aus der Schweiz …

Muss sie zurücktreten?

Schüsse auf das Jesuskind?

und dann behaupten, man wisse nicht, wer oder was das Bild sei?

Ich denke, sie ist getraft genug. Ihren Job ist sie deswegen los, und ein Parteiausschlußverfahren steht wohl auch an.

ein seltsamer fall ….

Ach, welch ein Aufreger. Sie hat ein Blatt aus einem Katalog. auf dem die Reproduktion der Madonna mit dem Jesuskind zu sehen war, als Zielscheibe verwendet. Ich sage: Na und?
Ich habe schon anderes auf einem Schießstand erlebt. Ihr Problem wäre keins gewesen, wenn sie es nicht ins Netz gestellt hätte. Nun kann man natürlich von einem islamistischen Anschlag auf Mutter Maria und ihr Kind sprechen. Immerhin kommt die Frau aus dem bosnischen Teil, das muslimisch ist, wenn sie sich selbst auch als Agnostikerin bezeichnet.
Gert

Hier mal genaueres:

Zitat

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Sanija Ameti (* 11. Mai 1992[1] in Bosnien-Herzegowina[2]) ist eine Schweizer Politikerin (GLP). Sie ist seit 2021 Co-Präsidentin der politischen Bewegung Operation Libero und seit 2022 Gemeinderätin der Stadt Zürich.

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Zitat

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Seit 2019 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung der Jungen Grünliberalen Partei Schweiz (Ressort politische Strategie) und war von 2020[7] bis 2024 Mitglied der Parteileitung der Grünliberalen Partei Kanton Zürich.[8] Ameti wurde während der Corona-Pandemie anfangs 2020 mit der Leitung der Gegenkampagne zum Anti-Terror-Gesetz beauftragt.[9][10]

Anfang Oktober 2021 hat Ameti das Co-Präsidium der politischen Bewegung Operation Libero von Laura Zimmermann übernommen, die dann als Vorstandsmitglied für die politische Organisation tätig wurde.[11] Sie führt die Bewegung gemeinsam mit Stefan Manser-Egli an.[12] Ameti setzt sich politisch gemäss eigenen Angaben für ein geregeltes und stabiles Verhältnis der Schweiz mit der EU ein und lanciert gemeinsam mit der Grünen Partei die Europa-Initiative.

Ebenso fordert sie einen gesetzlichen Rahmen für aktive Massnahmen im digitalen Raum.[13] Dazu gehört die Achtung der Freiheitsrechte der Bürger im digitalen Raum. Hierfür setzt sie sich politisch unter anderem für ein Verbot der öffentlichen Gesichtserkennung ein.[14] Seit Mai 2022 ist Ameti Gemeinderätin der Stadt Zürich und vertritt die Stadtkreise 4 und 5.[15] 2023 kandidierte sie erfolglos für den Zürcher Kantonsrat.[16] Sie kandidierte 2023 für die GLP auch für den Nationalrat,[6] doch wurde sie nicht gewählt.

Kontroversen
Im November 2022 sorgte Ameti für Aufsehen, nachdem sie zu den beiden Bundesratskandidaten der SVP, Albert Rösti und Hans-Ueli Vogt, in der Diskussionssendung «Club» des Schweizer Fernsehens auf die Frage der Moderatorin, wer denn von den beiden der grünere Bundesrat wäre, gesagt hatte: «Oi, schauen Sie, beide sind stramme SVP-Politiker, und ich kann mir – aus politischer Warte – keinen von beiden schöntrinken.» Rösti und Vogt fühlten sich dadurch beleidigt.[17][18][19] In einem Referat zur Einleitung einer Europa-Debatte 2023 zwischen dem GLP-Politiker Nicola Forster und alt Bundesrat Christoph Blocher (SVP) warf sie letzterem mit Verweis auf Dürrenmatts Gefängnismetapher[20] vor, Ihnen war kein Franken und keine Faktenverdrehung zu schade, um […] das Land im Gefängnis-Modus einzufrieren.[21][22]

Im September 2024 wurde Sanija Ameti stark kritisiert und verlor ihre Anstellung bei einer PR-Agentur, nachdem sie auf Instagram Fotos veröffentlicht hatte, auf denen sie die Reproduktion mit der Darstellung der Madonna mit Kind und dem Erzengel Michael von Tommaso de Mazza (um 1375)[23] aus einem Katalog des Auktionshauses Koller als Zielscheibe für Schiessübungen verwendet hatte.[24][25][26] Ameti gab in der Folge am 9. September ihren Rücktritt aus der Leitung der Zürcher GLP bekannt.[8] Gleichentags kündigte die GLP Schweiz an, ein Parteiausschlussverfahren zu beantragen.[8][27] Die Schweizer Bischofskonferenz missbilligte ihr «inakzeptables Verhalten» und gab bekannt, dass Ameti die «katholische Gemeinschaft um Vergebung» bat.[28] Die Jungpartei Junge SVP reichte Strafanzeige wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit ein.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Sanija_Ameti

Sie ist oder war also bei den Grün-Liberalen.

Schüsse aufs Jesuskind gehen GAR nicht!

Diese Person gehört maximal bestraft!

Es ist absolut respektlos unserer Religion gegenüber.

Kinder als Zielscheibe scheinen mir seltsam ….

ob es Jesus ist oder nicht …..

gibt doch genug andere Bilder

warum ausgerechnet Mutter und Kind?

Ich finde es geschmacklos. Sowas macht man nicht.
Wenn man selbst nicht gläubig ist, dann macht man es trotzdem nicht - aus Respekt gegenüber denen, die gläubig sind.

Hier kann man die Geschmacklosigkeit auch sehen: https://x.com/TRobinsonNewEra/status/1833211305194574233 (mit entsprechenden Fotos)

Das Ganze, was sie gemacht hat, ist sowas von respektlos.

lässt auf keinen guten Charakter schließen

Zitat von Salzfranz im Beitrag #10

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Hier kann man die Geschmacklosigkeit auch sehen: https://x.com/TRobinsonNewEra/status/1833211305194574233 (mit entsprechenden Fotos)

Das Ganze, was sie gemacht hat, ist sowas von respektlos.

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das zerschossene Gesicht eines Kindes. ..


ich jedenfalls finds makaber


aber wemsgefällt …

ganz abgesehen von Religion finde ich rd daneben, auf bilder von kindern zu schießen

würdet ihr so jemand als babysitter empfehlen?


dir GLP tut gut daran, sich von so jemanden zuu distanzieren