hoffentlich!

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Nun starb jemand, mit nur 45 Jahren: Lady Gabriella Windsor
Ehemann Thomas Kingston (†) ist mit nur 45 gestorben

Zitat

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Er wurde nur 45 Jahre alt: Ganz plötzlich und unerwartet starb Lady Gabriella Windsors (42) Ehemann Thomas Kingston (†). Das geht aus einem Statement hervor, das die trauernde Witwe zusammen mit seinen Eltern Martin und Jill Kingston sowie Joanna Connolly und Emma Murray herausgab: "In tiefster Trauer müssen wir den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder, verkünden. Tom war ein außergewöhnlicher Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, verschönerte. Sein Tod ist ein großer Schock für die ganze Familie." Man bitte daher, ihre Privatsphäre zu achten, während man um ihn trauere.

König Charles & Königin Camilla trauern mit den Angehörigen um Thomas Kingston
Auch der Palast gab ein Statement zum Schwiegersohn des Prinzen und der Prinzessin von Kent heraus. Michael von Kent (81), Vater von Lady Gabriella, ist Onkel zweiten Grades von König Charles III. (75) und ein Enkel von König George V. (†70). Der König und die Königin seien über Thomas' Tod informiert worden, trauerten mit seiner Familie und allen, die ihm nahestanden, um ihn." Besonders Gabriella und der gesamten Kingston-Familie gelte ihr Mitgefühl.

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https://www.bunte.de/royals/britisches-k...45-ist-tot.html

R. I. P.

Ruhe in Frieden!

Plötzlich und unerwartet - so sterben viele Menschen die sich gegen Corona impfen haben lassen.

RIP

Zitat von Rafaela im Beitrag #163

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Ruhe in Frieden!

Plötzlich und unerwartet - so sterben viele Menschen die sich gegen Corona impfen haben lassen.

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Eine Gerichtsmedizinerin hat sich zu der Todesursache von Thomas Kingston geäußert. Der Ehemann von Lady Gabriella Windsor starb durch einen Schuss in den Kopf.

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Zitat

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Sein Vater William Martin verschaffte sich dann gewaltsam Zugang zu einem Nebengebäude, das allem Anschein nach von innen verschlossen war. „Mr. Kingston wurde dort mit einer katastrophalen Kopfverletzung gefunden. Am Tatort wurde eine Waffe gefunden“, so Katy Skerrett laut „The Telegraph“. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.

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QUELLE Adelswelt

Nun behauptete Russland tatsächlich allen Ernstes, Charles III. sei tot: Russische Medien verkünden Tod von König Charles: Britisches Königshaus reagiert

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Der Gesundheitszustand von König Charles III. (75) sorgt schon seit Wochen für Spekulationen. Anfang Februar machte der britische Monarch seine Krebserkrankung öffentlich. Wie ernst es ist und um welche Art es sich handelt, hält der Palast allerdings geheim. In Russland machten jetzt jedoch sowohl überraschende als auch schockierende Nachrichten die Runde: Demnach soll König Charles gestorben sein.

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Was passiert, wenn König Charles stirbt, soll bereits in einem Plan mit dem Namen „Operation Menai Bridge“ festgehalten sein. Russischen Medien zufolge ist dieser sogar schon in vollem Gange. Zunächst verkündete laut bild.de der russische Nachrichtendienst Mash am Montag (18. März) auf Telegram: „Der britische König Charles III. ist gestorben, berichtet der Buckingham Palace. Der Sohn von Elisabeth II. bestieg den Thron vor weniger als einem Jahr – die Krönung fand am 6. Mai 2023 statt. Er war 75 Jahre alt.“

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Zitat

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Auch die britische Botschaft in Kiew schrieb auf X: „Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Nachricht über den Tod von König Charles III. eine Fälschung ist.“ Laut New York Post meldete sich sogar schon der Buckingham Palast selbst zu Wort. „Wir freuen uns, bestätigen zu können, dass der König seine offiziellen und privaten Geschäfte fortsetzt“, teilte dieser gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS mit.

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https://www.merkur.de/boulevard/koenigsh...r-92899263.html

Also, diesen Fake-News russischer Staatsmedien schenkt nun hoffentlich keiner wirklich Glauben. Deren Berichte sind nun wirklich total absurd und entbehren nun wirklich jeglicher Grundlage.

Ganz egal, wie wirr die Behauptungen Russlands sind - es wird immer Leute geben, die die Russen gut finden und ihnen glauben.

Sowas muss man nicht verstehen....

Zitat

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Die britische Prinzessin Kate ist an Krebs erkrankt und in Chemotherapie-Behandlung. Das wurde am Freitag offiziell bekanntgegeben. Sie und ihr Mann William haben Zeit gebraucht, um die Situation ihren Kinder zu erklären, hieß es. "Es war natürlich ein Riesenschock", sagte sie in einem Statement, das sie verlesen hat.

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Prinzessin Kate ist an Krebs erkrankt

Gute Besserung!

Gute Besserung!

Gute Besserung!

Gute Besserung!

Zitat von Richard im Beitrag #57

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Mit Armbrust bewaffnet auf Gelände von Schloss Windsor – Anklage gegen 20-Jährigen

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Ein Mann wurde an Weihnachten bewaffnet auf dem Gelände von Schloss Windsor festgenommen. Nun muss sich der 20-Jährige vor Gericht verantworten. Grundlage der Anklage ist ein Gesetz von 1842.

