Wünscht ihr euch, dass er im kommenden Jahr nochmal im Rennen um den Einzug ins Weiße Haus mitmischt und dass er die Vorwahlen bei den Republikanern gewinnt?

Das könnte ihm eventuell einen Stein in den Weg legen: Trump versucht vergeblich, eine Klage zu stoppen, die seine Kandidatur in Colorado gefährdet

Zitat

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Eine Bürgerrechtsgruppe reichte eine Klage ein, um Donald Trump von der Kandidatur in Colorado auszuschließen.

Trotz Trumps rechtlicher Anfechtungen ist die Klage noch nicht abgewiesen worden.

Wenn Trumps letzter Antrag auf Abweisung nicht erfolgreich ist, könnte die Klage Ende Oktober vor Gericht gehen.

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Zitat

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Citizens for Responsibility and Ethics in Washington, eine liberale Organisation zur Überwachung von ethischen Fragen, reichte die Petition Anfang September ein und argumentierte, dass der 14. Verfassungszusatz Trump aufgrund seiner Rolle bei dem Aufstand vom 6. Januar von der Kandidatur ausschließt.

Der 14. Verfassungszusatz enthält einen Abschnitt, in dem festgelegt ist, dass jeder, der sich an einem Aufstand oder einer Rebellion beteiligt oder diejenigen, die einen Aufstand durchführen, unterstützt hat, nicht für ein Amt kandidieren darf.

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https://www.businessinsider.de/politik/i...machen-koennte/

Das wäre mein ganz persönlicher Wunsch, dass die Klage nicht abgewiesen wird und Erfolg hat.

Trampel erneut als Präsident wäre eine Katastrophe - nicht nur für die USA

Ja, auf alle Fälle!

Sagen wir mal so.....was wäre denn eine bessere Alternative?
Ok, Trump ist crazy, aber bewirkt was. Er hat eine sofortige Beendigung des Rußlandkrieges versprochen, sollte er wieder Präsident werden. Das Verhältnis zu Rußland würde besser werden. Bei beiden verstanden sich gut, Trump und Putin. Trump versteht es, sich mit den entscheidenen Staatsmännern gut zu verstehen. Der kam sogar mit Kim aus Nordkorea klar. "Kleiner Raktenmann" hat er Kim genannt und der fand es sogar lustig.
Ok, Trump hat viele widerwärtige Dinge getan, vor allem im Zusammenhang mit Frauen. Aber als Politiker kann er was bewirken und wir würden in der Tat wieder eine bessere Verbindung mit Rußland erreichen können, bestimmt. Da bin ich mir sicher.

Wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol schließt das Oberste Gericht in Colorado Trump bei den Vorwahlen für die Präsidentschaft aus. Die Begründung: Er sei für das Amt des US-Präsidenten disqualifiziert. Das Urteil ist spektakulär, aber noch nicht rechtskräftig.

Es ist ein Urteil mit potenziell enormen Konsequenzen: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss nach Auffassung des Obersten Gerichts von Colorado von der Wahl fürs Weiße Haus in dem Bundesstaat ausgeschlossen werden. Der Republikaner habe sich mit seinem Verhalten in Zusammenhang mit dem Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 für das Amt des Präsidenten disqualifiziert, heißt es in der am Abend veröffentlichten Entscheidung des Gerichts. Damit dürfe sein Name nicht auf den Wahlzetteln für die Vorwahlen seiner Partei stehen.

Ein Sprecher Trumps kündigte an, umgehend in Berufung zu gehen und nannte die Entscheidung "zutiefst undemokratisch". Es ist davon auszugehen, dass die Frage letztlich vom Obersten Gericht des Landes geklärt werden muss.

Sollte der Supreme Court den Fall annehmen, liegt die weitere Entwicklung der Präsidentenwahl 2024 in seinen Händen. Hintergrund des Urteils ist, dass diverse Kläger in verschiedenen US-Bundesstaaten versuchen, Trumps Namen von Wahlzetteln für die Präsidentenwahl 2024 zu streichen. Seine Gegner argumentieren mit einem Verfassungszusatz, wonach Personen von Wahlen ausgeschlossen sind, die einen "Aufstand" gegen die Verfassung angezettelt haben.

Der 77-Jährige will für die Republikaner noch einmal ins Weiße Haus einziehen. Er führt mit Abstand in parteiinternen Umfragen. Bisher deutet alles auf eine Neuauflage des Wahlkampfs zwischen Trump und dem amtierenden Präsidenten Joe Biden hin.

