Wer bestimmt das?

Die Regierungen

In Oxford geplant?

In Oxford hat man den ersten Versuch gemacht, Leute in so eine 15 Minuten-Stadt einzusperren.

Die Leute haben sich dagegen gewehrt und haben die Zäune umgetreten, die Überwachungs-Kameras zerstört, .... Recht so, man darf sich die Freiheit nicht weg nehmen lassen!

Zitat

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Die erste Stadt in Europa will die Bewegungsfreiheit der Menschen massiv einschränken. Du darfst dich nur noch dort bewegen, was du innerhalb von 15 Min spazieren erreichen kannst. Für alles andere brauchst du eine Genehmigung von der Stadtverwaltung.

Überwacht wird das ganze mit Straßensperren und Kameras. Das ist echt kranker Mist, vor allem wenn dieses Experiment danach in ganz Europa eingeführt wird.

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Das geht vom World Economic Forum und von den Vereinten Nationen aus, die wiederum Druck auf die Regierungen der Länder ausüben dies zu machen, natürlich im Namen des Klimas.

Die erste Stadt war Oxford und dort waren die Bürger sehr unzufrieden, Autofahrer haben die Poller umgefahren, die Geschäfte klagten über Umsatzeinbußen und es wurde dagegen demonstriert.

Boach, ach du meine Güte. Ich als Wanderer würde da nicht lange überleben, müßte ständig die 15- Minutenstrecke hin- und herlaufen.
Ok, für einen Einkauf ist es praktisch, aber bei denen ist es ja Zwang und man kommt nicht mehr woandershin. Übel.

Eine gute Sache,vor allem für alte und/oder gebrechliche Menschen, die dann in ihrer Wohnung leben und sich trotzdem weiterhin selbst versorgen können, weil alles in erreichbarer Nähe ist.

Zitat von Richard im Beitrag #2

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Wer bestimmt das?

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Zitat

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Versklavt in der 15-Minuten-Stadt: Die Oxford-Verschwörung

Es begann mit einer Idee, die harmloser kaum sein könnte: In einer gut geplanten Stadt sollte alles, was man im Alltag braucht, in 15 Minuten erreichbar sein – von der Schule über die Arztpraxis bis zum Freizeitangebot. Man soll nicht ans andere Ende der Stadt fahren müssen um einkaufen zu können, sondern sollte alles Wichtige in leicht erreichbarer Nähe vorfinden. Das ist gut für die Lebensqualität, es spart Zeit und es reduziert den Autoverkehr.

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Aber bemerkenswerterweise wurde diese simple Idee von der „15-Minuten-Stadt“ in letzter Zeit zur verrückten Verschwörungstheorie umgebaut: Eine „stalinistische Überwachung“ sei geplant, man wolle den Menschen die Bewegungsfreiheit nehmen. Das ist völliger Unsinn – aber man kann daraus eine Menge über Verschwörungstheorien lernen.

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QUELLE und weiterlesen: FutureZone

Nur auf den ersten Blick eine gute Idee - wenn man genauer hinschaut, ist es überhaupt keine gute Idee.

Sonst wären die Menschen in Oxford ja super zufrieden gewesen. Das waren sie aber überhaupt nicht, sie rebellierten ganz gewaltig dagegen. Wer lässt sich denn gerne einsperren?

Ich sage mal so: wenn ganz Oxford rebelliert und die das nicht haben wollen, dann sollte man das akzeptieren und die Sache wieder abschaffen. Auch schlecht, wenn es nur um gebrechliche Menschen geht, die alles nah erreichen können (was ja im Grunde gut ist), dass die aber nur einmal im Jahr rausdürfen. Auch nicht normal und nicht menschengerecht. Könnte ich jetzt nur bei Verbrechern, die so "gehalten" werden, nachvollziehen.
Das Konzept sehe ich so wie einen erweiterten Knast.

Wenn diese 15 Minuten-Stadte etwas Gutes wären, kann mir dann einer erklären wozu man die Bewohner einsperren muss mit Zaunen rundherum, verschlossenen Toren, Poller und Unmengen an Überwachungskameras? Auch in jeder Wohnung soll es Überwachungskameras geben

Es wäre doch viel besser wenn die Menschen dort frei leben könnten.

Hat ein Bewohner eine Arbeitsstelle außerhalb seines 15 Minuten-Viertels so wird ihm nahegelegt diesen Job aufzugeben und sich eine Arbeit innerhalb seines Viertels zu suchen.

Stellt euch vor ihr habt einen guten Job der euch Freude macht und mit dem ihr gut Geld verdienen könnt außerhalb und dann müsst ihr den aufgeben und findet innerhalb eures Viertels nichts vergleichbar Gutes an Arbeitsmöglichkeit. Wie frustriert müssen solche Leute sein?

Irgendwie finde ich diese Vrschwörungstheoriern lustig wenn nur nicht si viele daran galuben würden

Zitat von Rafaela im Beitrag #11

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Wenn diese 15 Minuten-Stadte etwas Gutes wären, kann mir dann einer erklären wozu man die Bewohner einsperren muss mit Zaunen rundherum, verschlossenen Toren, Poller und Unmengen an Überwachungskameras?

