Ich denke, dass man unterscheiden muss, dass Menschen einen Verstand haben, wenn sie Tiere töten, auch wenn sie es lassen könnten. Tiere hingegen töten nicht bewusst sondern aus ihrem Instinkt heraus um überleben zu können!
Ich bin der Ansicht, dass es keinen Grund auf der Welt gibt, dass der Mensch sich vom Tier abgrenzen muss! Menschen SIND Tiere! Da gibt es keinen Unterschied! Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen, also sind sie wie Menschen! Der Mensch ist ein Tier! Und zwar das grausamste, hinterlistigste und von sich bösartigste der Welt! Menschen sind mit Absicht grausam, töten aus Spaß und nicht um zu überleben! Außerdem kann dich ein Mensch anlächeln und dir böse gesonnen sein! Ein Tier kann das nicht! Es ist ehrlich! Tiere sind die besseren Menschen! Mensch halten sich für schlau und die Herren der Welt, doch das stimmt nicht! Die Natur führt das Regiment und wenn wir mit ihr wieder zusammenfinden und uns nicht gegen sie wehren, so werden wir nur bestehen können! Das ist der einzige Ausweg!
Klar! Machen wir auch noch Tiger und Löwen, Geparden und andere Raubkatzen zu Vegetariern — wie sich das mit dem Ökosystem verträgt ist ja völlig egal.
Ach ja, wie wollen wir die Bakterien und Viren erziehen? Die sind ja auch gelegentlich tödlich.
Und was machen wir bezüglich unseres eigenen Mülls? Damit haben wir ja auch schon manches wegradiert, weil es darin nicht mehr leben konnte.
Übrigens leben Pflanzen die wir essen auch nicht weiter, wenn wir sie verdaut haben — man müsste sich demnach z.B. per astraler Energie am Leben erhalten https://anthrowiki.at/Astralwelt In der Astralwelt (auch astrale Welt, Astralplan, Seelenwelt, Astrallicht oder imaginative Welt genannt; die unteren Regionen der Astralwelt, die sich mit der Ätherwelt überschneiden, werden auch als elementarische Welt bezeichnet) sind Lust und Leid, Zuneigung und Hass, Triebe und Begierden genau so wirklich vorhanden, wie in der physischen Welt die äußeren materiellen Gegenstände. Zurecht kann man von einer eigenständigen Seelensubstanz sprechen - nur darf der Begriff Substanz nicht im physisch-materiellen Sinn mißverstanden werden. Den physischen Sinnen bleibt die Seelenwelt notwendig verborgen, sie eröffnet sich nur dem imaginativen Seelenblick. Sympathie und Antipathie sind die beiden Pole, zwischen denen sich die Seelenkräfte dynamisch entfalten.
......
einst dachte ich zu wissen, jetzt weiss ich, dass auch das ein Glaube war.
ja vegan ist extrem.weil es macht den körper krank. ich selber esse kein lammfleisch keine kleine schweine und auch kein kalbfleisch.---nur frage ich mich wohin mit dem zufielen fleisch,von jungtieren.da sollte nicht mehr ständig gezüchtet werden.und dann noch in solchen massen und schlimmen zustände.doch jedes land hat ja auch eine landwirtschafts minister.warum machen die nichts
„... Ein Tier kann das nicht! Es ist ehrlich! ...“ Dies wäre erst mal zu beweisen, denke ich. Einem Grizzly ist seinem Gesichtsausdruck nicht anzusehen, was er gerade vorhat, mich fressen oder faulenzen. Die haben keine Mimik, insofern könnte man meinen, unehrlich, weil das gutmütige Gesicht nichts verrät. Also nicht nur Menschen können lächeln beim Morden... Sicher, dem Bären mutet man keine Bösigkeit zu im menschlichen Sinne.
Auch komisch: Die einen sagen, der Mensch ist die Krone der Schöpfung, andere sagen, er ist das grausamste Wesen überhaupt... wat denn nu... mir scheint, alle stellen, auf welche Weise auch immer, uns Menschen abseits von der „unschuldigen, instinktgesteuerten, ...“ Natur - warum nur?
Alles Leben, mit Ausnahme der meisten Pflanzen, lebt von anderem Leben, auch Veganer (fr)essen Leben! Sie deklassieren nur Pflanzen so weit herab, dass sie ein gutes Gewissen haben.
Den Opfern ist es doch egal, ob sie einem Spieltrieb oder dem Hunger erlegen sein sollen, was nutzt also diese Differenzierung?
Ich sehe, höre Deine Worte, sehe Dein Gesicht, erkenne, wie Du Dich verhältst... Aber ich sehe, höre, erkenne nie Dich selbst!
