Was bedeutet überhaupt "der Tod"? Gibt es einen Beweis für uns Menschen, dass nach unserem Ableben, nach unserem Tod tatsächlich alles endgültig aus ist?
Ein Tag an dem man nicht einmal lacht ist ein verlorener Tag. Schau nach vorn und nicht zurück! In der Ruhe liegt die Kraft.
Ende der Fahnenstange. Das Leben ist nun mal endlich. Niemand weiß was nach dem Tod ist. Tröstlich ist vielleicht die Vorstellung, die schon die frühen Menschen hatten, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Doch ob es so ist, kann niemand sagen.
Zig Mal bereits von dir gefragt, u. A. hier: Gibt es einen tatsächlichen Beweis .... << #2: Wer das glauben mag, soll es tun. Du hast aber "Beweis" im wissenschaftlichen Sinn nach wie vor nicht verstanden, wie in zig Antworten zur zig mal gestellten gleichen Frage schon dargestellt.>> Und: Gibt es denn einen Beweis, dass es nach dem Tod irgendwie weiter geht? Zumindest schon zu Lebzeiten kann ein Gedächtnis viele Tode sterben...
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Zitat von zaesar im Beitrag #2Für mich ist da Schluss aus Sense . Beweisen kann man weder das Eine noch das Andere .
Mir hat vor Jahren ein Geistlicher gesagt: Glaube tut doch gar nicht so weh ... und vielleicht hilft's!
-- + — * DANKE * für jeden neuen Tag - jeden Moment - jede Geste - jede Reaktion, den/die ich erleben darf! Doch wem darf ich eigentlich * DANKE * sagen? Ich wüsste es so gerne ... Alles nur durch Zufall entstanden, wie es so ist? Nein, das kann nicht möglich sein! Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt. Der Glaube ist ganz sicher ein guter Lösungsansatz! Träumen wir weiter und hoffen auf ein gemeinsames Leben ... auch danach. Für hier und bis jetzt in jedem Fall erst einmal: * DANKE * — + —
Zitat von Ranito im Beitrag #5Glaube tut doch gar nicht so weh ... und vielleicht hilft's!
Klar, warum nicht, ich akzeptiere, respektiere ja jeden Glauben (solange er nicht mir Schaden zufügen will), aber "Glauben" und (wissenschaftlich) "Beweisen" sind elementar grundverschiedene Sachen.
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Zitat von Adlerauge im Beitrag #6"Glauben" und (wissenschaftlich) "Beweisen" sind elementar grundverschiedene Sachen
Auch wenn ich Biologie studiert habe, die Evolutionstheorie ist eine Theorie und nichts anderes. Also, wo liegt hier ein Beweis? Wie ich schon in meiner Signatur täglich schreibe: Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt.
-- + — * DANKE * für jeden neuen Tag - jeden Moment - jede Geste - jede Reaktion, den/die ich erleben darf! Doch wem darf ich eigentlich * DANKE * sagen? Ich wüsste es so gerne ... Alles nur durch Zufall entstanden, wie es so ist? Nein, das kann nicht möglich sein! Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt. Der Glaube ist ganz sicher ein guter Lösungsansatz! Träumen wir weiter und hoffen auf ein gemeinsames Leben ... auch danach. Für hier und bis jetzt in jedem Fall erst einmal: * DANKE * — + —
#8 | RE: Der Tod ...22.02.2021 11:09 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2021 11:10)
Gelöschtes Mitglied
Zitat von Ranito im Beitrag #7die Evolutionstheorie ist eine Theorie und nichts anderes.
Naja, "Kollege" Darwin hat's "partiell" für kleine Zeiträume per reproduzierbarem Experiment bewiesen, wenn ich das richtig sehe. Und das rechnet man halt "hoch" auf (viel) längere Zeiträume.
<<Ok... eines meiner Lieblingsbeispiele, die Spinne, sie baut ihr Netz doch mit höchst erstaunlicher Fertigkeit, in einem dreidimensionalen Raum findet sie die Befestigungspunkte, ohne dass da Knoten reinkommen, von der regelmäßigen Geometrie des Netzes mal abgesehen. Und das mit so wenig "Hirn"! Instinkiv, angeboren, sagt man. Aber wie kommt das zu Stande? Allein durch Darwinsche "try and error"-Methode? Bei allem gebotenem Respekt, aber da muss er einfach etwas übersehen haben. Warum? Na für diese komplexe und durchaus anpassungsfähige Leistung per so wenig Nervenzellen muss doch jede Menge "Vorarbeit" geleistet worden sein, das kann doch nicht rein zufällig so gezielt entstanden sein.
