Was steckt hinter y-food?

Mikado Frage- und Unterhaltungsforum � Kochen und Backen � Tipps, Fragen und Antworten rund ums Kochen und Backen � Was steckt hinter y-food?

Themen-Einstellungen

Thema drucken

Bereich wechseln

Rund ums Forum Information zu unserem Forum Politik Nahost - Konflikt Der Corona - Themenbereich Der Umfragebereich Communitybereich Humor und Quizfragen Die Frage des Tages Spr�che aus allen L�ndern Ein sch�nes M�rchen, sch�ne Musik, etc. Allgemeines und allgemeine Unterhaltung Allgemeinwissen Aktuelle Nachrichten aus aller Welt Fragen ohne eigene Kategorie Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte Gedenk-, Geburts- & Todestage historischer Pers�nlichkeiten Naturwissenschaften Biologie (Pflanzen & Tiere) Medizin & Gesundheit Physik & Chemie Astronomie andere Naturwissenschaften Tipps & Ratgeber f�r den Alltag Haushalt Technik & Multimedia Sprachen & Dialekte Deutsch Englisch Franz�sisch Latein Andere Sprachen Dialekte Kultur Kunst & K�nstler Kunststile & Kunstgeschichte Architektur & Denkm�ler K�nstler & Architekten Galerien & Museen Hobby & Sport Sport Fu�ball Andere Hobbys Kochen und Backen Kochrezepte Backrezepte Tipps, Fragen und Antworten rund ums Kochen und Backen Was kocht ihr heute, morgen oder in der Woche so?

#1 | Was steckt hinter y-food? datum

25.04.2024 20:01

Zitat
Foodwatch kürt Werbeschmäh des Monats: Was steckt hinter yfood?

Eine gesunde, schnelle Mahlzeit. Das verspricht die mittlerweile sehr erfolgreiche Marke yfood.
Laut Kritik sollte man sie allerdings mit Vorsicht genießen.

Gestern kritisierte Foodwatch die Getränkemarke yfood. Ihr hartes Fazit? "Milch mit Wasser, dazu ein paar Vitamine, Mineralstoffe, Aromen und Süßstoff. Fertig ist eine industriell hergestellte flüssige Mahlzeit aus der 500 ml Plastikflasche", heißt es in dem Beitrag von Foodwatch. Daran wäre wohl nichts innovatives oder gesundes.

Bereits letztes Jahr übte Foodwatch Kritik an der Marke, als sie ihre "Werbelügen" für den "Goldenen Windbeutel" nominierten, der die dreistesten Werbetäuschungen des Jahres auszeichnet. Konkret kritisiert der Verein, dass die Getränke kein Ersatz für eine echte Mahlzeit wären. Außerdem sei die Zusammensetzung des Produkts mit Aromen, Stabilisatoren, Süßungsmitteln und Proteinpulver alles andere als gesund.

Eine Recherche des Profils aus dem letzten Jahr ergab außerdem, dass ein Erwachsener vier Flaschen pro Tag trinken müsste, was sich zu einem Zuckerkonsum von 88 Gramm pro Tag summiert - weit über der Empfehlung der WHO von 50 Gramm pro Tag. Speziell für yfood warnen Ernährungsexperten deswegen vor den unübersichtlichen Nährstoffangaben der Marke.

Was steckt hinter y-food?

Ich würde das nicht kaufen und trinken. Halte ich für sehr ungesund.