Kann mir bitte, Jemand von Euch mal den Sinn und Zweck erklären, weshalb kleine Einzelhandelsgeschäfte (kleine Läden) im Gegensatz zu den Supermärkten) - jetzt in Coronas-Zeiten, schon wieder, ihre Türen geschlossen halten müssen, die Supermärkte, dagegen weiterhin das Haus der offenen Tür sein können?-obwohl sich so gut wie kaum, Niemand in den Supermärkten an die Abstandsregeln hält- ?

Hatte ich auch schon sinngemäß mehrfach beantwortet: Einzeln betrachtet ist das sinnlos, ja. Jedoch ist das Ziel aller Maßnahmen insgesamt die Infektionsrate zu senken per Reduzierung der Kontakte. Die Infektionsrate ist höher, wenn Supermärkte und Baumärkte geöffnet sind, als wenn nur Supermärkte es sind. Reine Additionsaufgabe.
Am Besten wäre, auch die Supermärkte wie die Baumärkte zu behandeln, aber da wird halt ein Kompromiss gemacht, damit größeres Chaos vermieden wird.
Auf Brot verzichten zu müssen ist nunmal weit gravierender als auf einen Blumentopf oder Dübel.
Dass das aus Einzelfallsicht ungerecht erscheint, ist klar, aber insgesamt gesehen macht es doch Sinn.

Adlerauge
Mit meiner Frage meinte ich:" Warum müssen die kleinen Einzelhandelsgeschäfte, während Coronas-Zeiten geschlossen bleiben, dementgegen aber, dürfen die Supermärkte geöffnet bleiben? "

Du scheinst meine Antwort nicht zu verstehen, diese "Ungerechtigkeiten" sind der Kompromiss aus Kontaktminimierung insgesamt gesehen und Vermeidung von Chaos.

Zitat von Miakoda im Beitrag #3

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die kleinen Einzelhandelsgeschäfte, während Coronas-Zeiten geschlossen bleiben

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