Vielmehr (vielleicht) so, mal sehr vereinfacht, ideologisiert dargestellt: Die ersten Spinnen konnten unkoordiniert einzelne Fäden spannen, womit sie aber wenig Nahrung erbeuten konnten. Erst als - da noch gerne zufällig - mehrere Fäden über Kreuz mehr Beute brachten, hatten diese Spinnen mehr Nachwuchs - gemäß dem Motto je satter desto mehr Nachkommen ;-) - aber einfach so Nachkommen schaffen, reicht nicht, einfach, weil die ja nicht unbedingt die selben Fähigkeiten (=überkreuzte Fäden) mitbekommen.
Es sein denn, diese Fähigkeiten, nicht gravierend, aber für so wenig "Hirn" schon, haben irgendwie die Gene so verändert, dass der Nachwuchs dies nicht mehr zufällig neu erlernen muss, sondern "fertig verdrahtet" als (teilweisen!) Instinkt mitbekommen hat, und darauf aufbauen kann für weitere erfolgreiche Lernschritte samt erneuter durch "Hirn" veränderter Nervenzellenstruktur-Gene.
Das bedarf an der Stelle weder irgendwelcher "Designer"-Sachen, noch Gott. Vielmehr wäre das doch eine Schritt für Schritt durch "kleine Intelligente" Leistungen erreichte Gesamtintelligenzleistung über sehr viele Generationen. Knackpunkt wäre, das Gehirn (samt seiner "Vorläufer") ist keineswegs nur für das Individuum das komplette Vermögen, sondern auch die Vorarbeit voriger Generationen. Was bis heute unbekannt ist (obwohl ich da neulich mal was in der Richtung las, kriege ich aber jetzt nicht zusammen), ist die mögliche Fähigkeit des Gehirns, Gene zu beeinflussen. Natürlich nicht im Sinne von "ich wünsche mir mein Baby mit grünen Augen", sondern auf elementarer Ebene, Atmen müssen auch wir nicht lernen, das Baby beginnt zu krabbeln, zu laufen, auch da muss doch schon jede Menge "nervlicher Vorverdrahtung" da sein - eben per grundlegender Nervenstrukturen. Die sind garantiert kein Zufall, sondern Leistung aller unserer Vorfahren - natürlich auch Tiere, letztlich gar Pflanzen. Ok, gewagte Behauptung(en)! Aber widerlege mir das mal einer argumentativ objektiv...
Das ist eine Form von von uns sehr wenig beachteter buchstäblicher "Generationen-Intelligenz", die sich nicht in der Größe des Hirns widerspiegelt, sondern durch Verkettung vieler kleiner Einzelleistungen.>>
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Dazu sagt man sehr gerne: es waren ja auch etliche Jahrmillionen nötig, bis die Lebewesen so weit waren. Aber, auch wenn Dein Ausflug ins Spinnenreicht sehr interessant anmutet, so richtig glauben kann ich auch diesen Transfer über Generationen nicht!
-- + — * DANKE * für jeden neuen Tag - jeden Moment - jede Geste - jede Reaktion, den/die ich erleben darf! Doch wem darf ich eigentlich * DANKE * sagen? Ich wüsste es so gerne ... Alles nur durch Zufall entstanden, wie es so ist? Nein, das kann nicht möglich sein! Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt. Der Glaube ist ganz sicher ein guter Lösungsansatz! Träumen wir weiter und hoffen auf ein gemeinsames Leben ... auch danach. Für hier und bis jetzt in jedem Fall erst einmal: * DANKE * — + —
Zitat von Ranito im Beitrag #9so richtig glauben kann ich auch diesen Transfer über Generationen nicht!
Das hatte ich vor kurzem zu einer andern Frage gefunden, und da sieht man wie schnell sich Tiere doch anpassen können. Erstaunlich, in nur hunderten von Jahren. Klar geht das nicht von heute auf morgen. Aber doch ziemlich schnell.
Lies hier mal:
Seit Jahrhunderten werden Elefanten für ihr Elfenbein getötet. Wie Forscher beobachten, scheinen sich die Tiere daran anzupassen: So gibt es in manchen Nationalparks immer mehr Elefanten ohne Stoßzähne.
