Aber nicht nur der israelische Beitrag wird kritisiert, sondern durchaus auch der aus der Schweiz. Nämlich aus dem Grunde, weil der Sänger sich als non-binär identifiziert. Hier der Titel: Nemo - The Code | Switzerland 🇨🇭

Zitat

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Wie t-online schreibt, störe sich Ungarn an der LGBT-freundlichen Haltung des ESC und sagt deshalb seit 2020 ab. Der Wettbewerb wird seit Jahren immer bunter: Nemo (24) aus der Schweiz etwa – laut Experten einer der Favoriten – definiert sich als non-binär und sorgt mit kuriosen Aktionen für Aufsehen. So reiste er per Anhalter zum Austragungsort ins schwedische Malmö.

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https://www.tz.de/tv/diese-laender-duerf...r-93059987.html

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Hurra, Kaleen hat es geschafft! Mit ihrem Party-Song „We Will Rave“ und einer superheißen Performance im Glitzer-Body hat die 29-Jährige den Sprung ins große ESC-Finale, das am Samstag in Malmö steigt, geschafft. Neben unserer Song-Contesterin dürfen sich auch noch Lettland, die Niederlande, Norwegen, Israel, Griechenland, Estland, die Schweiz, Georgien und Armenien über ein Finalticket freuen.

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Österreich ist im Finale

Bravo, Kaleen!

Mittlerweile überlege ich fast, ob ich mir den ESC dieses Jahr nicht mal wieder anschaue.
Es sind sehr viele Lieder dabei, die mir sehr gut gefallen. Kaleen ist toll, Nemo ebenso.

Mein absoluter Favorit ist aber auch diesmal wieder La France:

Nun steht auch der niederländische Teilnehmer mächtig in der Kritik. Hier nochmal sein Titel:

Zitat von Salzfranz im Beitrag #19

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Hier nun mal den niederländischen Beitrag: Joost Klein - Europapa | Netherlands 🇳🇱

Der ESC war noch nicht, und der Beitrag wurde bereits anderswo in einer deutschen Musiksendung präsentiert.

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Zitat

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Die Teilnahme der Niederlande beim Finale des Eurovision Song Contest steht offenbar auf der Kippe. Bei der Jury-Probe am Freitag wird Sänger Joost Klein nicht dabei sein. Medienberichten zufolge soll er handgreiflich geworden sein.

Nach einem nicht näher benannten Vorfall bleibt die Teilnahme der Niederlande am Finale des Eurovision Song Contest (ESC) weiter offen. Die europäische Rundfunkunion EBU teilte am Freitagabend in Malmö mit, dass der Niederländer Joost Klein, wie zuvor bei einer Probe am Nachmittag, auch bei der sogenannten Jury-Probe nicht teilnehmen wird. Für die Punktevergabe der Jury werde Kleins Auftritt im zweiten Halbfinale am Donnerstag genutzt.

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"Wir untersuchen derzeit einen Vorfall, der uns im Zusammenhang mit dem niederländischen Künstler gemeldet wurde", teilte die EBU am Freitag mit. Klein war zwar bei der ersten Durchlaufprobe des Finales erschienen und bei der Flaggenparade noch anwesend gewesen, seinen Song "Europapa" probte er jedoch nicht.

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Respektloses Verhalten von Joost Klein – und angebliche Attacke

Nach Angaben der EBU dauert die Untersuchung des Vorfalls weiter an. Es gebe außerdem Gespräche zwischen der EBU und dem niederländischen Rundfunk. Klein zählt mit seinem Lied "Europapa" zum erweiterten Favoritenkreis des ESC. Der Sieger im Finale wird zwar Samstagabend ermittelt, die Hälfte der Punkte kommt aber von der Jury. Diese vergibt sie auf Grundlage der Probe am Freitagabend, von der Klein nun ausgeschlossen ist. In der Finalshow am Samstag kann nur das Publikum abstimmen.

Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar. Der Niederländer hatte nach dem zweiten Halbfinale am Donnerstagabend bei der Pressekonferenz während einer Frage an Israels Starterin Eden Golan dazwischen gesprochen und sich demonstrativ eine Flagge über den Kopf gezogen, was beides als respektlos gewertet wurde. Schwedischen Medienberichten zufolge soll es nach dem Halbfinale zu einer handgreiflichen Attacke von Joost Klein gekommen sein, um diese Attacke soll es bei der Prüfung gehen.

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https://www.stern.de/kultur/musik/esc--f...n-34701648.html

Außerdem noch:

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So soll Klein seinen Unmut darüber, dass auch Israel an dem Wettbewerb teilnimmt, bereits mehrfach demonstrativ kundgetan haben. Wie diverse Medien übereinstimmend berichten, soll sich der 26-Jährige bereits Anfang der Woche geweigert haben, gemeinsam mit der für Israel antretenden Sängerin Eden Golan für ein Foto zu posieren. Als dann er und Golan am Donnerstagabend zusammen mit den zehn Gewinnern des zweiten Halbfinales auf dem Podium einer Pressekonferenz saßen, machte er aus seiner Geringschätzung der Kollegin abermals keinen Hehl.

