Was gibt es zum Thema """schlafen""" alles besonderes?

Tipps, Tricks, besonderes, einfach alles.

Also , sieben Kätzchen sind wohl doch zu viel , ein Kätzchen ist sehr willkommen .

Das ist ja ein sehr süßes Katzenfoto...

LG Scooby

Klar, ich geh unterdessen auf den Campingplatz — die Mäuse sind im Garten.

Auf jeden Fall keine Tiere im Bett
Ich mag unsere Hunde, aber im Bett, nein danke!

Zitat von Pepsi im Beitrag #5

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Auf jeden Fall keine Tiere im Bett
Ich mag unsere Hunde, aber im Bett, nein danke!

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Manche haben ja auch ein spezielles Hundesofa, oder den Hundesessel das ist dann etwas anderes, wenn man sich den Luxus von "Tiermöbeln" halten kann.

Dann muss man aber seinen Gästen sagen: "Setzen sie sich bitte auf keinen Fall auf das Hundesofa..." Im Haus früherer Freunde egab es sogar zwei Hundesofas, dass waren ältere Sofas, die leicht beschädigt waren. Die aber dennoch von der täglich kommenden Putzfrau stets säuberlich gereinigt wurden - nun gut, wer sich solchen Aufwand leisten kann oder will.
[[File:zzlzzotzzesofa-meliert.jpg|none|fullsize]]
.....der gepflegte "Charakter-Hund" auf dem edlen (aber preiswerten und stilreduzierten) Sofa - eine Lösung für jeden oder nur für Snobs?
https://www.google.com/search?q=Hundesof...=EgByXI2xG3b3mM:

Ich finde ein spezielles kleines Hundesofa ist eine sehr gute Lösung bei größeren Hunden.
Also es bleibt ein wenig grenzwertig, mit der Vermenschlichung der Tiere, falls es vorkommt und wo es vorkommt...

Hunde und Katzen, die alles in einer Wohnung dürfen kann es nicht geben, sonst zerkratzen und zerfetzen sie alles und machen ihr Geschäft womöglich auch noch in die gute Stube.

Wie gesagt, als großer Tierfreund bin ich da etwas hin und hergerissen manchmal...

LG Scooby

Wir haben einmal einen Kleinen Hund gehabt, den haben wir gefilmt, als wir weggingen. Zur Überraschung kam heraus, dass er sogar über einen höheren Stuhl auf den Küchentisch sprang. Er wusste genau, dass er das nicht darf und hat es niemals gemacht, wenn wir im Raum mit ihm waren. Aber in unserer Abwesenheit testete er seine Grenzen aus und überschritt intelligenterweise sogar diese Grenzen, weil ihn niemand an seinem Verhalten hindern konnte.

Es hilft also nichts, wenn wir Hunden gewisse Sofas erlauben und andere verbieten, wenn wir sie dann allein im Haus lassen, sie werden mit ziemlicher Sicherheit jedes erreichbare Sofa besteigen und austesten.

Da habe ich in Bezug auf das Verhalten mehr anhand eines Einzelvorgangs über Hunde gelernt, als in 20 Jahren zuvor.

Wir staunten nicht schlecht, als wir das Video sahen, wie er auf dem Küchenstisch stand und kurz vernehmbar wie ein Wolf heulte bzw. fast mehr jaulte. Das was sein Siegeszeichen.

Er hat es nie in unserer Anwesenheit wiederholt, auch wenn wir ihn in der Küche alleine ließen und nur seitlich entfernt durch die Türe kiebitzten. Allein die Tatsache, dass jemand im Haus war außer ihm, hinderte ihn daran, Dinge zu tiun, die er er alleine tat, wenn sonst niemand im Hause war.

Hunde wissen ganz genau, was sie tun dürfen und was nicht, wenn eine gute Hundeerziehung stattfand.

Aber alleine halten sie sich tatsächlich nicht mehr an diese Regeln, das haben auch Tiertrainer bestätigt.

Was ein Hund nicht darf, bezieht er stark auf die Anwesenheit der Peson, die es untersagte.

Meistens unterlässt er es aber, solange auch nur fremde Menschen anwesend wären. (Als ob der Hund denken würde, falls es ein "Denken" wäre: "Was mein Frauechen/Herrchen nicht mag, das wollen auch andere Menschen nicht dulden"...)