Zitat von Horst Adlerauge im Beitrag #7Ist ein Tier, dass sich tarnt, um seine Opfer zu fangen, „ehrlich“?
Ich fürchte, Ehrlichkeit bedarf eines höheren IQ als es Tiere im allgemeinen haben. Die Tarnung mancher Tiere hat sich evolutionsmässig entwickelt und kann kaum als Absicht angesehen werden.
einst dachte ich zu wissen, jetzt weiss ich, dass auch das ein Glaube war.
Wie ich bereits geschrieben habe, haben Tiere keinen solchen Verstand wie der Mensch sondern sie handeln nach ihrem Instinkt, der ihnen von der Natur gegeben wurde. ______________________________________________
Die Tarnung der Tiere: Warum machen die das?
Viele Tiere haben besondere Tarnung und passen sich ihrer Umgebung an. Dafür haben sie unterschiedliche Gründe.
Tiere haben ganz unterschiedliche Möglichkeiten, nicht entdeckt zu werden. Viele von ihnen können sich zum Beispiel ganz hervorragend ihrer Umgebung anpassen und sich tarnen. Aber warum machen die Tiere das überhaupt? Warum ist es so wichtig möglichst gut getarnt zu sein? Tiere tarnen sich, um sich vor Feinden schützen oder um besser jagen zu können. Denn wenn man nicht bemerkt wird, hat man viel bessere Chancen an den besten Futter- oder Jagdplatz zu gelangen. ......
Tiere haben haben keinen IQ, nur Instinktgesteuert, ... ich geb' da auf... Wer stellt denn die IQ-bestimmenden Aufgaben? Wir (sehenden) Menschen, selbst ein intelligenter, aber blinder Maulwurf wäre nach diesen Tests doch strunzdumm. Die Katze, der ihr Spiegelbild egal ist, hat kein Selbstbewusstsein, dabei kann es ja sein, dass sie ihr Spiegelbild deswegen nicht (an)erkennt, weil es z. B. nicht riecht. Wir Menschen sehen, riechen fast nichts. Eine Katze, die erkennt, dass wir uns mit so einem nicht riechenden Spiegelbild "erkennen", könnte uns für unintelligent halten. Was ich sagen will, ohne irgend Jemanden irgendwie beleidigen zu wollen oder so, ist, ganz offensichtlich kommen wir nicht über unsere selbstgesteckten und durch unsere begrenzten Wahrnehmungsfähigkeiten Horizontgrenzen hinweg... Naja, egal... wir hier und überhaupt werden nichts nennenswert ändern, weder Veganer noch Forumsmitglieder noch sonstwer... Solange wir zwar "Mitleid" mit Tieren usw. haben, uns aber dennoch, wenngleich ganz offensichtlich fälschlicherweise, über diese Dinge, die Natur stellen "kraft unseres Verstandes" (von dem eh keiner weiss, wie der eigentlich funktioniert, was er ist), werden wir nie "eins mit der Natur" werden können, höchstens beim Verwesen... Den "Rest" der Welt, der Natur, wird das nicht so sehr stören... Um nicht missvestanden zu werden, ich hadere durchaus mit dem Grundprinzip des Lebens, welches mehr oder weniger grausam von sich selbst weiterleben muss, das "Grundkonzept", wenn es denn Gottes wäre, ist für mich abgrundtief absurd - oder (nur?) ich bin Opfer einer falschen Sichtweise bez. Leben. Aber was kann ich, können wir wirklich ursächlich ändern? Zumal mir mein Wurstbrot vorhin super geschmeckt hat...
Ich sehe, höre Deine Worte, sehe Dein Gesicht, erkenne, wie Du Dich verhältst... Aber ich sehe, höre, erkenne nie Dich selbst!
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligen...%C3%BC%C3%9Fern Die Intelligenz von Kopffüßern (Cephalopoden) ist ein bedeutendes Thema in der vergleichenden Neurobiologie, Verhaltensforschung sowie der Evolutionsbiologie, da sich trotz gänzlich verschiedener körperlicher Strukturen ähnliche Intelligenzleistungen zu Wirbeltieren entwickelt haben.[1][2] Kopffüßer, besonders die Unterklasse der Coleoidea (Sepien, Kalmare und Kraken) gelten als die intelligentesten der wirbellosen Tiere.[3][4]
Die Intelligenz von Kopffüßern zu definieren ist ein kontroverses Unterfangen, welches dadurch erschwert wird, dass Kopffüßer in der Natur schwierig zu beobachten sind und der gemeinsame Vorfahre von ihnen und den Säugetieren vor über einer halben Milliarde Jahren lebte.[5]
Es wurde jedoch von Fällen berichtet, in denen man Kopffüßern bedingte Reflexe antrainieren konnte (sogenannte klassische Konditionierung), und in einer Studie (Fiorito & Scotto, 1992) wurde geschildert, dass Kopffüßer durch Beobachtung lernen können. Diese Ergebnisse sind zum Teil jedoch umstritten. Kopffüßer verfügen über ein beachtliches räumliches Gedächtnis, über Orientierungsvermögen und herausragende Beutefangtechniken. Den Spiegeltest bestehen sie nicht.