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https://www.spiegel.de/panorama/justiz/g...65-b6af86db1b7d

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Der Beinahe-Attentäter war wohl ein Inder, der demnach mehrere Motive hat. Ein historisches Ereignis, was gut 100 Jahre zurücklag, spielte wohl auch eine wichtige Rolle: Massaker von Amritsar

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Das Massaker von Amritsar, seltener auch Jallianwala-Bagh-Massaker, wurde am 13. April 1919 in der nordindischen Stadt Amritsar von britischen Soldaten und Gurkhas an Sikhs, Muslimen und Hindus verübt, die gegen die Inhaftierung von zwei nationalindischen Führungspersönlichkeiten protestierten. Betroffen waren Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen.

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Vorgeschichte

Indien war im Jahre 1919 Schauplatz von durch den Indischen Nationalkongress im ganzen Land initiierten Massendemonstrationen. Aus indischer Sicht waren mehrere soziale und politische Faktoren als Ärgernis einzustufen: der Rowlatt Act, der die Verhaftung von als terroristisch eingestuften Personen erlaubte, die schlechte Behandlung indischer Veteranen nach deren nicht unwesentlichem Einsatz vor allem im Nahen Osten im Ersten Weltkrieg sowie die Verhaftung der lokalen Anführer der indischen Nationalbewegung in Amritsar, Dr. Saifuddin Kitchloo und Dr. Satyapal.

Innerhalb der Bewegung sorgten vor allem Klassenunterschiede für unterschiedliche Vorstellungen und Konflikte über die politischen Ziele. Während diejenigen der Kongresspartei, die aus der gebildeten Bevölkerungsschicht stammten, den gewaltlosen Weg der Satyagraha (Seelenkraft) von Mohandas Gandhi unterstützten, war dies bei der Mehrheit der Protestierenden nicht der Fall. Am ersten Tag der Märsche, dem 6. April, fand ein Hartal statt.

Eine zunächst friedliche Demonstration artete bald in gewalttätige Handlungen aus. In Reaktion auf die Brandanschläge auf britisch-indische Behörden, Banken und Privateigentümer verhängte der damalige Gouverneur des Punjab, Sir Michael O’Dwyer, das Kriegsrecht. Brigadegeneral Reginald Dyer aus dem benachbarten Kanton Jullundur übernahm die Kontrolle über die Stadt. Die Anweisung, die er von O’Dwyer erhalten hatte, lautete:

„Es werden keine Prozessionen oder Menschenaufläufe erlaubt. Alle Versammlungen sind zu beschießen.“
Das Massaker

Das Massaker fand in einem von Mauern umgebenen Park, dem Jallianwala Bagh, statt. Es existierten fünf enge Zugänge zu dem Gelände, von denen nur vier geöffnet waren. General Reginald Dyer führt eine Truppe von 50 mit Gewehren bewaffneten Gurkha und Sikh Soldaten und einen Panzerwagen mit einem Maschinengewehr zu diesem Park. Da der Panzerwagen nicht durch das Tor gelangen konnte, wurde dieser nicht eingesetzt. Am Nachmittag versammelten sich auf dem Gelände des Jallianwala Bagh rund 15.000 bis 20.000 Menschen, die zu 2/3 aus Amritsar stammten. Nur ein Teil der Menschen war hier, um Reden rund um den Protest gegen den Rowlatt Act zu hören

Dyer ließ nach dem Erreichen des Parks sofort ohne Warnung auf die versammelten Menschen schießen. 1.650 Schuss wurden abgegeben. Nach offiziellen Angaben wurden 379 der gewaltlosen Demonstranten getötet und 1200 verletzt. Die Debatte um die tatsächliche Zahl der Opfer ist bis heute nicht abgeschlossen.

Zurück im Hauptquartier behauptete Dyer gegenüber seinen Vorgesetzten, er habe sich mit einer „revolutionären Armee“ konfrontiert gesehen und deswegen sei dem Punjab „eine Lektion in Moral“ zu erteilen gewesen. Dyer hatte aufgrund seines Postens als Kommandeur von Jullub nur vorübergehend den Rang des Brigadegenerals inne. Um den dem Vorfall folgenden Protesten zu begegnen, wurde er in den inaktiven Status versetzt. Mangels Kommando wurde er zum Oberst zurückgestuft. Der damalige Oberbefehlshaber stufte Dyer für weitere Beförderungen als nicht geeignet ein.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Amritsar

Offensichtlich wollte er also Rache am britischen Königshaus nehmen. Einerseits wegen diesem Massaker, aber auch darüber hinaus, was Indern sonst noch angetan wurde, im Laufe der (kolinialen) Zeit.

Zitat

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Die britische Prinzessin Kate kämpft im Verborgenen gegen den Krebs. Doch der Druck auf sie wächst. Nicht nur Volk und Palast hoffen auf ihre schnelle Rückkehr, die britische Regierung soll sie sogar zu öffentlichen Auftritten drängen.

Der Grund? Kates Präsenz hebe die Stimmung im Land, das von Krisen gebeutelt ist. Die Regierung hofft, dass die beliebte Prinzessin die Wahlen im Juli beflügeln könnte.

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Briten-Regierung soll Krebs-kranke Kate bedrängen

Das ist arg, wenn man schwer krank ist und nicht in Ruhe gelassen wird.

derzeit ist trooping the colour zu sehen!

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Sehr schön! Ich habe leider keine Zeit zum Fernsehen.

Zitat von Richard im Beitrag #174

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derzeit ist trooping the colour zu sehen!

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sorry, mich interessiert das jedes Jahr wieder


ist Tradition

Habe kurz reingeschaut , interessiert mich gar nicht.Wir haben ja auch einen König, zum Glück machen wir nicht so eine Show an seinem Geburtstag

ist eine schöne alte Tradition