Um die Konfusion noch etwas voranzutreiben:

Selbst wenn die Rechnerarchitektur 64-Bit-Adressierung unterstützt, heißt das nicht, dass es das Betriebssystem auch tut ... auch wenn man das eigentlich voraussetzen sollte.
Es gibt Hersteller, die nicht nur die 10 Cent für eine LAN-Buchse einsparen, sondern auch welche, die ihre Hardware so minimalistisch ausstatten (z.B. nur 4 GB RAM), dass sie zwar 64-Bit-Technik verbauen (weil sie es müssen, um Win 10 überhaupt zum Laufen zu bekommen), aber das Win10 in der 32-Bit-Version installieren, weil das bei Microsoft in der Ramschkiste um drei Euro billiger zu haben war als die 64-Bit-Version - war eben aus einer Volumenlizenz aus der "nicht mehr als 4 GB RAM Zeit".
Wenn Du Dir neu einen Rechner mit 4 GB RAM zulegst, dann prüf vorher, ob das WIN 10 - 64 Bit installiert ist. Wenn der Rechner neu von Haus aus mehr als 4 GB Ram verbaut hat, dann würde ich davon ausgehen, dass auf dem ein WIN 10 - 64 Bit installiert ist.
(32-Bit-Adressen gehen nur bis 3,2 GB; d.h. die 4 GB Ram werden auch nicht voll ausgenutzt - aber was kümmerts den Hersteller)

(Ich selbst habe einen Rechner (Notebook) mit (ursprünglich) 4 GB RAM, WIN 10 32-Bit aufgestockt auf 8 GB RAM; ich könnte auf WIN 10 64-BIT upgraden, müsste allerdings dieses WIN 10 völlig neu installieren; alles andere wäre verschwunden - mal sehen, wie ich das hinbekomme - Adlerauge meint leider "gar nicht" ohne Datenverlust.)

Zitat von Zauberer im Beitrag #1

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Wenn es noch beide gibt, ist dann 64 zu empfehlen?

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