Nur durch die Teilnahme an Wahlen kann man mitentscheiden und möglicherweise Änderungen herbeiführen. Wer nicht wählt, sollte sich auch nicht über die Politik beschweren.
Behandle Menschen immer so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest: Respekt, Achtung und Höflichkeit sollten keine Fremdworte sein.
Sorge dich mehr um dein Gewissen als um deinen Ruf. Denn dein Gewissen ist das, was du bist, dein Ruf ist das, was die Anderen von dir halten. Und das was die Anderen von dir halten, ist deren Problem. (Charlie Chaplin)
Wer nicht wählt, hat kein Recht, sich nach der Wahl über irgendwas zu beschweren. Ich persönlich habe auch kein Problem damit, wenn eine (demokratische!!) Partei, die ich nicht gewählt habe, dann mehr Stimmen bekommt. Also - ich finde es natürlich schade, aber ich kann gut damit leben, denn so ist es eben in einer Demokratie. Aber mein Recht an Mitwirkung einfach nicht wahrzunehmen käme für mich nicht infrage.
Herr Seehofer hat seine Meinung geäußert. Die akzeptiere ich, aber ich hab eben eine andere Meinung.
Ich finde eine Partei gut, und dann möchte ich dazu beitragen, dass sie möglichst stark wird. Was ist daran verkehrt? Aus welchem Grund sollte es denn attraktiv sein, nicht zu wählen?
So war das früher mal, dass eine Partei möglichst stark werden soll um etwas zu bewirken im Land.
Heute ist es leider nicht mehr so. Auch wenn eine Partei die allerbesten Absichten hat alles besser zu machen, für das Volk zu regieren, ... funktioniert es nicht.
Weil es eben Leute über der Politik gibt, die das Weltgeschehen lenken und die das verhindern werden. So wie Herr Seehofer sagte, dass diejenigen entscheiden, die nicht gewählt wurden.
Der Seehofer hat seine Meinung geäußert - sie muß aber nicht zwangsläufig richtig sein. Ich akzeptiere diese Meinung, teile sie aber nicht.
Behandle Menschen immer so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest: Respekt, Achtung und Höflichkeit sollten keine Fremdworte sein.
Sorge dich mehr um dein Gewissen als um deinen Ruf. Denn dein Gewissen ist das, was du bist, dein Ruf ist das, was die Anderen von dir halten. Und das was die Anderen von dir halten, ist deren Problem. (Charlie Chaplin)
Z.B. die Frau Meloni in Italien - was hat die ihren Bürgern alles im Wahlkampf versprochen. Und wie viel davon kann sie denn wirklich umsetzen? Nur sehr wenig, weil sie daran gehindert wird.
Wenn sie nicht spurt, ist sie weg vom Fenster, abgesetzt oder umgebracht. Sie muss sich fügen und daher ist sie nun auch sehr angepasst bei fast allem.
Was war mit Frau Liz Truss in Großbritannien? Sie wollte unbedingt ihren Kopf durchsetzen und was machen. Aber das hat diesen Leuten über ihr nicht gefallen und sie wurde sofort abgesetzt aus einem fadenscheinigen Grund.
Was wird mit der AfD oder der FPÖ passieren, falls sie in die Regierung kommen? Das Gleiche. Sie können gar nicht all das umsetzen was sie gerne für das Volk machen möchten.
Die FPÖ war ja vor einigen Jahren in der Regierung und wie war sie da? Fromm wie ein Lämmlein und hat brav mitgearbeitet für die Elite und gegen das Volk.
Zitat von Rafaela im Beitrag #10Wenn man genau hinschaut sieht man es doch.
Z.B. die Frau Meloni in Italien - was hat die ihren Bürgern alles im Wahlkampf versprochen. Und wie viel davon kann sie denn wirklich umsetzen? Nur sehr wenig, weil sie daran gehindert wird.
Wenn sie nicht spurt, ist sie weg vom Fenster, abgesetzt oder umgebracht. Sie muss sich fügen und daher ist sie nun auch sehr angepasst bei fast allem.
Was war mit Frau Liz Truss in Großbritannien? Sie wollte unbedingt ihren Kopf durchsetzen und was machen. Aber das hat diesen Leuten über ihr nicht gefallen und sie wurde sofort abgesetzt aus einem fadenscheinigen Grund.
Was wird mit der AfD oder der FPÖ passieren, falls sie in die Regierung kommen? Das Gleiche. Sie können gar nicht all das umsetzen was sie gerne für das Volk machen möchten.
Die FPÖ war ja vor einigen Jahren in der Regierung und wie war sie da? Fromm wie ein Lämmlein und hat brav mitgearbeitet für die Elite und gegen das Volk.
Und was wäre dann dein Vorschlag, wie man eine Regierung bildet, wenn keiner wählen würde?
Ich kann nur jedem empfehlen, wählen zu gehen. Es mag für viele schwierig sein, die für ihn richtige Partei, bzw. richtigen Kandidaten zu wählen, aber vor lauter Trotz nicht zu wählen, ist eigentlich keine Option. Das geltende Wahlrecht ist so ausgelegt, dass jeder Nichtwähler (wenn auch nur indirekt) den Kandidaten, die Partei unterstützt, die er nicht möchte. Dann lieber einen ungültigen Stimmzettel abgeben; der zählt mit und die gültigen Stimmen haben von allen abgegebenen Wahlzettel damit weniger Prozente.
Nichtwähler fallen bei der Auszählung untern Tisch.
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
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30.08.2024 10:44
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