechtsradikaler Texte aus seiner Studentenzeit. Ein Nachfolger ist zwar im Amt, aber die Affäre ist nicht abgeschlossen. Eine Spurkommission soll klären, was sagbar ist und was nicht.

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https://www.deutschlandfunk.de/sachsen-e...ischen-100.html

Momentaner Stand:

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Der offizielle Stand nun: Aiwanger soll schriftlich einen Fragenkatalog von 25 Fragen beantworten, in Kürze, aber ohne konkrete Frist.

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https://www.spiegel.de/politik/deutschla...59-513004b7ca07

Momentaner Stand:

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Der offizielle Stand nun: Aiwanger soll schriftlich einen Fragenkatalog von 25 Fragen beantworten, in Kürze, aber ohne konkrete Frist.

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https://www.spiegel.de/politik/deutschla...59-513004b7ca07

Zitat

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Was sagt eigentlich die bayerische Wirtschaft dazu? Schwer vorstellbar, dass sich auf absehbare Zeit auch nur ein Vorstandsmitglied eines Unternehmens in Bayern händeschüttelnd mit einem Wirtschaftsminister Aiwanger fotografieren lässt.

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https://www.spiegel.de/politik/deutschla...c6-1f33e384c0a3

Aiwangers ehemaliger Lehrer brachte den Skandal ins Rollen

Zitat

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Kürzlich habe der Direktor von Aiwangers früherem Gymnasium über Demokratie gesprochen und den Politiker als schlechtes Beispiel herausgestellt. Daraufhin habe sich Aiwangers ehemaliger Lehrer dann doch dazu entschieden, den Direktor über die damaligen Vorfälle zu informieren, sagte er. Er habe sich dann außerdem an die „SZ“ gewandt und den Skandal ins Rollen gebracht.

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https://www.focus.de/politik/deutschland..._203046237.html

Warum hat der Lehrer das getan? Er hätte es lieber sein lassen sollen.

So einen Lehrer möchte man nicht haben.

Wie gesagt, es passt in eine Zeit des Wahlkampfes. Es ist Brisanzmunition. Wer lässt sich so etwas schon entgehen. Widerlich ist das auf alle Fälle. Aber in der Politik sind viele Leute, die keinerlei ehre im Leib haben.
Gert

Zitat von Salzfranz im Beitrag #17

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Zitat von Rafaela im Beitrag #14

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Die Affaire rund um Hubert Aiwanger entpuppt sich immer mehr zu einer Affaire für die Süddeutsche Zeitung.

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So ist es:

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Ob der stellvertretende bayrische Ministerpräsident als Schüler ein rechtsextremes Flugblatt verfasst hat, ist weiterhin unklar. Die «SZ» aber behandelt anonyme Aussagen wie Tatsachen und verwechselt Journalismus mit Aktivismus. So schadet sie der politischen Kultur.

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https://www.nzz.ch/meinung/aiwanger-die-...tung-ld.1753267

Dem kann ich mich auch nur anschließen.

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Dazu zu ergänzen ist noch, dass man hier schön merkt, dass bei der Süddeutschen Zeitung alles andere als neutral und ausgewogen berichtet wird und wurde. Haltungsjournalismus vom Feinsten. Hier machen sich Journalisten mit einer bestimmten politischen Richtung gemein und sind selber Aktivisten. Das merkt man allerdings inzwischen bei vielen Medien. Leidergottes auch desöfteren beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Der bayrische Ministerpräsident agiert besonnen, der Chefredaktor der «SZ» wie ein Getriebener

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Markus Söder hält in der «Flugblatt-Affäre» vorerst an seinem Vize Hubert Aiwanger fest. Das zeugt von Augenmass. Die Berichterstattung der «Süddeutsche Zeitung» wirkt derweil wie eine Kampagne.

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https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-bl...nnen-ld.1753769

So ist es. Anscheinend fiel vielmehr die Süddeutsche Zeitung selber mit antisemitischen Karikaturen etc. auf. Wie hier in dem Beispiel von 2018: Nach antisemitischer Karikatur: Die «Süddeutsche Zeitung» trennt sich von Dieter Hanitzsch

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Bayerns bekanntester Karikaturist hat Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu als kriegslüsternen Raketenmann mit wulstigen Lippen und Riesenohren dargestellt.

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https://www.nzz.ch/feuilleton/antisemiti...92?reduced=true

Zudem fiel die Süddeutsche Zeitung vor einigen Wochen schonmal auf merkwürdiger Weise auf; nämlich mit dieser Kolumne: Typisch deutsch: Ist Eisessen im Freien obszön?