Erst wenn kein Mensch mehr da ist, macht er was er will und folgt seinen Instinkten.

Ob die Verallgemeinerung generell zulässig ist, müssten ggf. Wissenschaftler bestätigen.

Ausnahmen wird es sicherlich auch immer geben. Evtl. auch rassebedingt.

LG Scooby

Also, was meine beiden Hundis angeht, so schläft meine kleine Dackelin in ihrem eigenen kleinen Hundebettchen und mein großer Wolf schläft nachts meistens auf dem Teppich oder auf seinem eigenen Sofa, welches ich ihm, nachdem ich mir ein neues Sofa kaufte, überlassen habe.
Wenn es wirklich einmal vorkommt, dass der große Ben auf mein Sofa springt - es kann ja sein, dass er sich versehentlich vertan hat und meint es wäre sein Sofa-, brauche ich nur kurz sagen:" Ben ab, leg dich auf Dein eigenes Sofa! "

Er hört dann auf´s Wort!

Zitat von Miakoda im Beitrag #9

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Er hört dann auf´s Wort!

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Das gibt es bei mir natürlich nicht "Hund auf dem Schrank, Hund auf dem Stuhl am Mittagstisch!"
Nachdem meine Mutter früher, ihren Dackel, meistens neben sich am Mittagstisch, auf der Kücheneckbank
sitzen ließ und er hier und da ein Häppchen von ihrem Essen bekam, gibt es das bei mir auch nicht!

[[File:Download.jpg|none|fullsize]]
https://www.google.de/search?q=guten+mor...=2Ue2IF2_niOt-M:

Zitat von Miakoda im Beitrag #11

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Das gibt es bei mir natürlich nicht "Hund auf dem Schrank, Hund auf dem Stuhl am Mittagstisch!"
Nachdem meine Mutter früher, ihren Dackel, meistens neben sich am Mittagstisch, auf der Kücheneckbank
sitzen ließ und er hier und da ein Häppchen von ihrem Essen bekam, gibt es das bei mir auch nicht!

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[quote="Scooby-Doo"

Sieht das kultiviert aus oder ist das der Ikea-Kuschel-Stil von Teenagern und Studenten oder Bio- und Naturfreaks?

LG Scooby [/quote]

Hä?
Was hat es damit zu tun?

Zitat von Pepsi im Beitrag #13

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Was hat es damit zu tun?

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Lieber Scooby,

Deine Erfahrungen, die Du mit Deinem kleinen Hund machtest, machten wir auch mit unserem kleinen Yorkie.
Kaum waren wir außerhalb unserer Wohnung, sprang er auf vom Küchensessel auf den Tisch und bellte - zwar war das kein Siegesgeheul, sondern ein kräftiges verzweifeltes, markerschütterndes Winseln! Er wusste ganz genau, dass Tisch und Sessel tabu für ihn waren!

Vor dem ebenerdigen Küchenfenster parkte meist unser Auto, unser Wuff kannte selbstverständlich das Motorengeräusch und unsere Schritte.
Vom Küchentisch aus, auf dem er sich auf die Hinterpfoten setzte und "Männchen" machte, versuchte er einen Blick auf uns zu erhaschen und fiel dabei immer um (Männchen machen und kräftiges Winseln kann Wuff nicht gleichzeitig.) -
Fortgehen war anfangs immer ein kleines Drama. Er fuhr ja so leidenschaftlich gerne Auto und war zutiefst gekränkt, wenn er nicht mitgenommen wurde... wir beobachteten ihn und kamen nach 5-10 Minuten wieder zurück, parkten um die Ecke, wo er uns nicht mehr wahrnehmen konnte und lauschten. Es war totenstill, er hatte sich scheinbar beruhigt. Doch der Schein trügte - er begann Schuhe anzuknabbern, an der Innenwand zu kratzen, die Fransen unseres wertvollen Teppichs auszureißen, holte sich die Geschirrtücher, die über dem Herd hingen und begann sie zu zerreißen. Einmal vergaßen wir die Badezimmertüre zuzumachen, in der unsere Waschmaschine stand, die leicht geöffnet war - er holte sich die Schmutzwäsche heraus, die wir dann in der Wohnung verstreut vorfanden!

