Berlin


Libanese ersticht Frau

Nun mal eine Täterin: Messer-Angreiferin verletzt fünf Menschen in Siegener Bus

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In Siegen-Eiserfeld hat eine 32-jährige Deutsche in einem Bus fünf Menschen mit einen Messer angegriffen. Drei Personen wurden lebensgefährlich, eine weitere schwer und eine leicht verletzt.

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Der Bus war auf dem Weg zum Stadtfest in Siegen. Die Polizei hat die Angreiferin festgenommen. Die Ermittler gehen aktuell nicht von einem Terrorakt aus. "Es besteht aktuell keine weitere Gefahr", teilte die Polizei mit.

Laut Angaben der Polizei habe die Tatverdächtige gegen 19.40 Uhr fünf Personen mit einem Messer angegriffen. Der Bus sei als Sonderlinie eingesetzt gewesen, um die Passagiere zum Stadtfest zu bringen. Zur Tatzeit hielten sich mindestens 40 weitere Fahrgäste darin auf.

Dortmunder Polizei übernimmt Ermittlungen
Mehrere Fahrgäste alarmierten die Polizei. Beamte nahmen die deutsche Verdächtige fest. Die 32-Jährige sei polizeibekannt. Nach dpa-Informationen gibt es Hinweise auf eine psychische Erkrankung der Frau.

Die Dortmunder Polizei hat die Ermittlungen übernommen und leitet den Einsatz. Sie ruft dazu auf, keine Falschmeldungen in den sozialen Medien oder auf anderen Kanälen zu verbreiten und insbesondere keinen Bezug zu einem Terroranschlag herzustellen. Der Polizei liegen dazu keine Erkenntnisse vor.

Busfahrer reagiert geistesgegenwärtig
Zunächst hatte die "Siegener Zeitung" berichtet. Ein Sprecher der Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd sagte der Zeitung, der Busfahrer habe geistesgegenwärtig reagiert, den Bus sofort nach dem ersten Tumult im Fahrzeug zum Stehen gebracht und alle Türen geöffnet. Das hätte den Fahrgästen eine schnelle Flucht aus dem Bus ermöglicht und vielleicht noch Schlimmeres verhindert. Dem Zeitungsbericht zufolge befanden sich auch Kinder und Jugendliche in dem Bus.

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Stadtfest findet statt
Die Stadt Siegen hat entschieden, dass die Feierlichkeiten anlässlich des 800. Geburtstages der Stadt am Samstag wie geplant um 11.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst fortgesetzt werden. Die Veranstalter stützen ihre Entscheidung auf die Einschätzung der Lage durch die Polizei.

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https://www1.wdr.de/nachrichten/messer-a...er-bus-100.html

Und meine Schlussfolgerung daraus? Mal wieder Messer. Mal wieder in NRW. Aber neuartig ist dabei, dass diesesmal ausnahmsweise mal eine Frau zugestochen hat.

Zitat von Richard im Beitrag #21

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Berlin


Libanese ersticht Frau

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Schon wieder ein Femizid! Der grausame Mord an Nurhan B. (36) erschüttert Berlin. Jetzt kommt heraus: Ihre 15-jährige Tochter hat die Mutter noch kurz vor der Bluttat vor dem rachsüchtigen Vater per WhatsApp gewarnt.

In der Nachricht schrieb sie der Mutter offenbar, dass ihr Ex-Mann (50) ihr zu Hause auflauern würde. Sie hatte ihn nach B.Z.-Informationen kurz vor der Tat im Bereich der Wohnung vor dem Haus gesehen.

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Doch die Warnung kam zu spät. Auf dem Heimweg zur Hampsteadstraße in Berlin-Zehlendorf lief Nurhan B. ihrem Killer in die Arme.

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Dabei hätte der Ex-Mann überhaupt nicht in ihrer Nähe sein dürfen. Denn ein Gericht hatte eine Gewaltschutzverfügung mit einem Annäherungsverbot gegen ihn ausgesprochen.

Schon in der Vergangenheit war es immer wieder zu „häuslicher Gewalt“ gekommen, wie Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, zur B.Z. sagte.
„Das klang sehr ernst“

Am Mittwochabend war der Mann vor dem Haus sofort mit einem Messer auf seine von ihm getrennt lebende Frau losgegangen, hatte auf Nurhan B. eingestochen. Nachbarn wurden durch einen Schrei aufmerksam. Benjamin T. (42) erzählt: „Meine Frau ist runter. Sie wollte nachschauen, was los ist. Das klang sehr ernst.“

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Und noch weiter: https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz.../femizid-berlin

Das bringt die Vielfalt so mit sich. Bedankt euch bei den Politikern.

messerangriff im Bus nach Siegen

Wir schaffen das....