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Darf man es anstößig finden, in der Öffentlichkeit eine Kugel Eis zu schlecken? Man darf, doch in München sollte man sich daran gewöhnen.

Kolumne von Mohamad Alkhalaf

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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mue...37?reduced=true

Die Süddeutsche Zeitung ist auch schon seit einiger Zeit nicht mehr das, was es früher mal war.

Leider gilt das schon lange für alle Zeitungen des Mainstreams und für das Fernsehen, Rado.
Konsumiert man nur das, ist man nicht richtig informiert.

Die Mainstream-Presse wird mit sehr viel staatlichem Geld gefördert, daher muss sie das schreiben, was die Politik will, das wir erfahren sollen bzw. uns in eine bestimmte Richtung lenken.

Jetzt fällt es gerade bei der Süddeutschen auf, wessen Geistes Kind die sind.

Mir scheint die Medien nehmen die Stellungnahme von Aiwanger gar nicht wahr
und sie machen einfach weiter und rücken ihn in die Antisemitische Ecke.

Das ist verheerend.

Nun wurden neue Vorwürfe gegen Aiwanger laut: Aiwanger wehrt sich gegen Vorwürfe in der Flugblatt-Affäre – ehemalige Mitschülerin unterstellt ihm Mitführen von «Mein Kampf» > https://www.nzz.ch/international/deutsch...erfe-ld.1753925

Aiwanger: Keine Erinnerung an Hitlergruß und Juden-Witze

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Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat kein Verständnis für Vorwürfe wegen seines Verhaltens als Schüler. Seit dem Erwachsenenalter sei er kein Antisemit, kein Extremist, sondern ein Menschenfreund, sagte er vor Journalisten. Dafür könne er "alle Hände ins Feuer legen". In der Jugendzeit könne vielleicht "das eine oder andere so oder so interpretiert werden", über die Vorwürfe wundere er sich aber und er müsse den Kopf schütteln. Auf die Nachfrage eines BR-Reporters, ob er als Schüler den Hitlergruß gezeigt und Juden-Witze erzählt habe, sagte der Minister: "Ist mir auf alle Fälle nicht erinnerlich."

Viele Menschen haben laut Aiwanger kein Verständnis für diese "Kampagne" gegen ihn. Sie sagten überwiegend: "Das kann doch nicht sein, dass man mit Dingen konfrontiert wird, die so lange her sind."

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Vorwürfe von Schulkameraden

Nachdem es tagelang nur anonyme Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger gegeben hatte, äußerte sich am Dienstagabend im BR-Interview erstmals ein Ex-Mitschüler offen vor der Kamera: Aiwanger habe damals Hitler imitiert und Juden-Witze erzählt, erinnerte sich Mario Bauer.

Ein weiterer Schulkamerad berichtete BR24, Hubert Aiwangers politische Haltung sei "damals auf jeden Fall deutlich rechts der CSU angesiedelt und von nationalsozialistischem Gedankengut geprägt" gewesen. Rund um einen KZ-Gedenkstätten-Besuch bei einer Klassenfahrt habe Aiwanger "einen Witz über Juden gemacht", der "mir als sehr abstoßend in Erinnerung geblieben ist".

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https://www.br.de/nachrichten/bayern/aiw...n-witze,ToQYxOq

Ich glaube dem Aiwanger das auch.

Es ist doch bezeichnend, dass all diese ganzen Vorwürfe nun jetzt laut werden, ausgerechnet zu Zeiten des Landtagswahlkampfes. Man will ihn offensichtlich schaden. Ich hoffe nur, es fallen nicht zu viele Wähler auf diese unsägliche mediale Schmutzkampagne rein.

Wenn man schon so in der Vergangenheit herumgräbt und entsprechende Vorwürfe in den Raum stellt, hätte man es doch vorher schon machen können, und nicht jetzt erst. Und auch noch, wo gerade Wahlkampf ist.

Davon mal angesehen, finde ich, sollte man mal die Vergangenheit endlich mal ruhen lassen. Es geht doch um das Hier & Jetzt, und nicht um etwas, was schon Jahrzehnte her ist.

Derweil erfährt die Süddeutsche Zeitung selber harsche Kritik: Kritik an der Berichterstattung der SZ

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Aber auch die SZ selbst muss sich Fragen und Kritik gefallen lassen.
Die Kritik an der SZ
Die Verdachtsberichterstattung in diesem Fall sei „klar rechtswidrig“, stellt auf der Plattform X etwa der Kölner Medienrechtsanwalt Carsten Brennecke fest: Die Informationen zum Verdacht gegen Aiwanger seien frei abrufbar, sein Dementi hingegen hinter einer Paywall versteckt.