Das sogenannte Aufstandsverbot im 14. Verfassungszusatz besagt, dass niemand ein höheres Amt im Staat bekleiden darf, der sich zuvor als Amtsträger an einem Aufstand gegen den Staat beteiligt hat. Zwar werden in der Passage für solche höheren Ämter einige Beispiele genannt, nicht explizit aufgeführt wird aber das Amt des Präsidenten. Das Oberste Gericht von Colorado beschäftigte sich nun unter anderem mit der Frage, ob sich die Klausel auch auf das Präsidentenamt bezieht - und kam zu dem Schluss, dass dies der Fall sei. Allerdings setzte das Gericht seine Entscheidung bis kurz vor dem Druck der Wahlzettel Anfang Januar oder bis zur möglichen Klärung durch den Supreme Court aus.

Anhänger Trumps hatten am 6. Januar 2021 den Parlamentssitz in Washington gestürmt. Dort war der Kongress zusammengekommen, um den Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentenwahl formal zu bestätigen. Trump hatte seine Anhänger zuvor bei einer Rede aufgewiegelt. Infolge der Krawalle kamen damals fünf Menschen ums Leben.

Ein Sprecher Trumps betonte, der Oberste Gerichtshof von Colorado habe "eine völlig falsche Entscheidung" getroffen. Man habe volles Vertrauen, dass das Oberste Gericht des Landes, der Supreme Court, schnell zu Trumps Gunsten entscheiden und "diesen unamerikanischen Klagen" endlich ein Ende setzen werde, heißt es in einer Stellungnahme von Trumps Sprecher Steven Cheung. In Bundesstaaten wie Michigan und Minnesota waren Kläger mit ihrem Vorgehen gegen Trump bereits gescheitert - es laufen aber Berufungen. Auch in Colorado konnte der Republikaner zunächst vor einem unteren Gericht einen Sieg verbuchen. Die Richterin einer unteren Instanz hatte - anders als nun das Oberste Gericht des Bundesstaates - entschieden, dass sich das im 14. Verfassungszusatz verankerte Aufstandsverbot wegen des vagen Gesetzestextes explizit nicht auf das Präsidentenamt beziehe. Daraus schlussfolgerte sie, Trump dürfe in Colorado auf dem Wahlzettel für die Vorwahlen der Republikaner bleiben.

Jedoch schrieb die Richterin schon damals: "Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass Trump mit der konkreten Absicht gehandelt hat, politische Gewalt anzustacheln und sie gegen das Kapitol zu richten, um die Bestätigung des Wahlergebnisses zu stören."

Das Oberste Gericht von Colorado stimmte dieser Einschätzung der Richterin zu. Alle sieben Richter dort wurden von Demokraten nominiert. In dem mit vier zu drei Stimmen entschiedenen Urteil heißt es, man komme nach Prüfung der Sachlage ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Trump beabsichtigt habe, mit seiner Rede am 6. Januar zu Gewalt und Aufruhr anzustiften, um eine friedliche Machtübergabe zu verhindern.

Das Gericht sei sich ferner der Tragweite der Entscheidung bewusst - und nicht leichtfertig zu den Schlussfolgerungen gekommen. Es sei sich auch seiner Pflicht bewusst, das Gesetz anzuwenden, ohne sich von der öffentlichen Reaktion auf die Entscheidung beeinflussen zu lassen. Die Oberste Wahlaufseherin des Bundesstaates kündigte an, dem Urteil des Gerichts Folge zu leisten.

Ob der Supreme Court der USA den Fall annimmt, ist nun offen. Allerdings gilt es als wahrscheinlich - da hier eine Frage von verfassungsmäßiger Bedeutung geklärt werden muss. Trump hatte während seiner Amtszeit die Mehrheit im Gericht deutlich nach rechts verschoben: auf sechs der neun Sitze. Dennoch entschied das Oberste Gericht daraufhin nicht immer in seinem Sinne - etwa bei der Frage nach der Herausgabe seiner Steuerunterlagen.

Aktuell liegt auch noch ein weiterer Trump-Fall mit großer Tragweite vor den Richterinnen und Richtern in Washington. Trump ist in der US-Hauptstadt im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Die Staatsanwaltschaft hat das Oberste Gericht darum gebeten, die Frage zu klären, ob Trump für Handlungen im Amt strafrechtlich verfolgt werden kann. Mit der Antwort des Gerichts steht und fällt die Anklage in diesem wichtigen Fall gegen Trump.

https://www.n-tv.de/politik/Gericht-stre...le24612625.html

Trump ist jedenfalls viel besser als dieser demente, korrupte, alterschschwache Biden.

