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Eine überehrgeizige weibliche Offizierin sorgt beim Heer für Furore, allerdings nicht im positiven Sinn. Für die vielen Untergebenen der hochrangigen Chefin ist es wohl der absolute Alptraum. Die ambitionierte Frau in Uniform soll verbal besonders schwere Geschütze auffahren, hart und erbarmungslos zu Kameraden sein und mit ihrem Verhalten "weit über jedes Ziel hinausschießen".

Offizierin auf Krawall gebürstet
Seit die ausgebildete Stabsoffizierin das Kommando über ihre Einheit innehat, warfen schon neun Offiziere frustriert hin und ließen sich versetzen. Der Stil der Kommandantin dürfte nicht nur Alteingesessenen zu viel sein, sondern auch frisch eingerückte Rekruten und große Teile des Kaderpersonals verstören.

So soll die Beamtin bei einem Vortrag Bilder und Videos von Verstümmelten präsentiert und sich dafür entschuldigt haben, dass man wegen mangelhafter Bildqualität "die heraushängenden Gedärme nicht gut genug erkennen" könne. Grundwehrdiener, die sie angetreten als "neue Kriegsgeneration" willkommen hieß, "motivierte" sie vor zahlreichen Zeugen wie folgt: "Nicht alle von euch werden nach Hause kommen."

Selbst prahle sie mit ihrem "Kriegseinsatz in Afghanistan", bedauerte demnach gegenüber einem Kollegen nur, dass sich dort für sie keine Gelegenheit bot, "einen Menschen zu erschießen". Zu gerne hätte sie gewusst, wie es sich anfühlt, jemanden "vorm Gewehrlauf stehen zu haben und abzudrücken".

In der Kaserne habe die Frau vor versammelter Mannschaft gebrüllt: "Ich bin keine Prinzessin, denn Prinzessinnen sind weich. Ich bin höchstens die Königin, die anderen die Köpfe abschlägt."

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Österr. Offizierin droht: Ich schlage Köpfe ab!

Diese Psychopatin gehört entlassen!

schrecklich!

Kommt die aus einem Kalifat und wendet die Scharia an oder was.....

Sie ist "ausgebildete Stabsoffizierin". Damit gehört sie zu den Menschen, die nicht wirklich Fronterfahrung haben. Sie war zwar in Afghanistan, aber augenscheinlich auch nicht im Kampfeinsatz, sonst würde sie nicht bedauern, niemanden vor der Flinte gehabt zu haben. Das kompensiert sie oder versucht es zumindest, durch übertriebene Härte.
Ich werfe ihr nicht vor, dass sie deutlich macht, das jemand, der Soldat wird, auch sterben kann im Einsatz. Nicht einmal, dass sie diese Bilder zeigt. Sie ersetzen sowieso nicht die Realität.
Sie ist unsensibel. Eigentlich hätte man sie in irgend einen Planungsstab stecken und vergessen sollen. Sollte sie wirklich mal ihre "Führungsqualitäten" unter Feuer beweisen müssen, wird sie wohl kaum ungeschoren davon kommen. Wenn sie es wirklich übertreibt mit ihrer Härte Untergebenen gegenüber, kann es auch friendly fire sein, das sie trifft.
Gert

Für mich hat sie einen an der Waffel.

In einen Kriegseinsatz würde ich diese Frau nicht schicken. Wenn sie nicht nur ein großes Maul hat, sondern tatsächlich so ist, wie sie sich darstellt, dann ist sie nicht nur für sich selbst eine Gefahr, sondern auch für ihre Kameraden. Mit so einer Art überlebt man nicht lange. Überleben kann nur derjenige, der auch Angst hat und deshalb vernünftig vorgeht.

Oder sie hat nur eine große Klappe, und wenn`s drauf ankommt, backt sie kleine Brötchen.

Wie auch immer - ich würde sie auf eine Stelle versetzen, an der sie bei den Kollegen keinen Schaden mehr anrichten kann.