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Der (auch fürs Deutschlandradio tätige) Journalist Timo Rieg kritisiert in seinem medienkritischen Blog SpiegelKritik, der SZ-Text sei ein Beispiel „für die derzeit ausufernde Verdachtsberichterstattung, die sich ihrer eigenen Grundlagen nicht sicher ist“. Im Gegensatz zu Berichten etwa über Rammstein-Frontmann Till Lindemann behaupte die SZ aber nicht einmal, dass ihr eidesstattliche Versicherungen von Zeugen vorlägen.

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Kritiker Niggemeier: Wertende Berichterstattung
Ähnlich sieht das Stefan Niggemeier. In seinem Portal „Übermedien“ erinnert der Medienjournalist an die Berichterstattung über den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff. Diese sei damals teilweise offenkundig angetrieben gewesen von dem Ziel, „ihn (also Wulff) endlich wegzubekommen“.
Nun, bei Aiwanger, gebe die SZ „all jenen Munition (…), die ihr unterstellen, eine Agenda zu haben: Aiwanger kurz vor der Wahl wegzuschreiben“, findet Niggemeier und kritisiert eine „wertende Art der Berichterstattung“.

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https://www.deutschlandfunk.de/sz-in-kri...herche-100.html

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Man hätte versuchen können, möglichst nüchtern über den Verdacht gegen #Aiwanger zu berichten, nicht berauscht vom eigenen Scoop. Weniger meinungsstark, effekthascherisch, voreingenommen. Also genau anders, als es die @SZ
gemacht hat, meint @niggi
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https://twitter.com/uebermedien/status/1695888982503030955
https://uebermedien.de/87627/die-sz-mach...richten-sollte/

Diese Vorwürfe richten sich alle an die Schulzeit von Herrn Aiwangen und haben mit der jetzigen Realität nichts zu tun.

Es ist längst verjährt. Die Süddeutsche Zeitung sollte sich schämen, so ein Hetzblatt.

Offensichtlich wollte der Ex-Lehrer von ihm geradezu seine Entlassung forcieren: Aiwanger-Mitschüler berichtet „Dann sagte mein Ex-Lehrer: ’Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen’“

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Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen. Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu instrumentalisieren. Dies erfuhr FOCUS online von einem Mitschüler.

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„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Bei dem Schüler handelt es sich um Roman Serlitzky, der im Schuljahr 1988/89 bei einem bundesweiten Geschichtswettbewerb, ausgelobt vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, mit dem zweiten Preis ausgezeichnet worden war. Seine Arbeit beschäftigte sich mit dem Todesmarsch von 67 jüdischen KZ-Häftlingen, die in den letzten Kriegstagen 1945 durch Mallersdorf-Pfaffenberg getrieben und anschließend erschossen wurden.

Bei dem einstigen Lehrer hingegen handelt es sich um einen seit rund zehn Jahren pensionierten Mann aus Mallersdorf-Pfaffenberg, mit dem mehrere SPD-Ortsverbände eine Zusammenarbeit pflegen. Der Ex-Lehrer (Name ist der Redaktion bekannt) engagierte sich gewerkschaftlich, hält immer wieder auf offiziellen SPD-Veranstaltungen Vorträge und wirkt bei SPD-Arbeitskreisen mit.

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https://www.focus.de/politik/deutschland..._203254753.html

Ich glaube nämlich auch, dass der ehemalige Lehrer vehement erreichen möchte, dass Aiwanger weg vom Fenster ist, warum auch immer. Vielleicht passte dem ehemaligen Lehrer einfach sprichwörtlich seine Nase nicht. Oder dem Lehrer sind er und seine Ansichten politisch gesehen so ein Gräuel. Irgendwas musste der Lehrer auch früher gegen ihn gehabt haben. Mir scheint jedenfalls so, der Lehrer hat ihn irgendwie auf den Kieker.

Der Lehrer ist politisch motiviert, denn er ist mit der SPD verbandelt.

Als Lehrer sollte er sich schämen so einen ehemaligen Schüler zu behandeln.

Die Wahl in Bayern findet schon am 8. Oktober statt und ich hoffe dass viele Bayern den Aiwanger wählen werden.

Söder will sich um 11 Uhr äußern – offenbar zur Zukunft Aiwangers

https://www.spiegel.de/politik/markus-so...13-e93f4236baee

Söder hat gesprochen