Während Golan sprach, zog er sich eine niederländische Fahne über den Kopf. Als ein Journalist die Israelin fragte, weshalb sie mit ihrer Anwesenheit andere Teilnehmer und die Menschen in Malmö gefährde, und der Moderator erklärte, sie brauche das nicht zu beantworten, schnellte Klein dagegen in die Höhe: "Warum nicht?" Als er hingegen selbst gefragt wurde, ob er denn meine, dass ein Song uns alle vereinen könne, erklärte er vielsagend: "Ich glaube, das ist eine gute Frage für die EBU". Die Europäische Rundfunkunion, kurz EBU, ist Veranstalter des ESC.
Es ist "sehr ernst"

Dies alles soll jedoch nicht der Grund dafür sein, dass Klein zwar noch die Flaggenparade zu Beginn der ersten Generalprobe mitmachte, sein kurz darauf geplanter Auftritt aber nicht mehr stattfand. Ein sich im Umlauf befindendes Gerücht besagt, Klein habe vorgehabt, während seines Auftritts ein Statement abzugeben. Dies sei durch sein Auftrittsverbot abgewendet worden.

Ein anderes Gerücht, über das unter anderem die schwedische Zeitung "Aftonbladet" berichtet, ist dagegen deutlich dramatischer. Demzufolge soll der Niederländer am Rande der Generalprobe gegen eine Frau gewalttätig geworden sein. Dabei soll es sich um eine Mitarbeiterin der TV-Produktion gehandelt haben. Das schwedische Blatt zitiert einen Informanten mit den Worten, es sei "sehr ernst".

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https://www.n-tv.de/leute/Wurde-Niederla...le24933720.html

Zitat

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Mehrere Medien berichten von Gewaltvorwürfen gegen den Musiker. Die schwedische Zeitung "Aftonbladet" bezieht sich auf eine Quelle aus Produktionskreisen, der zufolge Joost Klein gegenüber einem Crew-Mitglied handgreiflich geworden sein soll. Nach Angaben des TV-Senders SVT sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Künstler und einem Fotografen gekommen. Offiziell bestätigt ist der Vorfall bisher nicht, doch auch an der zweiten Generalprobe am Freitagabend wird Joost Klein nicht teilnehmen.

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Zitat

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Politische Statements sind beim ESC nicht erlaubt

Die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" hatte zuvor berichtet, der Ausschluss Joost Kleins von den Proben habe politische Hintergründe. Demnach habe er geplant, auf der Bühne eine Art von Statement abzugeben. Jedoch habe die EBU in letzter Minute eingegriffen. Politische Statements sind bei dem Wettbewerb nicht erlaubt.

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https://www.t-online.de/unterhaltung/mus...ost-klein-.html

Was meint ihr? Sollte er dennoch im Finale auftreten dürfen?

Zitat von Salzfranz im Beitrag #45

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Was meint ihr? Sollte er dennoch im Finale auftreten dürfen?

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Zitat von Salzfranz im Beitrag #45

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Außerdem noch:

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So soll Klein seinen Unmut darüber, dass auch Israel an dem Wettbewerb teilnimmt, bereits mehrfach demonstrativ kundgetan haben. Wie diverse Medien übereinstimmend berichten, soll sich der 26-Jährige bereits Anfang der Woche geweigert haben, gemeinsam mit der für Israel antretenden Sängerin Eden Golan für ein Foto zu posieren. Als dann er und Golan am Donnerstagabend zusammen mit den zehn Gewinnern des zweiten Halbfinales auf dem Podium einer Pressekonferenz saßen, machte er aus seiner Geringschätzung der Kollegin abermals keinen Hehl.

Während Golan sprach, zog er sich eine niederländische Fahne über den Kopf. Als ein Journalist die Israelin fragte, weshalb sie mit ihrer Anwesenheit andere Teilnehmer und die Menschen in Malmö gefährde, und der Moderator erklärte, sie brauche das nicht zu beantworten, schnellte Klein dagegen in die Höhe: "Warum nicht?" Als er hingegen selbst gefragt wurde, ob er denn meine, dass ein Song uns alle vereinen könne, erklärte er vielsagend: "Ich glaube, das ist eine gute Frage für die EBU". Die Europäische Rundfunkunion, kurz EBU, ist Veranstalter des ESC.
Es ist "sehr ernst"

Dies alles soll jedoch nicht der Grund dafür sein, dass Klein zwar noch die Flaggenparade zu Beginn der ersten Generalprobe mitmachte, sein kurz darauf geplanter Auftritt aber nicht mehr stattfand. Ein sich im Umlauf befindendes Gerücht besagt, Klein habe vorgehabt, während seines Auftritts ein Statement abzugeben. Dies sei durch sein Auftrittsverbot abgewendet worden.

