Zitat

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In ihrem unermüdlichen Kampf gegen Rechts haben woke Vordenker ein neues Feindbild entdeckt:

den Wald. Der sei ein Ort, an dem sich schwarze Menschen „nicht sicher fühlen“, heißt es, und wer gern wandert, wirkt verdächtig.

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Ist wandern im Wald rassistisch?

Werdet ihr nun den Wald meiden um nicht als rechts zu gelten?
Und aus Empathie und Respekt vor den schwarzen Menschen?

Farbige Menschen können auch im Wald wandern. Wald ist grün. Der tut ihnen nichts.
Gert

Aus Solidarität(spflichten) mit Schwarzen Menschen nicht im Wald wandern gehen? Bloß weil die sich im Wald fürchten? Nun wird es noch verrückter...

Ansonsten finde ich diese Idee bzw. Theorie total absurd. Gut möglich, dass es auch auf ihrem Mist gewachsen ist: Emilia Roig

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Emilia Zenzile Roig (geboren am 10. April 1983 in Dourdan, Île-de-France) ist eine französische Politologin, Sachbuchautorin und Aktivistin mit den Themenschwerpunkten Intersektionalität und Antidiskriminierung. Sie lebt seit 2005 in Berlin, wo sie das Center for Intersectional Justice e. V. gründete.

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In Berlin gründete sie 2017 die Non-Profit-Organisation Center for Intersectional Justice e.V. (CIJ)[11] als gemeinnützigen Verein mit dem Ziel, Gleichstellungs- und Anti-Diskriminierungsarbeit in Deutschland und Europa um eine intersektionale Perspektive zu erweitern.[12] CIJ macht Lobbyarbeit, bietet Trainings und Workshops, forscht und publiziert zu Themen im Bereich Intersektionalität. So veröffentlichte CIJ im Auftrag des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) 2019 einen Bericht über „Intersektionalität in Deutschland“. Zuvor war Roig Projektleiterin beim Deutschen Dachverband der Migrantinnenorganisationen (DaMigra). Sie wurde 2020 als Fellow in die amerikanische Non-Profit-Organisation „Ashoka“ Deutschland aufgenommen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Emilia_Roig

Wenn schwarze Menschen sich im Wald fürchten brauchen sie ja nicht in den Wald gehen.

Das hat ja nichts mit uns zu tun.

So ist es. Dabei sind doch die Wälder wunderschöne Räume der Erholung und Entspannung. Vielleicht würde es manchen dieser angespannten Rassistenjäger und - innen gut tun, mal einen richtigen Waldspaziergang zu machen.
Gert

Zitat von Gert im Beitrag #2

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Farbige Menschen können auch im Wald wandern. Wald ist grün. Der tut ihnen nichts.
Gert

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eine unmööööögliche Forderung!,,,,

Wie eine der kranken Forderungen, die man gar nicht mehr beachten sollte.

Ich bin heute mit meinem Hund am Waldesrand spazieren gegangen, bin aber keine Rassistin deswegen.

WAAAS???? Wie konntest Du nur!!!! ;)))))

Ja, das machen sogar einige Leute bei uns.

Unglaublich!!!! Da muß sofort mal die Presse vorbeisehen!!!

Presse: !!!!

Hier laufen Weiße durch den Wald. Kann das angehen?

jene woken gutmenschen sind rassistische idioten!

sie eollen eine üble apartheid,!