Ein Virus ist ein winzig kleiner Krankheits-Erreger. Viren sind keine Zellen und sind auch kleiner. Sie tragen ein Programm in sich, ähnlich wie ein Computer. Außerhalb eines lebenden Körpers verändern sich Viren nicht. Das können sie nur in der Zelle eines Tieres oder einer Pflanze. Die Wissenschaftler sind sich deshalb auch nicht darüber einig, ob die Viren zu den Lebewesen gehören oder nicht. hier mehr dazu: https://klexikon.zum.de/wiki/Virus
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. ¯\_(ツ)_/¯
>>Wie Viren die Evolution des Menschen beflügelten Die winzigen organischen Strukturen sind nicht nur schreckliche Krankheitserreger, sie haben aus biologischer Sicht auch ihre guten Seiten<< .....
Kennt ihr das Gedicht von Heinz Erhardt???? (den kennt ihr doch oder???)
Das Virus:
Weil wir doch am Leben kleben, muss man Abends einen heben. So ein Virus ist geschockt, wenn man ihn mit Whiskey blockt. Auch gegorener Rebensaft, einen gesunden Körper schafft. Auch das Bier in großen Mengen, wird den Virus arg versengen. Wodka, Rum und Aquavit, halten Herz und Lunge fit. Calvados und auch der Grappa, helfen Mutti und dem Papa. Ich will hier nicht für Trunksucht werben, aber nüchtern will ich auch nicht sterben.
Das mit dem Sinn (also sinnvoll sein) ist eine reine Menschenerfindung. Wie sinnvoll ist ein Vogel, Gras, ein Meerschwein, oder ein sonstiges Lebewesen?
Entweder sagt man, alles hat einen Sinn, weil sonst würde es nicht existieren, oder nichts hat einen Sinn, weil wenn man es wegnimmt, passiert auch nicht viel.
Wer sagt, dass "Intelligenz" nur an ein Gehirn gebunden ist? Viren mutieren schließlich auch "intelligent". In irgendeiner Dokusendung dazu sagte mal ein Wissenschaftler, Intelligenz ist die Kunst zu überleben. Finde ich schon deswegen gut, weil damit auch klar gesagt wird, dass Intelligenz eben nicht reine Hirn- oder gar reine Menschensache ist. Es gibt auch die Generationen-Intelligenz, Covid19-Delta hat gut dazu gelernt, hält uns weiter auf Trab.
Kurz: Dass wir Viren nur als Krankmacher sehen, liegt m. E. einfach daran , dass sie ansonsten total unscheinbar sind, kein normales Mikroskop macht sie sichtbar. Und wir Menschen sind insofern "intelligent", dass wir oft erst dann forschen, wenn eine Bedrohung erkennbar ist.
"Sinn" ist, wie GrayWolf schon sagte, für uns konkret "sinnvoll": Es ist sinnvoll, dass ich etwas trinke, wenn ich Durst habe, oder das Auto auftanke, wenn der Tank leer ist und ich eine Reise mache. Sinn oder Unsinn - das ist eine Frage der Zielsetzungen. Aber wir kennen weder die Zielsetzung der Viren noch de der Natur an sich, weshalb die "Sinn"-Frage scheitert an unserer Unwissenheit. Denke ich mal still vor mir hin... ;--))
Sage, was Du denkst, aber denke, bevor Du sagst! Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Das Gehirn sitzt aus gutem Grund über dem Bauch! Die Welt ist viel zu groß als das man irgendwann ausgelernt hätte...
So gesehen hat alles einen Sinn, aber vermutlich hätte sich das Leben auch ohne Viren entwickelt, dann wohl etwas anders.
Ich meinte auch, dass der Mensch immer alles qualifiziert und einordnet, so zum Beispiel Pflanzen, der Begriff "Unkraut" ist auch so etwas. Warum bezeichnet man eine Pflanze als Unkraut? Nur weil einigen Menschen, die sich die Natur so hinbiegen wollen, wie es ihnen passt, diese nicht haben wollen.
Der Natur ist es egal ob es Viren oder Menschen gibt, die Existiert einfach.
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
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16.11.2021 16:16
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