Zitat von Halfdevil333 im Beitrag #19Wenn man mich fragen würde: Eins mußt du haben: nimmst du jetzt den Virus oder die Impfung? Ich würde den Virus nehmen.
Keine Sorge, da muss dich niemand fragen. Das ist etwas, was viele Impfverweigerer nicht kapieren, es ist nicht die Frage ob "Impfen oder nicht Impfen", sondern "Impfen oder Ansteckung". Man kann davon ausgehen, dass sich im Laufe der Zeit wohl irgendwann jeder anstecken wird.
Was ich allerdings nicht verstehen kann ist, dass man dann die Variante mit der viel höheren Gefährlichkeit auswählt.
Wie man hier nachlesen kann, sind bis Mitte September 48 Todesfälle ursächlich durch die Impfung verursacht worden. Zu dem Zeitpunkt wurden über 67% der Bevölkerung geimpft, also ca. 55.700.000 Menschen - das heißt, die Wahrscheinlichkeit an der Impfung zu sterben liegt bei 0,00009%. Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben liegt bei ca. 2% ist also gut 22.200 mal höher (in Worten Zweiundzwanzigtausend).
Wenn sich diese 55.700.000 Menschen nicht hätten Impfen lassen, dann hätte es keine 48 Tote gegeben, sondern man müsste mit 1.114.000 Toten rechnen.
Mist, ich wollte doch gar nicht mehr Corona-Zug fahren. Jetzt bin ich doch wieder eingestiegen, weil ich zu faul war, zu laufen. Ich habe einfach mehr Angst vor Impfnebenwirkungen, als vor einer natürlichen Ansteckung, die ja fast symptomlos verlaufen kann, wenn man Glück hat. Man kann halt bei beidem Glück oder Pech haben, bei der Impfung oder auch Ansteckung. Ja, ich habe auch die Aussage von Drosten gelesen, dass angeblich absolut JEDER mit Corona zu tun haben wird, entweder durch natürliche Infektion oder durch Impfung.
Zitat von Halfdevil333 im Beitrag #22Man kann halt bei beidem Glück oder Pech haben
Naja. So kann man das auch sehen.
Aber beim Impfen hat man eben die Gewissheit dass es nur kleine Nebenwirkungen sind und man auch nicht davon sterben kann.
Wie bei einer Grippe eben ähnlich. Aber eben nur kurz, wenn überhaupt.
Ich rate zu Paracetamol und man fühlt sich wie auf Wolke 7.
Ich selbst hatte auch beim 2 mal Nebenwirkungen. War auch erst eher schlimm. Aber hatte dann Paracetamol genommen und alles war ok. Konnte nicht viel tun für 2 Tage, aber sonst fühlte ich mich schon eher gut. Hatte da aber auch einen schlechten Tag mit Hitze und Hetze und so am Tag der Impfung.
Also ich selbst nehme da lieber die Nebenwirkungen kurz in Kauf als dass ich vielleicht auf der Intensivstation lande und beatmet werden muss.
Eine Grippe hatte fast jeder schon mal und ist zwar nicht angenehm aber auch nicht soooo schlimm.
Dann bleibt man eben mal 1 oder 2 Tage im Bett, liest ein Buch oder pennt einfach nur. Lässt sich Tee ans Bett bringen und wenn der Partner gut singen kann, dann auch ein Schlaflied
Zitat von GrayWolf im Beitrag #21Wie man hier nachlesen kann, sind bis Mitte September 48 Todesfälle ursächlich durch die Impfung verursacht worden. Zu dem Zeitpunkt wurden über 67% der Bevölkerung geimpft, also ca. 55.700.000 Menschen - das heißt, die Wahrscheinlichkeit an der Impfung zu sterben liegt bei 0,00009%. Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben liegt bei ca. 2% ist also gut 22.200 mal höher (in Worten Zweiundzwanzigtausend).
Zitat von Halfdevil333 im Beitrag #22Ich habe einfach mehr Angst vor Impfnebenwirkungen, als vor einer natürlichen Ansteckung, die ja fast symptomlos verlaufen kann, wenn man Glück hat.
Beachte die gut dargestellte Gegenüberstellung von GrayWolf. Warum haben Manche angesichts dessen mehr Angst vor Impfnebenwirkungen als vor Corona selbst? Irgendwie mächtig unlogisch... So ist das Mensch halt ;--))
Sage, was Du denkst, aber denke, bevor Du sagst! Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Das Gehirn sitzt aus gutem Grund über dem Bauch! Die Welt ist viel zu groß als das man irgendwann ausgelernt hätte...
Zitat von Adlerauge im Beitrag #24Rühre die Verpackung und damit den Inhalt aber erst nach drei, vier Tagen an, bis dahin sind die Corona-Viren darauf wohl austegtrocknet... ;--)))
Ein Tag an dem man nicht einmal lacht ist ein verlorener Tag. Schau nach vorn und nicht zurück! In der Ruhe liegt die Kraft.
Zitat von Zauberer im Beitrag #23Aber beim Impfen hat man eben die Gewissheit dass es nur kleine Nebenwirkungen sind und man auch nicht davon sterben kann.
Nee, eben nicht. Es sind schon etliche an der Impfung gestorben. Letztens las ich wieder von einem jungen Mädchen im Teeniealter, die an AstraZeneca (das ist wohl der mieseste Impfstoff....) verstarb. Die Mutter ist außer sich und klagt an. Die Impfnebenwirkungen können extrem schlimm sein, Hirnvenenthrombosen usw....
Zitat von Zauberer im Beitrag #23Aber beim Impfen hat man eben die Gewissheit dass es nur kleine Nebenwirkungen sind und man auch nicht davon sterben kann.
Nee, eben nicht. Es sind schon etliche an der Impfung gestorben. Letztens las ich wieder von einem jungen Mädchen im Teeniealter, die an AstraZeneca (das ist wohl der mieseste Impfstoff....) verstarb. Die Mutter ist außer sich und klagt an. Die Impfnebenwirkungen können extrem schlimm sein, Hirnvenenthrombosen usw....
Dem widerspricht ja auch kein Arzt, in ganz seltenen Fällen sterben auch Menschen an der Impfung. Aber wie oben ausgeführt sind das in Deutschland (Stand Mitte September) 48 gewesen. Wenn du diese Zahl als etliche bezeichnest, was sagst du denn dann zu den 100.000 Toten durch Covid?
Der letzte Fall von tödlichen Nebenwirkungen des AstraZeneka Impfstoffes war im März, die Frau die verstorben ist, war 32 Jahre alt, also nicht im Teeniealter. Aber solche "Kleinigkeiten" werden auf gewissen (Facebook/Telegram) Seiten gerne mal anders dargestellt. Was bei solchen "alternativen Quellen" auch grundsätzlich verschwiegen wird ist, dass durch eine Infektion mit Covid die Wahrscheinlichkeit einer Hirnvenenthrombose um mindestens den Faktor 8-10 höher ist, als nach der Impfung.
Übrigens wurde inzwischen herausgefunden, warum diese Hirnvenenthrombosen auftreten und es wurde eine Behandlung entwickelt. Das heißt, selbst wenn diese extrem seltene Nebenwirkung auftreten sollte, kann man dies feststellen und behandeln.
"Experten der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) haben jetzt jedoch herausgefunden, warum es zu solchen Reaktionen kommt und wie diese behandelt werden können. Die Fachgesellschaft bewertet diese Ergebnisse als einen Meilenstein für die Bewältigung der Corona-Pandemie." https://healthcare-in-europe.com/de/news...id-impfung.html
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11.12.2021 17:21
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