Wir schaffen das....

Wir schaffen das....

Wir schaffen das....

Wir schaffen das....

Und schon wieder Femizid in Berlin, wieder mit Messern: Frau in Friedrichsfelde getötet - eine weitere in Reinickendorf verletzt

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In Berlin-Lichtenberg (Ortsteil Friedrichsfelde) ist am Freitagabend eine Frau getötet worden. Das hat ein Sprecher der Polizei dem rbb am Samstagmorgen bestätigt.

Die Polizei sei gegen 22:30 Uhr über eine Auseinandersetzung in der Dolgenseestraße alarmiert worden. Im Hausflur eines Mehrfamilienhauses fanden die Beamten eine lebensgefährlich verletzte Frau. Rettungskräfte und ein Notarzt reanimierten die 28-Jährige und brachten sie in ein Krankenhaus, in dem sie kurz darauf verstarb.

Tatverdächtiger festgenommen
Etwa eine Stunde später nahmen Einsatzkräfte in der Nähe des S-Bahnhofs Rummelsburg einen 45 Jahre alten Tatverdächtigen fest. Bei ihm handelt es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der Frau, wie der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, dem rbb sagte. Es sei von einem Femizid auszugehen. Der Mann soll die 28-Jährige mit einem Messer angegriffen und mehrmals zugestochen haben. Es gebe Anzeichen von häuslicher Gewalt in der Beziehung, sagte Büchner.

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Haftbefehl erlassen
Gegen den 45 Jahre alten Mann wurde auf Antrag der Berliner Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Mordes erlassen und kam in Untersuchungshaft, teilte die Behörde auf der Online-Plattform X mit. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall. Die getötete Frau hatte zwei Kinder aus einer anderen Beziehung, die zu dem Zeitpunkt nicht am Tatort waren.

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Weitere Attacke auf eine Frau in Reinickendorf
Ebenfalls am Freitagabend wurde eine 38 Jahre alte Frau in Berlin-Reinickendorf in einer Wohnung in der Residenzstraße mit einem Küchenmesser angegriffen und gewürgt.

Die beiden Kinder der Frau im Alter von acht und neun Jahren seien auf die Straße gelaufen, um Hilfe zu holen, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, der Deutschen Presse-Agentur. Dabei seien sie zufällig auf Polizisten gestoßen. Die Beamten hätten dann einen 32 Jahre alten Mann festgenommen, der gerade dabei gewesen sei, die Frau weiter anzugreifen.

Die 38-Jährige wurde verletzt und kam ins Krankenhaus, der Angreifer in Polizeigewahrsam. Die Frau hatte den Beschuldigten nach Angaben von Büchner vor einer Woche in die Wohnung aufgenommen. "Ob es über die Bekanntschaft hinaus eine Vorbeziehung gab, ist noch nicht bekannt." Bei dem Mann werde geprüft, ob statt Untersuchungshaft die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik geboten sein könnte.

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Und noch weiteres: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/20...ummelsburg.html

Zitat von Richard im Beitrag #25

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messerangriff im Bus nach Siegen

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Gegen 19.40 Uhr zückte eine Frau (32) ein Messer, stach unvermittelt auf sechs Fahrgäste ein und verletzte drei von ihnen lebensgefährlich. Die Messer-Frau soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

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Am Samstagmorgen teilte die Polizei gegenüber BILD mit, dass drei der Verletzten das Krankenhaus inzwischen verlassen konnten. Die Opfer sollen nach Polizeiangaben zwischen 16 und 30 Jahren alt sein und alle aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein stammen.
Drei Fahrgäste in Lebensgefahr
Zum aktuellen Gesundheitszustand der lebensgefährlich Verletzten konnte die Polizei am Morgen noch keine Angaben machen. Sie seien derzeit weiterhin in ärztlicher Behandlung.
Die Messer-Frau, die nach Angaben der Polizei Deutsche ist, soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden. Das Motiv für ihre Messer-Tat ist bislang völlig unklar. Es gebe laut Polizei derzeit „keine Hinweise auf ein politisches oder religiöses Tatmotiv“.
Die Täterin könnte psychisch krank sein und unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden haben. Medienberichten zufolge soll die Frau wegen Drogendelikten bereits polizeibekannt sein.

