Ich bin auch sofort "da" und brauche keine Anlaufszeit.
Klar, wenn die Nacht viel zu kurz war, dann sind die Bewegungen nicht wirklich als schnell zu bezeichnen und ich würde auch am liebsten den Wecker auf den Mond schießen, wenn da eine 3 vorne steht. Ich bin nicht dafür gemacht, früh aufzustehen - Mittagsschicht finde ich gut, Nachtschicht mag ich auch, aber Frühschicht... neee.
Also morgens brauch ich als Abendmensch immer eine gefühlte Ewigkeit bis ich mich wirklich wach und bereit für die alltäglichen Dinge fühle bzw. ist mir lieber niemand ruft mich da an oder quasselt mir vor 9 die Ohren voll ;-)
Poesie ist die rhytmische Kreation von Schönheit in Worten. ...(Edgar Allan Poe)
Ich bin an sich fix munter, aber viel reden muss ich morgens nicht unbedingt. Schnellschnell machen liegt mir aber nicht, etwa eine bis anderthalb Stunde muss zwischen aufstehen und aus-dem-Haus-gehen schon liegen.
Der Morgen ist nun wirklich nicht mein Ding. Gut, als ich noch gearbeitet habe sah es etwas anders aus. Da ging es zu Hause dann doch etwas schneller, bevor ich los musste. Jetzt, in Rente, da lasse ich mir so richtig Zeit. Erst ganz in Ruhe mit einem Kaffee wach werden, das so meist ab 9 Uhr, dann so gegen 9.30 Frühstück machen, alles wirklich in Ruhe. Nach dem Frühstück noch ganz gemütlich am PC und so gegen 11 Uhr geht es dann unter die Dusche. Frei nach dem Motto, genieße die Zeit, die Du hast, denn irgendwann kommen auch andere Zeiten, da hast Du dann nicht mehr so diese herrliche Ruhe.
Ich komme morgens, eigentlich, immer recht gut aus den Federn und das egal wie früh oder wie spät ich abends in die Federn gehe! Dazu kommt dann eben auch, dass meine beiden Hunde bestimmen, wann ich morgens aufstehen muss! Die Hunde sind es eben gewöhnt, immer einen festen Tagesablauf zu haben. Meistens stehe ich morgens so zwischen 06:00 Uhr und 07:00 Uhr, versorge zuerst meine Hunde, wenn sie ihr erstes Futter gefressen haben, legen beide sich nochmals, jeder auf seinen Platz und ich genieße dann zuerst mal so ca. 1 Stunde die herrliche Ruhe am Morgen mit einem Tässchen Kaffee und meinem Laptop! Früher, als ich noch berufstätig war, stand ich, während ich noch in der Altenpflege arbeitete, wenn ich Frühdienst hatte, meistens so gegen 04:00 Uhr / 05:00 Uhr auf und brauchte meistens so 1 Stunde um in aller Ruhe zu frühstücken, bevor es dann auf die Arbeit ging. Wenn ich Spätdienst hatte, stand ich meistens so zwischen 06:00-07:00 Uhr auf. In den Nachtdienstwochen, kam ich morgens meistens so gegen 08:00 nach Hause, legte mich zum Schlafen bis ca. 13 Uhr hin. Die Nachdienste waren mir am allerliebsten, da ich immer schon ehr eine Nachteule war. Mir hat es nie etwas ausgemacht, wenn ich später als nur Nachtwache, 10 Nächte hintereinander arbeiten musste. Danach hatte ich dann eine Woche frei.
Jetzt, seit ich in Rente bin, brauche ich zwar auch immer noch meinen geregelten Tagesablauf, doch, wenn ich zwischendurch etwas müde bin gönne ich mir nun eben, zwischendurch auch schon mal ein kleines Schläfchen.
Ein Tag an dem man nicht einmal lacht ist ein verlorener Tag. Schau nach vorn und nicht zurück! In der Ruhe liegt die Kraft.