Tiere haben sich überall angepasst und sind nun wie sie sind. Doch wenn was gravierendes vorfällt können sie sich anpassen. Habe ich selbst erlebt mit Schlangen in Amerika in den 19 Jahren wo ich dort gelebt habe in Arizona, wo es dann doch so einige giftige Tierchen gibt. Früher hat es so ziemlich klare Regeln gegeben woran man eine giftige Schlange erkennt. An der Kopfform und auch an den Farben Teilweise. Da ich schon zig Schlangen gesehen und auch gefangen habe (nachher wieder frei gelassen), ist mir am Ende zu aufgefallen dass das was man früher gesagt hat nicht mehr stimmt. Da hatte ich ein paar knappe Encounters mit der Aggressivität der Schlangen die ich zuvor nie erlebt hatte. Später habe ich mal raus gefunden dass es besonders bei Schlangen und bei Spinnen der Fall ist dass sie sich sozusagen kreuzen. Besonders aufgefallen ist es mir bei einer Schlange. Da gibt es 2 die zu 90% gleich ausschauen. Nicht recht groß, so wie eine Kreuzotter vielleicht, und die Farben sind klar erkennbar nacheinander schwarz, rot und gelb. Nur die eine ist giftig und die andere nicht. Es kommt drauf an wie die Farben angereiht sind. Ganz genau weiß ich es nicht mehr, aber so ähnlich: gelb auf schwarz, oder gelb auf rot. Da gab es ein Sprichwort wie man die erkennt. Auch nur so ähnlich, ist lange her, aber die Worte waren dabei: yellow on black, put it in a Sack (gelb auf schwarz, kannst fangen, als in den Sack tun), aber red on yellow, Killerfelow (rot an gelb, Kilerbursche, also giftig. Was sich dann mal raus stellte dass das gar nicht mehr stimmt. Wollte da mal eine ungiftige fangen und einfach halten, die mir über den Weg gelaufen ist. Ich kam keine 2 Meter ran und die ist mir nach mit fauchen und allem drum und dran. Ich habe auch schon giftige gefangen wie Klapperschlangen und so, aber sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ich suchte beim 2. Versuch schnellstens das Weite. Kann auch gut sein dass das Mistvieh aus der Psychiatrie ausgebrochen ist
Also ist es möglich dass sich Tiere in eher kurzer Zeit ändern oder weiter anpassen. Manche vielleicht schneller und andere langsamer. Oder gar nicht, weil sie es nicht müssen, haben sie ja schon. Grob gesagt ohne weiter darauf ein zu gehen.
Gestern habe ich ein Video gesehen wo am Meer wo es viele Steine gibt, also nicht Sandstrand, Krabben gelernt haben an Land zu leben, denn im Wasser wurde es für sie zu gefährlich wegen einer Raubfischart der die Nahrungsquelle entdeckt hat. Der auch aus dem Wasser springt und sie am Felsenrand packt. Bei Ebbe haben die Krabben Ruhe, und bei Flut sind sie an einem Hüpfen von Fels zu Fels um den besten Platz zu finden. Das ist noch nicht alles. Auch ein Oktobus ist ein Krabbenfressen und er hat dort gelernt auch an Land, den Felsen länger zu überleben ohne Wasser und sie zu überqueren auf Nahrungssuche. Das Video hat auch alles sehr gut gezeigt.
Wale sind auch so eine Sache: das war erst kürzlich einer Frage des Tages. Ihre Vorfahren waren früher an Land und sind dann ins Meer zurück gekehrt. Man vermutet wegen mehr Futterauswahl oder (Auswal ) Wie lange das aber gedauert hat wurde nicht geschrieben. Aber ob das so lange gedauert hat wie am Anfang als Tiere entstanden sind bezweifle ich jetzt. Also Millionen Jahre.
Und wie Adlerauge gut angedeutet hat, Instinkte und ungelernte Fähigkeiten. Genau das hat sich mit meinen Beispielen denke ich dann auch geändert. Oder ändert sich mit.
Das ist ja eine richtig tolle Diskussion hier, lieber Zauberer und liebes Adlerauge, dies vorweg!
Zauberer, Deine Beispiele mit den Elefanten und den Krabben sehe ich eher so, wie Darwin dies erklärt hat.
Ich bemühe dazu ein weiteres Beispiel, das Euch sicherlich bekannt ist:
Der Kohlweißling, ein Schmetterling, lebte in England lange Zeit ohne große Probleme. Zwar gab es den einen oder anderen, der von Vögeln entdeckt und aufgefressen wurde, aber grundsätzlich überlebte diese Art bis zu Beginn der Industrialisierung recht gut.
Als das Maschinenzeitalter Einzug feierte, wurden diese Maschinen vor allem mit Dampf angetrieben, dazu brauchte man sehr viel Kohle. Wer noch eine Dampflok erleben durfte, weiß: der Ruß färbt alles dunkel. Nicht anders in England. Auf einmal war die gesamte Landschaft grau bis schwarz gefärbt.