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https://www.bild.de/regional/nordrhein-w...61b032a420a95b5

Nun einmal mehr bei uns in Berlin, und Täter werden mitunter jünger: Berlin-Gesundbrunnen
14-Jähriger sticht 12-Jährigem Messer in den Rücken

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Zwei Jugendliche haben sich bei einem Streit mit Messern in Berlin-Gesundbrunnen gegenseitig verletzt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, kam es am Sonntagabend im Hof eines Mehrfamilienhauses in der Wollankstraße zu der Auseinandersetzung.

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Auch 12-Jähriger hatte Messer dabei
Dabei habe ein 14-Jähriger einen 12-Jährigen zunächst getreten und ihm dann mit dem Messer in den Rücken gestochen. Anschließend habe der Jüngere ein Messer nach dem 14-Jährigen geworfen und ihm eine Schnittverletzung am Finger zugefügt, so die Polizei. Der 12-Jährige habe demnach eine Stichverletzung erlitten.

Beide seien daraufhin ins Krankenhaus gekommen. Der 14-Jährige konnte die Klinik den Angaben zufolge wieder verlassen, während der 12-Jährige stationär aufgenommen wurde.

Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Polizei ermittelt gegen beide wegen gefährlicher Körperverletzung. Im Gegensatz zum 12-Jährigen ist der 14-Jährige strafmündig.

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https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/20...t-verletzt.html

Und wenn noch so weitergeht, könnte man schon fast von Verhältnissen sprechen, an die man lieber nicht denken möchte.

Hier nun eine Übersichtsseite mit aktuellen Messerangriffen: Messerinzidenz

Messerinzidenz
Live-Tracker für Verbrechen mit Messern.

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Warum gibt es die Messerinzidenz?

Sichtbarkeit schaffen
Dieses Projekt basiert auf einer umfassenden Sammlung und Aggregation von Polizeipressemitteilungen aus ganz Deutschland, die sich auf Vorfälle beziehen, bei denen Messer oder andere Stichwaffen involviert sind.

Ziel ist es, in Echtzeit ein transparentes Bild über das Ausmaß und die Verteilung dieser Verbrechen im gesamten Bundesgebiet zu bieten. Durch die Visualisierung der Daten auf einer interaktiven Karte können Bürger, Forscher und politische Entscheidungsträger ein besseres Verständnis für das Auftreten und die Häufung von Messerverbrechen in verschiedenen Regionen gewinnen. Die Messerinzidenz soll zur Sensibilisierung beitragen und gleichzeitig fundierte Diskussionen über die Sicherheit in Deutschland anstoßen.

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Und noch weiteres: https://messerinzidenz.de/

Man könnte inzwischen getrost sagen:

Täglich grüßt der Messermann!

Oder?

Nun ein Kommentar der NZZ dazu: «Wir brauchen die Fachkräfte aus Syrien»: Grüne und FDP streiten über die Migration, während das Ansehen der Regierung am Nullpunkt ist

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Neue Umfragen lassen ein Desaster für die «Ampel» bei den nächsten Wahlen erwarten. Der Kanzler aber rechnet mit einem Sieg – und bei den Grünen werden «die paar Messerstecher» relativiert.

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https://www.nzz.ch/international/scholz-...uter-ld.1847426

Und nun über eine genaue Aussage von einer Grünen-Politikerin in Brandenburg:

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Die @GrueneBBG will nicht zu sehr auf Messerstecher einprügeln: "Ist es denn für eine Familie in einem thüringischen Dorf, die nicht weiß, wie sie die Kitaplätze für ihre Kinder bezahlen soll, deren Tochter auf die Uni gehen will und die viel zu wenig Bafög bekommt - ist es für sie eine Lösung, wenn wir alle einprügeln gemeinsam auf die paar Messerstecher, die sich hier leider Gottes noch in diesem Land aufhalten?" (Inge Schwenger, Co-Sprecherin des Kreisverbands Havelland)

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https://x.com/DrKissler/status/1832351326254047558

Was meint ihr über ihre Aussage?

Ich finde, sie verharmlost das Phänomen der Messerattacken so dermaßen. Vor allem nimmt sie die, auch die darunter so vielen migrantischen, Messerstecher sowas von in Schutz.

nun in Erfurt heute …

Täglich