Ein anderes Gerücht, über das unter anderem die schwedische Zeitung "Aftonbladet" berichtet, ist dagegen deutlich dramatischer. Demzufolge soll der Niederländer am Rande der Generalprobe gegen eine Frau gewalttätig geworden sein. Dabei soll es sich um eine Mitarbeiterin der TV-Produktion gehandelt haben. Das schwedische Blatt zitiert einen Informanten mit den Worten, es sei "sehr ernst".

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https://www.n-tv.de/leute/Wurde-Niederla...le24933720.html

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Mehrere Medien berichten von Gewaltvorwürfen gegen den Musiker. Die schwedische Zeitung "Aftonbladet" bezieht sich auf eine Quelle aus Produktionskreisen, der zufolge Joost Klein gegenüber einem Crew-Mitglied handgreiflich geworden sein soll. Nach Angaben des TV-Senders SVT sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Künstler und einem Fotografen gekommen. Offiziell bestätigt ist der Vorfall bisher nicht, doch auch an der zweiten Generalprobe am Freitagabend wird Joost Klein nicht teilnehmen.

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Zitat

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Politische Statements sind beim ESC nicht erlaubt

Die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" hatte zuvor berichtet, der Ausschluss Joost Kleins von den Proben habe politische Hintergründe. Demnach habe er geplant, auf der Bühne eine Art von Statement abzugeben. Jedoch habe die EBU in letzter Minute eingegriffen. Politische Statements sind bei dem Wettbewerb nicht erlaubt.

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https://www.t-online.de/unterhaltung/mus...ost-klein-.html

Was meint ihr? Sollte er dennoch im Finale auftreten dürfen?

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nicht teilnehmen!

Jetzt ist die Polizei zu den Vorgängen eingeschaltet.
https://www.t-online.de/unterhaltung/mus...favoriten-.html

joost klein hat sich unmöglich verhalten

Inzwischen soll er angeblich abgetaucht sein - so zumindest ein Gerücht.

Zitat

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Schweden (Startnummer 01)
Deutschland (Startnummer 03)
Finnland (Startnummer 17)
Frankreich (Startnummer 25)
Großbritannien, VK (Startnummer 13)
Irland (Startnummer 10)
Italien (Startnummer 15)
Kroatien (Startnummer 23)
Litauen (Startnummer 07)
Luxemburg (Startnummer 04)
Portugal (Startnummer 18)
Serbien (Startnummer 16)
Slowenien (Startnummer 22)
Spanien (Startnummer 08)
Ukraine (Startnummer 02)
Zypern (Startnummer 20)
Griechenland (Startnummer 12)
Schweiz (Startnummer 21)
Österreich (Startnummer 26)
Armenien (Startnummer 19)
Lettland (Startnummer 11)
Georgien (Startnummer 24)
Estland (Startnummer 09)
Israel (Startnummer 06)
Norwegen (Startnummer 14)
Niederlande (Startnummer 05)]

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In dieser Reihenfolge treten die Sänger auf

Gilt da diese Reihenfolge oder die Startnummer?

Joost Klein wird nicht teilnehmen

Schade, weil sein Lied ist sehr gut. Besser wäre Israel würde nicht teil nehmen.

joost klein wurde nun ausgeschlossen

Nun kann Kroatien leichter gewinnen.

Im ORF Fernsehen habe ich gerade gehört, dass derzeit eine Krisensitzung in Schweden beim Song Contest stattfindet.

Man bespricht, ob Frankreich auch ausgeschlossen werden soll. weil das Lied zu politisch ist.

Mehrere Sänger von verschiedenen Ländern haben sich über das Verhalten des israelischen Fernseh-Teams beschwert und darüber wird jetzt auch beraten.

Zitat von Rafaela im Beitrag #57

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Im ORF Fernsehen habe ich gerade gehört, dass derzeit eine Krisensitzung in Schweden beim Song Contest stattfindet.

Man bespricht, ob Frankreich auch ausgeschlossen werden soll. weil das Lied zu politisch ist.

Mehrere Sänger von verschiedenen Ländern haben sich über das Verhalten des israelischen Fernseh-Teams beschwert und darüber wird jetzt auch beraten.

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Und die Schweiz droht mit Rückzug

Der französische Sänger der singt angeblich vom Frieden!

So was geht ja gar nicht! Europa ist doch für Krieg.

Die Nicole hatte damals Glück, dass sie von ein bisschen Frieden singen durfte.
Das waren noch friedliche Zeiten damals.