Es könnte auch sein, dass sie so berserkert, weil sie Angst hat und das auf diese Weise kompensieren möchte.
Geeignet ist sie wohl für ihren Dienst, zumindest als Truppenführerin, nicht.
Gert

Ich mag solche Mann-Weiber nicht. Diese Frau ist eine Psychopathin die nur zum Militär gegangen ist, um ihre Machtgelüste auszuleben. Darauf kann man beim österr. Bundesheer gern verzichten.

So viel ich weiß ist man in den letzten Jahrzehnten beim österr. Bundesheer bei der Ausbildung der Rekruten weg vom Schikanieren und hin zu einer menschlicheren Behandlung gegangen. Da passt so eine Offizierin nicht dazu.

Diese Offizierin könnte man durchaus getrost auch mit dieser Herzdame bei Alice im Wunderland vergleichen, welche auch die sogenannte Kopf-ab-Königin war.

Auch im Bundesheer, eine Frau mit tragender Rolle: Skandal im Ösi-Heer:
Ausbilderin soll Soldaten Oralverkehr angeboten haben

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Skandal beim österreichischen Bundesheer! Eine Ausbilderin soll Soldaten Oralverkehr angeboten haben.
Die Frau Korporal musste sich beim Bundesheer in Österreich wegen sexueller Nötigung in einem disziplinarischen Verfahren verantworten. Die Ausbilderin beim Militär soll ihre Soldaten gefragt haben: „Muss ich euch jetzt einen blasen, damit ihr motiviert seid?“
Frau geht Soldaten wiederholt an
„Die Presse“ hatte zuerst berichtet. Keine zwei Wochen später soll es laut Zeugen, die von der „Presse“ zitiert werden, zu einer weiteren Entgleisung gekommen sein. Demnach sagte die Ausbilderin zu den Soldaten: „Ein Blowjob und ein Bier am Abend, dann passt es eh schon wieder.“

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Sexuelle Nötigung beim Militär
Die Frau soll außerdem für die ihr unterstellten Männer Kosenamen verwendet haben, die teils verächtlicher Natur waren. Sie habe sich die richtigen Namen laut „Kronen-Zeitung“ nicht merken können.
Zu den Namen sollen „Barbie“, „Rambo“, „Wackeldackel“, „Hanni“, „Schnucki“, „Brille“, „Dicker“ und „Dönermann“ gezählt haben. Für die Ausbilderin kein Problem, denn die Soldaten hätten sich „nie beschwert“.

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Ausbilderin vor Disziplinarausschuss geladen
Aussagen der Soldaten hätten laut „Presse“ dazu geführt, dass die Frau von der Bundesdisziplinarbehörde vorgeladen wurde. Dort habe man in den Anschuldigungen der sexuellen Nötigung aber „zu wenig Substanz“ gesehen.
Der Grund: Die Soldaten hätten die Sprüche über den Oralverkehr zwar bestätigt, aber nicht ernst genommen.

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Die Kosenamen für ihre Soldaten wurden der Ausbilderin aber verboten. Sie soll in Zukunft die richtigen Namen der Männer verwenden und sorgfältiger auf ihre Wortwahl achten.
Das Verfahren gegen die Frau wurde eingestellt.

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https://www.bild.de/news/ausland/militae...f02de55c9403f11

Ob es sich bei der Frau, die es offensichtlich so bitter nötig hat, befriedigt zu werden, nun um diese eine komische Offizierin handelt, ist da jetzt nicht ersichtlich.

Zitat von Salzfranz im Beitrag #9

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Ob es sich bei der Frau, die es offensichtlich so bitter nötig hat, befriedigt zu werden, nun um diese komische Offizierin handelt, ist da jetzt nicht ersichtlich.

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Zitat von Salzfranz im Beitrag #9

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Aussagen der Soldaten hätten laut „Presse“ dazu geführt, dass die Frau von der Bundesdisziplinarbehörde vorgeladen wurde. Dort habe man in den Anschuldigungen der sexuellen Nötigung aber „zu wenig Substanz“ gesehen.
Der Grund: Die Soldaten hätten die Sprüche über den Oralverkehr zwar bestätigt, aber nicht ernst genommen.

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