>>Neue Studie zeigt
So können Sie sich vor einer Corona-Infektion schützen
Von
Christiane Braunsdorf
Aktualisiert am 31.08.2022 - 12:38 Uhr

Regelmäßige Bewegung kann das Corona-Risiko senken, zeigt eine großangelegte Untersuchung. Sie belegt auch, wie viele Minuten in der Woche nötig sind.

Dass sportliche Betätigung gesund ist, ist eine Binsenweisheit. Doch Wissenschaftler der Universität Valencia haben nun noch etwas anderes entdeckt: Regelmäßige Bewegung kann das Risiko einer Corona-Infektion und eines schweren Krankheitsverlaufes vermindern.

Die Forscher werteten die Gesundheitsdaten von über 1,8 Millionen Menschen aus 16 (überwiegend Beobachtungs-)Studien aus, die zwischen November 2019 und März 2022 erschienen waren. Die Untersuchungen stammten unter anderem aus Ländern wie Kanada, Großbritannien, den USA und Schweden. Das Durchschnittsalter der Personen betrug 53 Jahre, 54 Prozent von ihnen waren Frauen.

Das Ergebnis der im Fachblatt "British Journal of Sports Medicine" veröffentlichten Erhebung: Körperliche Betätigung senkte das Risiko einer Corona-Infektion um 11 Prozent, das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes verringerte sich sogar um 44 Prozent. Und auch das Sterberisiko war bei den Hobbysportlern um 43 Prozent geringer als bei Menschen im selben Alter, die keinerlei Sport trieben.
Schon 150 Minuten pro Woche reichen

Und noch etwas anderes konnten die Forscher ermitteln: Den besten Schutz bieten 500 MET-Minuten (Metabolic Equivalent of Task) pro Woche. MET steht für die Anzahl der Kalorien, die der Körper pro Minute verbrennt.

Erreicht wird dieser Wert schon bei 150 Minuten mit mäßiger Bewegung in der Woche, also etwa strammem Gehen. Das entspricht 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität. Mehr Bewegung oder Training brachten hingegen keine weitere Verbesserung.

Regelmäßige Bewegung kann das Corona-Risiko senken, zeigt eine großangelegte Untersuchung. Sie belegt auch, wie viele Minuten in der Woche nötig sind.

Dass sportliche Betätigung gesund ist, ist eine Binsenweisheit. Doch Wissenschaftler der Universität Valencia haben nun noch etwas anderes entdeckt: Regelmäßige Bewegung kann das Risiko einer Corona-Infektion und eines schweren Krankheitsverlaufes vermindern.

Die Forscher werteten die Gesundheitsdaten von über 1,8 Millionen Menschen aus 16 (überwiegend Beobachtungs-)Studien aus, die zwischen November 2019 und März 2022 erschienen waren. Die Untersuchungen stammten unter anderem aus Ländern wie Kanada, Großbritannien, den USA und Schweden. Das Durchschnittsalter der Personen betrug 53 Jahre, 54 Prozent von ihnen waren Frauen.

Das Ergebnis der im Fachblatt "British Journal of Sports Medicine" veröffentlichten Erhebung: Körperliche Betätigung senkte das Risiko einer Corona-Infektion um 11 Prozent, das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes verringerte sich sogar um 44 Prozent. Und auch das Sterberisiko war bei den Hobbysportlern um 43 Prozent geringer als bei Menschen im selben Alter, die keinerlei Sport trieben.
Schon 150 Minuten pro Woche reichen

Und noch etwas anderes konnten die Forscher ermitteln: Den besten Schutz bieten 500 MET-Minuten (Metabolic Equivalent of Task) pro Woche. MET steht für die Anzahl der Kalorien, die der Körper pro Minute verbrennt.

Erreicht wird dieser Wert schon bei 150 Minuten mit mäßiger Bewegung in der Woche, also etwa strammem Gehen. Das entspricht 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität. Mehr Bewegung oder Training brachten hingegen keine weitere Verbesserung.

Die Forscher betonen aber auch die Einschränkungen ihrer Studie: Die Ergebnisse beziehen sich nur auf die Beta- und Delta-Variante des Coronavirus. Die aktuell in Deutschland dominante Corona-Mutante Omikron wurde nicht berücksichtigt. <<

Quelle:
https://www.t-online.de/gesundheit/krank...-infektion.html

Ich bewege mich viel und hatte von allem noch nichts:

kein Coronatest, keine Impfung, kein Corona!

Ist bei mir genauso:

kein Coronatest, keine Impfung, kein Corona!

Zitat von Karpaten im Beitrag #2

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Ich bewege mich viel und hatte von allem noch nichts:

kein Coronatest, keine Impfung, kein Corona!

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Irgendwie kommt mir das auch seltsam vor. Man liest ständig, dass es die Ausnahme ist, wenn man KEIN Corona bekommen hat, denn angeblich hat es so gut wie jeder bekommen und man würde schon untersuchen, woran es liegt, wenn manche es nicht bekommen, so selten wäre das.
Real ist es so, dass ich seit der gesamten Pandemie nur einen kenne, der Corona hatte. Alle, die ich kenne und frage, hatten das noch nie.
Also spinnen die, die Römer oder was.....

Zitat von Karpaten im Beitrag #5

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Also spinnen die, die Römer oder was.....

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Sehr interessant, wenn man mal in die früheren Zeiten zurückblickt ....

>>Archäologieblog
Corona und die Antoninische Pest

Maßnahmen zur Eindämmung einer Epidemie im Römischen Reich

Ob sich Geschichte wiederholt? Ja! Gerade in Zeiten, wo Sars-CoV-2, kurz: das Coronavirus in aller Munde ist und pandemisch die globalisierte Welt in Angst und Schrecken versetzt, in Zeiten, wo kriegerische Ereignisse im Nahen Osten, gepaart mit einer Migration von Bevölkerungsteilen ihre Auswirkungen auch auf Mitteleuropa haben, da ist es hilfreich, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen. Offensichtlich reagiert der Mensch 1860 Jahre nach der sogenannten Antoninischen Pest (165–180/90 n. Chr.) mit stereotypen Verhaltensmustern und Strategien. ...<<...

Quelle und mehr:
https://www.derstandard.de/story/2000115...toninische-pest

Impfgegnerin ist ein unpassender Ausdruck, weil es ist keine echte Impfung, sondern eine Gen-Therapie.