durch Ärztepfusch sterben mehr Menschen als durch verkehrsunfälle!


Tatsache!

ich glgaube das sofort!

ich kenne Ärzte pfusch, leider

Leider ist es da und dort recht häufig, je nach dem, in welchen Bereichen und um was es genauer geht.

Auch Ärzte sind Menschen - und alle Menschen machen nun mal Fehler. Nur mit dem Unterschied, dass Fehler von Ärzten oftmals gravierender sind als Fehler z. B. von Gärtnern.

Ich kann nur jedem raten, sich selbst umfassend zu informieren, wenn einem was fehlt - mittels Internet hat man heutzutage gute Möglichkeiten dazu.
Mit diesem Wissen kann man dann zum Arzt gehen und sich anhören, was er sagt, und falls man selbst anderer Ansicht ist, sollte man sich nicht scheuen, auch mal eine zweite Meinung einzuholen.
Man sollte auch Eigenvorsorge betreiben, indem man seinen Körper genau betrachtet, und sich bei Problemen nicht einfach wegschicken lässt mit beruhigenden Untersuchungsergebnissen.
Mein Freundin hat das gemacht. Sie hatte schlimme Probleme, war beim Arzt, der sie aber beruhigt hat. Blutwerte super, alle Untersuchungen super. Er hat ihr gegen ihre Beschwerden zu probiotischem Joghurt geraten und alles auf die Psyche geschoben.
Kurze Zeit später war sie tot - Krebs im Endstadium.

Ich glaube, dass viele Ärzte heutzutage nach Schema-F vorgehen. Sie haben ihren Symptomkatalog, nachdem sie dann eine Diagnose erstellen. Und dann wird mal probeweise ein Medikament verschrieben. Oder auch mehrere. Kann ja sein, dass eins davon hilft.

Ich halte mehr von guten Heilpraktikern, und perfekt ist es, wenn ein Arzt bereit dazu ist, mit einem Heilpraktiker zusammenzuarbeiten. Der Heilpraktiker betrachtet den Menschen ganzheitlich und hat viele Ansatzpunkte, die der Arzt nicht hat.

Zitat von gri1su im Beitrag #5

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Auch Ärzte sind Menschen - und alle Menschen machen nun mal Fehler. Nur mit dem Unterschied, dass Fehler von Ärzten oftmals gravierender sind als Fehler z. B. von Gärtnern.

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Jedes Jahr sterben rund 440.000 Menschen durch vermeidbare medizinische Fehler.

https://www.msn.com/de-de/reisen/nachric...&ei=47#image=15

Ein Wahnsinn! Und da soll man noch den Ärzten vertrauen?

Zitat von Richard im Beitrag #1

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durch Ärztepfusch sterben mehr Menschen als durch verkehrsunfälle!


Tatsache!

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Zitat von Hekate im Beitrag #6

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Ich kann nur jedem raten, sich selbst umfassend zu informieren, wenn einem was fehlt - mittels Internet hat man heutzutage gute Möglichkeiten dazu.
Mit diesem Wissen kann man dann zum Arzt gehen und sich anhören, was er sagt, und falls man selbst anderer Ansicht ist, sollte man sich nicht scheuen, auch mal eine zweite Meinung einzuholen.
Man sollte auch Eigenvorsorge betreiben, indem man seinen Körper genau betrachtet, und sich bei Problemen nicht einfach wegschicken lässt mit beruhigenden Untersuchungsergebnissen.
Mein Freundin hat das gemacht. Sie hatte schlimme Probleme, war beim Arzt, der sie aber beruhigt hat. Blutwerte super, alle Untersuchungen super. Er hat ihr gegen ihre Beschwerden zu probiotischem Joghurt geraten und alles auf die Psyche geschoben.
Kurze Zeit später war sie tot - Krebs im Endstadium.

Ich glaube, dass viele Ärzte heutzutage nach Schema-F vorgehen. Sie haben ihren Symptomkatalog, nachdem sie dann eine Diagnose erstellen. Und dann wird mal probeweise ein Medikament verschrieben. Oder auch mehrere. Kann ja sein, dass eins davon hilft.

Ich halte mehr von guten Heilpraktikern, und perfekt ist es, wenn ein Arzt bereit dazu ist, mit einem Heilpraktiker zusammenzuarbeiten. Der Heilpraktiker betrachtet den Menschen ganzheitlich und hat viele Ansatzpunkte, die der Arzt nicht hat.

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Ich bin auch für Heilpraktiker, obwohl ich noch bei keinem war. War noch nicht nötig.

In den letzten 40 Jahren war ich viermal bei Ärzten.
2 mal Zahnarzt, 1 mal Augenarzt, 1 mal wegen einer Sepsis.

Davor einige Male, denn ich war schwanger und zur Entbindung fand leider auch der erste und einzige Besuch im KH statt.
Das war auch nicht geplant.
Ich achte sehr auf mich und behandle mich selber mir Naturprodukten.

Ich habe null Vertrauen in Ärzte.

Ich habe auch kein Vertrauen mehr in die Ärzte.

Aber wie nur bist du mit 2 Zahnarztbesuchen innerhalb 40 Jahre ausgekommen?

Ronja, das ist bewundernswert!