islamisten fordern ein kalifat

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Frech!

Solche Kundgebungen haben bei uns sowie in anderen westlichen Ländern nun überhaupt nichts zu suchen. Und, vor allem frage ich mich, warum man hier nun dafür demonstrieren darf, dass hier nun eine Diktatur errichtet wird und die Demokratie abgeschafft werden soll.

Und diese blöde Scharia hat hier nun absolut nichts zu suchen. Nur, wenn man es anderswo offen sagt, wird einem sofort anti-muslimischen Rassismus oder Islamophobie vorgeworfen, weil viele Leute einfach nicht kapieren wollen, dass sie genau schädlich ist. Und das gerade für sie selbst.

Genau …


Die Scharia ist echt grausam

Wo ist da der Verfassungsschutz? Wenn es wirklich gefährlich ist, dann hat er wohl Angst einzugreifen.

Zitat von Salzfranz im Beitrag #3

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vor allem frage ich mich, warum man hier nun dafür demonstrieren darf, dass hier nun eine Diktatur errichtet wird und die Demokratie abgeschafft werden soll.

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Stellt euch mal vor, die haben die Mehrheit, und verwirklichen ihre Pläne …..

Es hört sich an wie ein schlechter Scherz. Die Strafen der Scharia sind pervers, mittelalterlich und haben in einer zivilisierten Welt absolut nichts zu suchen. Da werden Füße und Hände als Strafe abgehackt usw....

Zitat von Richard im Beitrag #8

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Stellt euch mal vor, die haben die Mehrheit, und verwirklichen ihre Pläne …..

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Zitat

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In Österreich würden derartige Versammlungen untersagt werden – „auch mit Kenntnis der Vorgänge in Hamburg“, hieß es am Montag auf APA-Anfrage aus dem Innenministerium.

Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) beobachtet hierzulande die Entwicklungen innerhalb der islamistisch-extremistischen Szene genau. Vor allem junge Männer treten als sogenannte Gefährder in Erscheinung, ihre Anzahl bewegt sich im zweistelligen Bereich.

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Vorgänge wie in Hamburg sind in Österreich untersagt

Richtig so, dass man solche Demos in Österreich nicht erlauben würde!

Die Sache ist die, dass wir einen Rechtsstaat haben mit einem Versammlungsrecht und dem Recht der freien Meinungsäußerung.
Deshalb kann man eine Demonstration erstmal nicht einfach verbieten. Hätte man das gemacht, wäre der Veranstalter vor Gericht gegangen - und dann wäre die Demo genehmigt worden. Weil zunächst nicht davon auszugehen war, dass es irgendwelche Gewalt oder Rechtsbrüche geben würde.

Kann man in diesem speziellen Fall jetzt natürlich Kacke finden, aber grundsätzlich ist die Versammlungsfreiheit ein hohes Gut, und es wird immer jemanden geben, der gerne eine Versammlung verbieten möchte.
Ich erinnere mich an diese unsäglichen Corona-Demos, bei denen sich spezielle Gruppen eifrig darum bemühten, den Erreger unter die Leute zu bringen, während andere im Lockdown waren, um dadurch mitzuhelfen, nicht alles noch schlimmer zu machen.
Selbst das haben die Gerichte immer wieder erlaubt - so ist das eben in einer Demokratie. Man muss mit anderen meinungen und deren Äußerung zurechtkommen.

Und eine friedliche Demo kann man nicht verbieten.

Was man aber verbieten könnte, wäre eine Islamisten-Vereinigung, die ein Kalifat fordert. Die Folge davon wäre dann, dass diese Leute auch keine Demo mehr abhalten könnten. Alles also ganz einfach und legal.

Aber anscheinend haben die SPD und die Grünen gegen sowas gestimmt.

Zitat

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Fakt ist: Die Hamburger CDU hat vor der Demo von der rot-grünen Landesregierung (Senat) gefordert, sich bei Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) für ein Verbot des Extremisten-Vereins einzusetzen. Doch der Antrag wurde abgewiesen! Heißt: Die Rathaus-Koalition von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (58, SPD) hat abgelehnt, sich in Berlin für ein Verbot einzusetzen.

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SPD und Grüne stimmten GEGEN Verbot der Kalifat-Islamisten


Tja.....werden sich schon was dabei gedacht haben.
Oder auch nicht.

genau …. in einem Kalifat wären alle gegen.demos verboten

wollen wir das!y.?

Was dort in Hamburg geschehen ist, weist auf eine grundlegende Schwäche unseres Systems hin. Es begreift nicht, dass der Islam nicht mit der Elle "normaler" Religionen gemessen werden sollte. Als Mohammed ihn schuf, sollte er ein Werkzeug sein, um die zerstrittenen arabischen Stämme zu vereinigen. Er schuf also eigentlich eine, als Religion getarnte, Ideologie. Wer das nicht begreift, muss die folgen irgendwann spüren.
Gert

Ich finde absolut, dass Islamisten und sämtliche Teilnehmer solcher Demos geächtet gehören.

Und ich bin froh, dass nun endlich auch mal gegen Islamismus demonstriert wurde: ANTI-ISLAMISTEN-DEMO
„Wollen deutlich machen, dass das hier Hamburg ist, und nicht Islamabad oder Kabul“

Zitat

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Nach der Islamisten-Demo in Hamburg fand nun mit breiter Unterstützung eine Gegendemonstration statt. „Wir wollen Flagge zeigen gegen Islamismus und Antisemitismus“, so Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der „Kurdischen Gemeinde in Deutschland“ im WELT-Interview mit Jörn Lauterbach.

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Mit Video dazu: https://www.welt.de/politik/video2513631...oder-Kabul.html

Und genauso sollte das auch sein, anstatt immer nur gegen Rechts zu demonstrieren.

Wenn nämlich stattdessen nur gegen Rechts demonstriert worden wäre, so wäre es in meinen Augen nur unglaubwürdig rübergekommen und außerdem total unlogisch gewesen.

Gegen Rechts braucht man gar nicht demonstrieren, Rechts ist vollkommen in Ordnung, genauso wie Links.

Aber gegen die Islamisten zu demonstrieren das ist wichtig!

Nun durften also Islamisten wieder demonstrieren, wenn auch unter strengeren Auflagen: «Sie sind geeint im Hass auf uns Muslime»: Die Islamisten von Muslim Interaktiv werfen der deutschen Gesellschaft Zensur vor

Zitat

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Unter grossem Polizeiaufgebot demonstrieren an diesem Samstag wieder Hunderte radikale Muslime in Hamburg. Sie achten genauestens darauf, die Auflagen der Behörden zu erfüllen. Auf Journalisten sind sie nicht gut zu sprechen.

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https://www.nzz.ch/international/demo-in...ktat-ld.1830073

Deren Vorwürfe sind in meinen Augen nun völlig absurd und auf deren Forderungen hat man überhaupt nicht einzugehen, wie ich finde.