Beispiele von Kopffüßer-Intelligenz Beutefang Im Gegensatz zu den meisten anderen Weichtieren sind Kopffüßer aktive Jäger (mit der möglichen Ausnahme der Magnapinnidae-Kalmare, die offenbar eine ähnliche Lebensweise führen wie Quallen). Kopffüßer haben keinen schützenden Panzer, im Gegensatz zu den von ihnen erbeuteten Krebsen – so laufen sie Gefahr, bei ungeschicktem Verhalten verletzt zu werden. Ebenso müssen Kopffüßer, wie alle anderen Prädatoren, in der Lage sein, Beute aufzuspüren und ihr nachzustellen. All dies begünstigt eine Evolution intelligenter Lebensformen.
Humboldt-Kalmare (Dosidicus gigas) verfolgen Fischschwärme gemeinsam und zeigen dabei sowohl Kooperation wie auch Kommunikation.[6]
Krabben, die Ernährungsgrundlage vieler Kraken, sind für Kopffüßer und ihre weichen Körperteile eine Herausforderung. Kopffüßer haben dazu noch eine weniger leistungsfähige Atmung, so dass sie während der Jagd Gefahr laufen, zu erschöpfen – und dann den Krabben selbst zum Opfer fallen. Tintenfische haben deshalb gelernt, Hummerfallen aufzusuchen und sich dort zu bedienen. Kraken sind auch dafür bekannt, an Bord von Fischerbooten zu klettern und sich in Behältern, in welchen tote oder sterbende Krabben gelagert werden, zu verstecken.[7]
Geschicklichkeit Das Besondere an Kopffüßern ist, dass ihre Motorik nicht an gewisse Gehirnbereiche gekoppelt ist. Beim Menschen zum Beispiel sind die Zonen des sensorischen und motorischen Cortex der Großhirnrinde jeweils gewissen Körperregionen zugeteilt. Der Tastsinn der Hand – wie auch die Befehle an die Handmuskulatur – werden jeweils in denselben Hirnregionen verarbeitet. Bei Kopffüßern kann aber der gleiche Hirnbereich je nach Bedarf für den einen oder den anderen Arm zuständig sein – oder gleich mehrere steuern.[8]
Ein Krake namens Otto im Sea Star Aquarium in Coburg war dafür bekannt, seine Aquariumseinrichtung aus Langeweile umzuarrangieren. Er warf auch Steine und beschädigte damit die Aquarienscheibe. Mehr als einmal kletterte er aus dem Wasser und schoss einen Wasserstrahl auf eine Lampe, wodurch jeweils Kurzschlüsse verursacht wurden.[9]
Man sollte die Viecher nicht unterschätzen!
einst dachte ich zu wissen, jetzt weiss ich, dass auch das ein Glaube war.
Zitat von MumPitz im Beitrag #12Man sollte die Viecher nicht unterschätzen!
Genau! Wie andere Viecher auch - und man sollte mal die eigenen Augen vom "ich sehe nur, was uns nutzt - das ist richtig!"-Filter befreien. Ich find's gut, dass Wissenschaft sich zunehmend mit diesem Thema beschäftigt, sollte nur viel schneller gehen. Aber die Filter halt...
Ich sehe, höre Deine Worte, sehe Dein Gesicht, erkenne, wie Du Dich verhältst... Aber ich sehe, höre, erkenne nie Dich selbst!
Das passiert Gott sei Dank nicht, weil der Mensch am Ende der Nahrungskette steht.Natürlich würde sich der Mensch auch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mittel wehren , was die Tiere leider nicht können.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Halle/Saale geboren und dann aufs Dorf ausgewandert .
Ich sag es mal so , auch wenn es keiner versteht .
Das Töten von Tieren durch den Menschen gib es schon von Urzeiten an um zu überleben . Es ist nur leider so , dass heutzutage mehr getötet wird als man braucht und das Überschüssige wird vernichtet .
Ein Osterlamm oder Weihnachtsgans gibt es wohl auch schon sehr lange , aber eben in gesitteten Maß . Wie es den Muttertieren dabei ging , danach hat noch nie einer gefragt , wie auch wenn die Söhne in den Krieg ziehen und nicht mehr wiederkommen .
Je weniger du sprichst , umso mehr denken die Leute über deine Worte nach .
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
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28.03.2019 00:01 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2019 00:04)
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