Aus biologischer Sicht ist die Fortpflanzung nötig, zur Sicherung und Änderung (manchmal zum Guten, mal zum Schlechten) des Genmaterials — wenn nun jemand sagt, gibt genug Menschden, da brauche ich mein Genmaterial nicht erhalten — ist das falsch?

Keinesfalls, denn es gibt immer mehr Menschen die in der heutigen Zeit keine Kinder mehr in die Welt
setzen wollen, da sie für die Kinder eine unsichere Zukunft sehen.

Danke für die Antwort!

"Keinesfalls, denn es gibt immer mehr Menschen die in der heutigen Zeit keine Kinder mehr in die Welt
setzen wollen, da sie für die Kinder eine unsichere Zukunft sehen."

Darum frage ich ja nach der biologischen oder genetischen Sicht.
Eine Weile haben sich z.B. Adelige nur mit Adeligen gepaart — die Folge waren zu viele Behinderte im Adelskreis — die kulturelle Antwort war Adelung "normaler" Bürger.

Zukunft ist sozusagen immer unsicher.

Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.

Rein biologisch ist es für Frauen ab ca. 42/43 Jahren schon mit einem Risiko behaftet.
Bei Männern ist es aus biologischer Sicht fast egal, so lange es halt geht.

Aber mit Vernunft sollte die Familienplanung so um die 40 abgeschlossen sein!

Ich hoffe, ich habe Dich richtig verstanden.^^

Nein, warum?
Es gibt eb3n Paare die keine Kinder wollen oder ausbiologischen Gründen keine bekommen können.
Dafür gibt es andere Paare, die viele Kinder haben. Glaube das gleicht sich aus