Wer provitierte davon? So manch ein Vogel, der gerne Kohlweißlinge naschte. So gab es auf einmal fast keine Kohlweißlinge mehr ... bis auf ganz wenige, deren Flügel durch Mutation, also durch Zufall, etwas dunkler gefärbt waren. Genau diese überlebten und nur noch diese waren die einzigen, die sich fortpflanzen konnten!
So gab es innerhalb kurzer Zeit in England nur noch graue und fast keine weißen Kohlweißlinge mehr!
Bei Elefanten ohne Stoßzähne (auch durch Mutation entstanden) und Krabben, die besser an Land überleben, muss es nach meinem Dafürhalten ähnlich gewesen sein!
-- + — * DANKE * für jeden neuen Tag - jeden Moment - jede Geste - jede Reaktion, den/die ich erleben darf! Doch wem darf ich eigentlich * DANKE * sagen? Ich wüsste es so gerne ... Alles nur durch Zufall entstanden, wie es so ist? Nein, das kann nicht möglich sein! Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt. Der Glaube ist ganz sicher ein guter Lösungsansatz! Träumen wir weiter und hoffen auf ein gemeinsames Leben ... auch danach. Für hier und bis jetzt in jedem Fall erst einmal: * DANKE * — + —
Zitat von Ranito im Beitrag #12Bei Elefanten ohne Stoßzähne (auch durch Mutation entstanden) und Krabben, die besser an Land überleben, muss es nach meinem Dafürhalten ähnlich gewesen sein!
Ok, da spreche ich dir nicht dagegen lieber Ranito.
Auch wenn ich da nicht so richtig den Zusammenhang sehe zu den Schmetterlingen, weil die ja durch den Menschen dazu getrieben wurden. Der Elefant und die Krabben aber nicht. Die haben das selber sagen wir mal gelernt.
Dazu müsste man sich aber auch erst mal mit dem Wort """Mutation""" beschäftigen. Wovon ich bist jetzt muss ich sagen gar nichts weiß oder verstehe.
Da bin ich erst mal raus bis auf weiteres, werde mich aber in der Zukunft mal damit beschäftigen.
Gut dass du das ansprichst. Hatte ich bisher noch nicht in Erwägung gezogen. Da es für mich einfach 2 verschiedene Sachen waren und ich auf einen Zusammenhang gar nicht gekommen wäre. Auch weil ich mich mit den Sachen nicht so genau beschäftige.
Kann sein dass wir uns da noch mal hören in einer anderen Frage.
Zitat von Zauberer im Beitrag #11Krabben gelernt haben an Land zu leben, denn im Wasser wurde es für sie zu gefährlich wegen einer Raubfischart der die Nahrungsquelle entdeckt hat.
Das soll nur per "try and error" passiert sein? Wie haben sie das Gelernte denn weiter gegeben an den Nachwuchs?
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Zitat von Adlerauge im Beitrag #15Gibt es denn "gezielte" zufällige Mutation?
Erst dachte ich die Frage wäre total unsinnig, aber dann, nach überlegen:
Nichts im Leben ist gezielt. Aber es ist nach einem Prinzip auf gebaut. Der Natur. Die hat schon lange vor uns gelernt mit Situationen um zu gehen was wir uns gar nicht vor stellen können.
Wir haben unser Gedächtnis nach dem wir uns orientieren. So haben es auch Tiere und Pflanzen und auch wenn ich auf dich weiter eingehe das Universum.
Das ist ein System das soweit perfekt zu einander passt.
Nur weil, wenn wir Menschen die Erde kaputt machen hört es nicht auf zu existieren.
Ob wir die Erde wirklich zerstören und uns selbst vernichten ist für mich fraglich.
Und wenn, wird es bis dahin das Ende der Menschheit sein?
Oder haben wir bis zu dem Zeitpunkt die Technologie wirklich ins All zu reisen?
Was braucht ein Mensch wirklich? Wasser und essen. Mehr nicht.
Zitat von Zauberer im Beitrag #18Ob wir die Erde wirklich zerstören und uns selbst vernichten ist für mich fraglich.
Wenn Mensch sagt, er zerstört die Erde, dann meint er doch eigetlich nur, er macht die Erde für sich schlecht oder gar nicht bewohnbar. Aber er zerstört nicht die Natur. Die Dinos verschwanden, wie auch immer. Danach ging's anders weiter! Warum sollte das nun bei uns anders sein!?
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
Thema drucken
21.02.2021 23:19
Antworten
)
Foren-Chat
1
