eine Nachricht von heute

Zitat

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Im Gasteiner-Tal ist eine 40-jährige Frau bei einem Spaziergang von einer Kuh-Herde getötet worden. Besonders tragisch: Sie war an ihrem Geburtstag mit ihren beiden Töchtern unterwegs.

In Bad Hofgastein (Pongau) ist am Mittwoch eine Frau von einer Kuh-Herde getötet worden. Die 40-jährige Einheimische war am Nachmittag an ihrem Geburtstag mit ihren beiden Töchtern (20 bzw. 23 Jahre) und zwei kleinen Hunden im Schlossalm-Gebiet wandern, als sie von den Tieren attackiert wurden. Den beiden Töchtern gelang es, sich trotz Verletzungen aus der Herde in Sicherheit zu bringen. Sie erlitten einen Schock.

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Mit Hunden unterwegs - Frau wurde in Salzburg von Kuh-Herde getötet

Mit Hunden geht man nicht wandern dort wo Kühe sind. Die Kühe fühlen sich von Hunden angegriffen und wehren sich. Das ist eine ganz normale Reaktion.

So traurig es auch ist, aber die Frau war selber schuld.

Kühe sind halt keine Kuscheltiere. Ich würde dort, wo Kühe frei laufen, gar als Herde, sehr vorsichtig sein. Ich kenne Kühe auf Weiden nur durch Elektrozäune geschützt. Da geht man nicht einfach queer drüber. Das ist Dummheit.
Gert

Das Problem waren wohl die Hunde. Eine Kuh erkennt in einem Hund einen Wolf, also einen Feind und dagegen wehrt sie sich.

Mein Mann war schon viel wandern, auch auf Almen und Weiden und ist an den Kühen vorbei gegangen, ohne Zaun. Er hatte noch nie Probleme mit den Kühen, weil er sich immer ruhig und respektvoll verhalten hat.

So wie ihr, sehe ich es auch. So traurig das auch ist, muss ich auch sagen, die Frau ist selber schuld.

Ich sehe es auch so, wie ihr alle: Die Frau war selber schuld.

Ich glaube die Frau war eine Einheimische und hätte schon wissen müssen dass man die Hunde lieber daheim lässt wenn man dort wandern will wo Kühe sind.

war dort kein Zaun?

Auf Almen und Weiden gibt es nicht überall einen Zaun.

Sonst könnten die Wanderer nicht wandern.