All' diese Protestaktionen hätten wohl ihre Fortsetzungen gefunden, wenn wir darauf nicht reagiert hätten! Seine "Strafe"verstand er, die darin bestand, dass wir ihm nur das Vorzimmer zur Verfügung stellten, wenn wir fortgingen. Als die Sturm-und Drangzeit zu Ende war, bekam er auch wieder mehr Freiraum.

Unser Wuff hatte zwar seinen speziellen Fau­teuil, aber ob er diesen auch während unserer Abwesenheit benutzte, ist eher nicht anzunehmen.


Im Bett hatten und haben unsere Hunde auch nichts verloren - allerdings hatten und haben sie einen Schlafplatz neben dem Bett. Das genügt auch, so brauchen sie auf unsere vertrauten Gerüche nicht zu verzichten!


Mittlerweile gibt es keinen Hunde- Fauteuil mehr, unsere große Hündin hat ihre weich gepolsterten und kuscheligen Plätze auf dem Boden, die auch waschbar sind - worauf ich ganz besonders großen Wert lege!
Ihre "Bettchen" werden jede Woche gewaschen. Sie ist ganz anders veranlagt als unser Yorkie - sie würde niemals auf unseren Sitzmöbeln Platz nehmen - dafür lege ich" meine Hand ins Feuer"!

Die Bettelei bei Tisch haben wir unserer Hündin längstens abgewöhnt - sie bekommt ihre Leckerlis, womit sie sich mittlerweile auch abgefunden hat.

@Jin-Jin

Wenn man nie am Tisch gibt, oder auch niemals etwas, was der Mensch isst, dann bettelt der Hund nicht.
Aber ich weiss, das das sehr schwierig ist. Wir schaffen es auch nicht
Naja, wir habe auch immer mehrere Hunde....der junge Hund guckt von den älteren ab

Pepsi,

unser Yorkie ist schon vor 20 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen - wir haben jetzt nur eine Hündin.

Das stimmt, wenn man von Anbeginn an nichts bei Tisch füttert, wird auch nicht gebettelt -- nur hatten wir unsere Hündin nicht von klein auf - wir übernahmen sie von österr. Tierschützer, die sie aus Bosnien retteten. Sie erlebte dort eine sehr sehr schwere Zeit und litt immense psychische und physische Qualen, aber das ist eine andere Geschichte.

Anfangs bettelte sie, weil sie in der Familie, die sie kurzfristig aufgenommen hatten, bei Tisch zu fressen bekam. Wir gewöhnten ihr die Bettelei ab.

Zitat von Jin-Jin im Beitrag #15

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Deine Erfahrungen, die Du mit Deinem kleinen Hund machtest, machten wir auch mit unserem kleinen Yorkie.
Kaum waren wir außerhalb unserer Wohnung, sprang er auf vom Küchensessel auf den Tisch und bellte - zwar war das kein Siegesgeheul, sondern ein kräftiges verzweifeltes, markerschütterndes Winseln! Er wusste ganz genau, dass Tisch und Sessel tabu für ihn waren!

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Scooby, ich versuchte diese "Geschichte" so emotionslos wie möglich zu schreiben ...innerlich aber weinte ich dabei...immer noch schmerzt mich der Abschied von meinem heiß geliebten Yorkie sehr, trotzdem schon über 2 Jahrzehnte vergangen sind...er war außergewöhnlich intelligent, pfiffig und sooooo voller Liebe! Wenn er uns begrüßte, zog er seine Lefzen zurück, zeigte sein Gebiss - es sah aus, als ob er lachte! Dabei verdrehte er seinen Körper zu einem U-Hakerl und schwanzelte ganz stürmisch.... er konnte - glaubt es oder auch nicht - sogar wirklich weinen.

Ja, eine rührende Hundegschichte ... eine von unendlich vielen....

Liebe Grüße!
Jini

Zitat von Jin-Jin im Beitrag #19

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Scooby, ich versuchte diese "Geschichte" so emotionslos wie möglich zu schreiben ...innerlich aber weinte ich dabei...

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