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Eben habe ich mich per Telefon mit einer Freundin unterhalten und dabei
kamen wir auch auch auf das Thema Auto; ich erzählte ihr, dass man ja nun
während Coronas-Zeit und auch im Winter viel weniger, als sonst das Auto
beansprucht und es dadurch leicht vorkommt, dass sich die Autobatterie entleert!
Sie meinte dann, dass ich mir ein Auto Batterie Ladegerät kaufen soll, mit dem man die
Autobatterie schnell einfach mal selbst aufladen kann, wenn das Auto nicht anspringen sollte!

Sie schickte mir auch einige Links zu Autobatterie Ladegeräten:

Werbung: https://www.ebay.de/itm/Intelligentes-Au...Dv5dzxm4lEUmux8

Werbung: https://www.ebay.de/itm/Digitales-Batter...TuIFMzaUAxRXv5Q

Was haltet Ihr von den Ladegeräten und kann man damit nichts verkehrt machen?
Worauf muss man bei der Benutzung eines solchen Batterie Aufladegeräts achten?

Ladegerät kann bei so seltenem und kurzstreckigem Auto-nutzen sehr sinnvoll sein. Auf der Straße ist aber keine Steckdose, musst dann wohl immer eine Stromverlängerungsleitung über'n Bürgersteig legen!?

Falls zufällig kein hilfsbereiter Nachbar oder Taxifahrer o.ä. aufzutreiben ist, der "mal eben" Starthilfe gibt, kann man auch den ADAC rufen, der dieses dann übernimmt. Das geht schneller... - so ein Ladegerät muss man schon über Stunden angeschlossen haben. Das macht am Ehesten Sinn, wenn man eine Garage mit(!!) Stromanschluss hat, oder wenigstens ein Carport mit nämlichen. Ansonsten müsste man nämlich die Batterie ausbauen und im Haus in der Nähe einer Steckdose aufladen.
Aber im Regelfall wird ein Auto ohnehin häufig genug bewegt, dann erübrigt sich so ein Teil bzw. falls die Batterie in paar Tage Standzeit nicht mehr verträgt, dann ist eine neue Batterie meist eine sinnvollere Investition. Solche Ladegeräte haben ihren Sinn bei Fahrzeugen, die über Monate nicht bewegt werden.

Autobatterien entladen sich mit der Zeit und gerade wenn dann nur Kurzstrecke gefahren wird, werden sie auch nicht ganz voll. Eine tiefentladene Batterie geht relativ schnell kaputt und mit einem Ladegerät kann man dem entgegen wirken. Wenn man weiß, dass man im Winter über Wochen oder gar Monate gar nicht fährt, ist es sogar am sinnvollsten die Batterie auszubauen und an einen frostgeschützen Platz zu stellen. Die Kälte setzt ihr nämlich auch noch zu.

Zitat von Adlerauge im Beitrag #2

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Auf der Straße ist aber keine Steckdose, musst dann wohl immer eine Stromverlängerungsleitung über'n Bürgersteig legen!?

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #4

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Wenn man weiß, dass man im Winter über Wochen oder gar Monate gar nicht fährt, ist es sogar am sinnvollsten die Batterie auszubauen und an einen frostgeschützen Platz zu stellen.

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Als Werkzeug brauchst du für die Batterie nur ein oder zwei 10'er Schlüssel und noch etwas um die Befestigung loszumachen - eine Ratsche mit Verlängerung und vermutlich eine 13'er Nuss.

Schwer ist das nicht, wichtig ist nur, dass man zuerst den Minuspol abklemmt. Auf der Batterie gibt es ein Plus "+" und ein Minus "-" Zeichen, also beim Ausbauen zuerst Minus ab und dann Plus und beim Einbauen zuerst Plus dran, dann Minus.

Danach muss die Befestigung ab, die dafür sorgt, dass sich die Batterie nicht bewegen kann. Manchmal ist das eine Metallstange die oben drauf liegt, es kann aber auch ein Metallstück unten am Fuß sein.

In der Wohnung kannst du dann die Batterie an ein Ladegerät hängen und voll laden lassen.


Falls du dir unsicher bist, auf YouTube gibt es ganz viele Hilfen zu dem Thema.

Zitat von Miakoda im Beitrag #5

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es nun schon eine Weile im Hof unterm Dach steht,

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #7

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Schwer ist das nicht,

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #7

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10'er Schlüssel und noch etwas um die Befestigung loszumachen - eine Ratsche mit Verlängerung und vermutlich eine 13'er Nuss.

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #7

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Als Werkzeug brauchst du für die Batterie nur ein oder zwei 10'er Schlüssel und noch etwas um die Befestigung loszumachen - eine Ratsche mit Verlängerung und vermutlich eine 13'er Nuss.

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Zitat von Adlerauge im Beitrag #9

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Nachteil beim Ausbauen ist, dass dann allerlei (Uhr, Radio, ...) ev. neu eingestellt werden muss, je nach Auto"intelligenz".

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #7

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Schwer ist das nicht, wichtig ist nur, dass man zuerst den Minuspol abklemmt. Auf der Batterie gibt es ein Plus "+" und ein Minus "-" Zeichen, also beim Ausbauen zuerst Minus ab und dann Plus und beim Einbauen zuerst Plus dran, dann Minus.

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Na, wenn auf'm Hof einen Stellplatz hast, brauchst du doch nichts auszubauen, oder? Da kannst du die Motorhaube doch offenlassen zum Laden, und 'ne Steckdose wird doch auch in der Nähe sein: Aus- und einbauen macht nicht sooo viel Spaß...

Zitat von Munkus im Beitrag #11

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Was noch dazukommt: Wenn die Batterie ausgebaut wird, dann vergisst bei manchen Automodellen der Bordcomputer das ihm angelernte (wobei die Uhrzeit einstellen noch das einfachste wäre) und Du musst den dann mit allem möglichen neu programmieren - vielleicht fragst Du erst eine kompetente Person, ob Dein Automodell auch zu den Vergesslichen gehört. In dem Fall würde ich lieber die Batterie im eingebauten Zustand laden - ist mit Ladegerät auch kein besonderes Problem, sofern eine Steckdose in der Nähe ist und das Auto (am besten) in einer Garage steht.

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Zitat von Munkus im Beitrag #14

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Wozu soll das denn gut sein, ausser im Motorraum alles kleinzuschnipseln, was im Weg ist? Hinterher brauchst dann nicht nur ne neue Batterie, neue Kabel, sondern wenns doof läuft, nen neuen KA

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Also ich denke nicht das sich so eine Anschaffung lohnt, meist kann ein Laie eh nicht damit umgehen!
Sollte das Auto nicht anspringen wäre ein Anruf beim ADAC sinnvoller!
So oft kommt es wohl auch nicht vor das das Auto nicht anspringt!

Zitat von Pepsi im Beitrag #18

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Also ich denke nicht das sich so eine Anschaffung lohnt, meist kann ein Laie eh nicht damit umgehen!

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Zitat von Pepsi im Beitrag #18

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Sollte das Auto nicht anspringen wäre ein Anruf beim ADAC sinnvoller!
So oft kommt es wohl auch nicht vor das das Auto nicht anspringt!

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