Wird langsam mal Zeit, dass eine Gummizelle für den frei wird........

Die Weihnachtszeit sollte eigentlich eine Zeit der Besinnung, der Familie und der Nächstenliebe sein. Donald Trump nutzt die besinnlichen Tage jedoch auch, um mal wieder so richtig auszuteilen.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss zwar viel Kritik einstecken, ist aber im Austeilen mindestens genauso gut. Auf Truth Social veröffentlicht er vor Kurzem eine recht unweihnachtliche Botschaft an politische Gegner sowie einige Institutionen.

Trump wittert die "Zerstörung der USA"
In dem Beitrag redet er unter anderem vom "buckeligen Joe Biden" und von einer angeblichen Hexenjagd auf ihn und holt außerdem zum Rundumschlag aus. In dem Text heißt es laut The Times of India: Keiner ... ist so böse und 'krank' wie die Verbrecher, die wir in unserem Land haben, die mit ihren offenen Grenzen, der INFLATION, dem woken Militär, Russland/Ukraine, Israel/Iran, dem Elektroauto-Wahnsinn und vielem mehr darauf aus sind, unsere einst großen USA zu zerstören. Mögen sie in der Hölle schmoren. NOCH EINMAL: FROHE WEIHNACHTEN!

Der Politiker und Unternehmer, der bereits ein erschreckendes Versprechen für seine potenziell nächste Amtszeit angekündigt hat, lässt auch an Jack Smith kein gutes Haar. Dieser wurde laut Politico im letzten Jahr dazu auserkoren, "sich um strafrechtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu kümmern."

Zu ihm schreibt er: Frohe Weihnachten (...) an den geistig verwirrten, komplett außer Kontrolle geratenen Jack Smith, der gerade erst Anwälte angestellt hat, um ihm bei seiner schlecht ausgeführten Hexenjagd gegen 'TRUMP' und 'MAGA' zu helfen.

https://news.gentside.de/news/welt/donal...kb16-1081126812

und hier noch etwas:


Donald Trump macht erschreckendes Versprechen für seine nächste Amtszeit als Präsident
Während einer Ansprache auf Fox News spielte der ehemalige Präsident Donald Trump auf die Tatsache an, dass er im Falle seiner Wiederwahl ein Diktator werden würde.
Donald Trump hat 2020 die Präsidentschaft an Joe Biden verloren und kämpft seither darum, wieder ins Oval Office zu kommen. Neben seinem ständigen Wahlkampf ist Donald Trump auch mit zahlreichen Rechtsstreitigkeiten konfrontiert.
So befindet er sich derzeit in einem zivilrechtlichen Betrugsverfahren in New York, das katastrophale Folgen haben könnte, darunter z. B. Strafen in Höhe von 250 Millionen Dollar. Außerdem bereitet er sich auf seinen Prozess wegen Wahlbeeinflussung vor, der im März beginnen soll.

Obwohl die meisten Menschen von der Last dieser Gerichtsverfahren erdrückt würden, führt Donald Trump seinen Wahlkampf (bei dem ihm ab und zu ein paar Fehler unterlaufen) mit noch mehr Vehemenz und Versprechen fort.

Donald Trump verspricht, ein "Diktator" zu werden
Ja, ihr habt richtig gelesen. Am 5. Dezember hat der 45. Präsident der Vereinigten Staaten während einer aufgezeichneten Ansprache in Iowa diese Behauptung aufgestellt. Nach Angaben von Reuters wurde Trump vor dem Publikum Folgendes gefragt:

Sie versprechen Amerika heute Abend, dass Sie unter keinen Umständen Ihre Macht als Vergeltungsmaßnahme gegen jemanden missbrauchen werden?
Nachdem er zweimal gefragt wurde, gab Donald Trump folgende Antwort:

Nein. Nein. Anders als am ersten Tag.

Danach erklärte Trump, er werde seine präsidialen Befugnisse nutzen, um "die südliche Grenze zu Mexiko zu schließen und Ölbohrungen auszuweiten". CNN bietet ein direktes Zitat:

Ich liebe diesen Kerl (mit Bezug auf Sean Hannity, der für FOX arbeitet), er sagt: 'Du wirst doch kein Diktator sein, oder?' Ich sagte: "Nein, nein, abgesehen vom ersten Tag. Wir schließen die Grenze und wir bohren, bohren, bohren.' Danach bin ich kein Diktator.