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Zitat

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Zusätzlich wollte man in Oxford aber auch mit sogenannten „traffic filters“ gegen den überbordenden Autoverkehr vorgehen: An 6 verschiedenen Stellen in der Stadt sollte probeweise die Durchfahrt mit Autos eingeschränkt werden. Kameras sollen die Nummernschilder scannen. Anrainer, Taxis oder Pflegekräfte dürfen durch – anderen ist zumindest zu bestimmten Tageszeiten an diesen Stellen die Durchfahrt verboten. Trotzdem kann man immer noch von jedem Punkt in Oxford zu jedem anderen Punkt in Oxford mit dem Auto fahren – man muss nur eventuell eine andere Strecke wählen als bisher.

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QUELLE FutureZone


Verkehrsberuhigte Zonen gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Gewisse Gebiete in den Städten dürfen nur von Lieferanten etc... angefahren werden. Fußgängerzonen nennt man das, und die sind an manchen Stellen auch durch Poller gesichert. Nix Neues, gab es immer schon.

Zitat von Rafaela im Beitrag #11

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Hat ein Bewohner eine Arbeitsstelle außerhalb seines 15 Minuten-Viertels so wird ihm nahegelegt diesen Job aufzugeben und sich eine Arbeit innerhalb seines Viertels zu suchen.

Stellt euch vor ihr habt einen guten Job der euch Freude macht und mit dem ihr gut Geld verdienen könnt außerhalb und dann müsst ihr den aufgeben und findet innerhalb eures Viertels nichts vergleichbar Gutes an Arbeitsmöglichkeit. Wie frustriert müssen solche Leute sein?

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Zitat von Rafaela im Beitrag #11

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Auch in jeder Wohnung soll es Überwachungskameras geben

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so ist es geplant und auch schon getestet worden in einem Viertel in Oxford.

Frag mal diese Leute in Oxford ob die das so angenehm empfunden haben.

Bauzaun, Bewohner einsperren weil die angeblich alles haben was man zum Leben braucht.

in Oxford werden keine Einwohner eingesperrt

wers nit glaubt, fahr hin und seh selber

Das war ja auch nicht in ganz Oxford, sondern nur in einem Stadtteil der als 15 Minuten-Stadt getestet wurde.

Ich denke das ist jetzt auch schon wieder vorbei, weil der Widerstand der Bürger zu groß war.

Trotzdem will man in ganz Europa solche 15 Minuten-Stadtteile errichten, auch in den Großstädten in Deutschland.

Schaut doch einfach mal nach China, da gibt es das schon länger.
Eng verbunden mit dem Social Credit System.
Der Großteil der Menschen fällt zukünftig in den Bereich "Unnütze Fresser".
Vorher waren wir "Nützliche Idioten", die KI übernimmt die meisten der Jobs und Menschen werden nicht mehr gebraucht.
Zu lesen war es jahrelang auf den Georgia Guide Stones.
Die Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Millionen wurde da angestrebt.

Schaut euch mal Videos von Harari an. Der beschreibt sehr genau, was geplant ist
Schaut euch mal die Deagle Liste an.
Was da für 2025 steht, wie da die Bevölkerungszahlen der einzelnen Länder aussehen.

Und dann bitte mal die Punkte verbinden. Impfung, Verseuchung der Nahrung mit Insekten, immer mehr Einsatz von Medikamenten, die Vernichtung von landwirtschaftlichen Flächen, die Enteignung der Bauern, der Landkauf von Bill Gates, nur noch einige wenige Konzerne in der Hand von "Eliten" die über Nahrung, Saatgut, Gesundheit und Geld bestimmen. Black Rock, Vangaard, Cargil...

Ronja, du hast absolut recht mit dem was du sagst.

Viele sprechen von einem Freiluftgefängnis und totaler digitaler Überwachung.

Man braucht eine digitale Identität und wird überall von digitalen Kameras verfolgt.
Hört sich nach Freiheitsberaubung an, es wird zu einer Ghetto-Situation kommen.
Was macht man wenn man dazu eine andere Meinung hat und da nicht mitmachen möchte?

Menschen werden da zusammengepfercht und es wird wohl zu Chaos kommen.
Wie wird es Menschen in solchen Distrikten ergehen?
Das Ganze ist auch total undemokratisch und autoritär.
Das Individuum hat nicht mehr viel Chancen allein und selbst zu denken und zu handeln.
Alles wird digital normiert. Ich halte das für hoch-gefährlich wegen der Dauer-Kontrolle und es erinnert mich stark an den Kommunismus.

Die Reichen können sich die Bußgelder leisten um weiterhin ungehindert hin fahren zu können. wohin sie wollen.
Die Armen werden dann keine Chance mehr haben aus ihrem 15 Minuten-Viertel rauszukommen.
Soll die Menschheit sich in Zukunft ständig Sonder-Genehmigungen holen müssen um sich frei bewegen zu können? Absolut utopisch!

Mich erinnert diese verrückte Idee auch an Filme wie "In time" oder "Tribute von Panem" wo alle Menschen in Distrikte eingeteilt sind. Schaut euch mal diese Filme an. In Filmen zeigen sie uns die Zukunft.