In einigen Regionen werden Krapfen als Berliner bezeichnet, bei uns natürlich nicht. Man sagt bei uns Pfannkuchen.

So manche wollen in den 1980er Jahren plötzlich gedeutet haben, dass John F. Kennedy 1963 bei seinem legendären Satz "Ich bin ein Berliner" in Wirklichkeit irgendwelche Krapfen/Pfannkuchen/Kreppel (oder was auch immer, auf Englisch Doughnut/Donut) gemeint hätte. Das war natürlich bloß eine Legende.

Also, an was denkt ihr zuerst bei dem Begriff Berliner?

an krapfen denke ich nir und nimmer!

in meinerbgegeng gibt es das wort Krapfen gar nicht!



meine Sprache wird wieder mal ignoriert und übergangen.


wie üblich

Natürlich an die Berliner Stadtbevölkerung

Berliner als Wort für Krapfen kenne ich nicht.

berliner hat zwei bedeutungen


je nach thema

Es kommt auf den Kontext an.
Wenn es ums Essen geht, denke ich an einen runden, mit Marmelade (oder sonstwas) gefüllten Krapfen.
Das Flache sind bei uns Pfannkuchen.

Zitat von Hekate im Beitrag #5

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Es kommt auf den Kontext an.
Wenn es ums Essen geht, denke ich an einen runden, mit Marmelade (oder sonstwas) gefüllten Krapfen.
Das Flache sind bei uns Pfannkuchen.

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Stadtbevölkerung

Jedesmal, wenn ich einen Krapfen, der bei uns Berliner heißt esse, denke ich, dass ich einen Berliner futtere.

>>Im Rest von Rheinland-Pfalz heißt er eher "Berliner". In Berlin und im Osten selbst heißt er dagegen "Pfannkuchen". Im Süden nennt man ihn "Krapfen", im Schwabenland "Fastnachtsküchle".....<<

Quelle und mehr:
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-...reppel-100.html

jene kennedy sage hat nie jemand echt geglaubt

damals gab es des witz ….

und was hat Kennedy in Paris gesagt?