Es scheint jedoch, dass seine diktatorischen Tendenzen auch nach dem ersten Tag nicht aufhören würden. CNN berichtet, dass Donald Trump im Falle seiner Wiederwahl plant, dem Weißen Haus mehr Kontrolle über das Justizministerium zu geben. Der Grund dafür ist einfach: CNN schreibt, dass Trump "Rache an seinen Kritiker:innen, einschließlich ehemaliger Verbündeter" nehmen würde.

Ich werde einen echten Sonderstaatsanwalt ernennen, der gegen den korruptesten Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, und die gesamte Biden-Verbrecherfamilie vorgeht.

Auch wenn Donald Trump seine Macht nutzen würde, um Biden und seine Familie strafrechtlich zu verfolgen, müsste er ihn bei der Präsidentschaftswahl 2024 schlagen. In der Tat entwickelt sich diese Wahl zu einer Neuauflage der Wahlen von 2020, da Donald Trump bei den Republikaner:innen ganz oben auf dem Stimmzettel steht.

In einer kürzlich abgegebenen Erklärung gestand Präsident Joe Biden, dass er ohne Trump wahrscheinlich nichtwieder kandidieren würde. In der Tat ist Biden 81 Jahre alt, ein guter Zeitpunkt, um sich zur Ruhe zu setzen. Doch es scheint, als könne der Mann Trump keine Chance lassen, wieder ins Weiße Haus zu kommen. Auf einer Benefizveranstaltung erklärte er:

Wenn Trump nicht kandidieren würde, bin ich mir nicht sicher, ob ich kandidieren würde, (...) Wir können ihn nicht gewinnen lassen.
Wie Reuters berichtet, hat Biden immer wieder davor gewarnt, dass sein Gegner eine Gefahr für die Demokratie sei. Am 5. Dezember bestätigte Biden seine Gedanken über Trump und teilte mit:

Ich glaube nicht, dass irgendjemand daran zweifelt, dass unsere Demokratie wieder in Gefahr ist.
Am Ende des Jahres 2023 scheint es, als ob die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2024 im Mittelpunkt stehen werden. Diktatur oder Demokratie, niemand weiß wirklich, was passieren würde, wenn Trump wieder gewinnt.


Verwendete Quellen:

CNN: Trump sidesteps question when asked if he plans to abuse power if reelected
Reuters: Trump: I won't be a dictator if I become U.S. president again
Reuters: Biden 'not sure' he'd be running if Trump was not in 2024 race

Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK

Von den Simpsons gibt es ein Video in dem sieht man ein Schild: Präsident Trump 2024

Was die Simpsons voraussagen das trifft doch fast immer so ein.

Zitat von Rafaela im Beitrag #11

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Von den Simpsons gibt es ein Video in dem sieht man ein Schild: Präsident Trump 2024

Was die Simpsons voraussagen das trifft doch fast immer so ein.

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Ich finde der jetzige Präsident Biden hat der USA und der Welt viel mehr geschadet.

Aber wenn man es genau nimmt, ist es egal wer der nächste Präsident wird.
Denn sie sind nur Befehls-Empfänger, die das ausführen müssen was der Digital-finanzielle Komplex beschließt.

Ich glaube an die Simpsons - Donald Trump wird der nächste Präsident der USA.

Ich kann den Biden nicht leiden.

Trump ist irgendwie kirre, ok, und hat auch Dreck am Stecken, aber wer hat das bei denen nicht.
Trump bewirkt aber was und der Rubel rollt, wenn er die Sache in die Hand nimmt. Zudem versteht er sich auch mit den schwierigeren Staatschefs sehr gut. Von daher: ja!
Allerdings weiß ich nicht, ob der überhaupt zur Wahl zugelassen wird. Der wurde doch letzten schon von den Vorwahlen ausgeschlossen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/trum...court-1.6325907

Trump wurde von den Vorwahlen ausgeschlossen - das sind Klinerlitzchen von seinen Gegnern und ohne Bedeutung.

8 haben abgestimmt

Es ist der Streit zweier alter Männer. Egal, wer gewinnt - wir verlieren auf alle Fälle. Wenn es Europa nicht gelingt, sich von den USA zu lösen und zu sich selbst zu finden, werden wir nie wirklich souverän sein. Und die USA - das ist das Kapital, das da bestimmt. Der Präsident ist nur dessen Marionette.
Gert