Bin zwar kein Langschläfer, aber dennoch kein Morgenmensch, gleich "hellwach" bin ich nicht, wenn ich's mal arbeitsmäßig sein musste, war das 'n echt hartes Brot. Zum Glück kann man heutzutage viele IT-Probleme "bequem" von daheim lösen, wenn alles entsprechend strukturiert ist. Jetzt als Rentner passiert es mir manchmal, dass ich nach dem Frühstück samt (elektronische) Zeitung lesen und Katerchen kraulen einschlafe... ;-)
Weise Sprüche gibt es viel, weise sein wär's bessere Ziel.
Wenn man in Eile ist, eventuell verschlafen hat, geht's bei den meisten ja auch! Dann sind diese Leute auch schneller fertig - duschen muss man nicht jeden Tag!
Naja, ich hab nix gegen die Arbeit, es kommt eben auf das wie und wie viel an! Derzeit ist ja Lockdown - tja für mich nicht! Seit Beginn der Corona Zeit bin ich am routieren, eine Zeitlang geht das ja, aber nicht auf Dauer. Da passt dieser Spruch - hatte ich hiervor kurzem geschrieben: Mein Job hat so einen coolen Zusatz! Wenn ich ihn gut mache, dann darf ich die Arbeit der Kollegen mitmachen! Und so ist es derzeit, ich bin am machen und tun und so manch ein Kollege hängt rum, ist faul. Leider ist die Geschäftsleitung nicht immer im Haus es wird also nicht gesehen - wer schafft und wer nicht! Ich hab jetzt einen Gang zurückgeschaltet und gleich sieht man das! Ich arbeite wirklich gern, aber so geht es nicht!
Habt Ihr einen Betriebsrat Werden Deine Überstunden wenigstens anständig bezahlt Was sagen eigentlich die Gewerkschaften zu alledem Und: Hast Du wenigstens Aussicht auf eine Beförderung
Deinem Bericht zufolge hast Du nämlich ein Anrecht - auf Beförderung - mit Gehaltserhöhung ...
... wegen Deines Fleißes und Deiner Zuverlässigkeit.
Wenn Du 1 Kollegin / 1 Kollegen hast, d. ähnl. fleißig + zuverlässig ist wie Du, dann habt ihr ineinander je 1 ZEUGEN, die der/dem jeweils Anderen bezeugen kann, daß ihr zuverlässig + fleißig gewesen seid. Trotz zeitweiliger Abwesenheit der Geschäftsleitung.
Liebe Pepsi ! Ohne Leute wie Dich bricht der Laden vermutlich zusammen. Das gehört angemessen honoriert.
Jawoll.
LG v Luke
Sumus, ergo cogitamus ! ___________ Möge der Tag mit Dir sein . ____ :)
Nein es gibt keinen Betriebsrat, leider! Beförderung gibt es in der Firma auch nicht, dazu ist sie zu klein!
Aber es gibt viele Kollegen, die wissen das ich viel schaffe und fleissig bin! Auch das ich zuverlässig bin ist bekannt - bei der Geschäftsleitung eigentlich auch! Ich müsste das aber auch durch Geld zu sehen bekommen.... sonst weiß ich nicht ob es so weiter gehen kann!
Mit Überstunden bin ich mittlerweile vorsichtig, sehe zu nicht so viele zu machen, eben weil mir der Dank fehlt!
Vielleicht kann ich mit den Prokuristen reden? Er prahlt schon fast, also das er mir viel zu tun gibt, naja er weiß was und das ich arbeiten kann! Ich habe wirklich viel Erfahrung!
Heute haben es auch noch andere Kollegen bestätigt... Es sagen viele: Du bist fleissig. Und eine Kollegin fragte: warum hast Du diese oder jene Aufgabe übernommen? Naja freiwillig hab ich nicht alles übernommen, es wird mir aufgedrückt!
In Familienbetrieben wird's mit der Beförderung tatsächlich oft schwer bis unmöglich. Die Erben haben immer Vorrang.
Tja... kommt 'drauf an, ob Du Deinen Betrieb magst und dort bleiben willst, oder ob Du Dich nach etwas Besserem umsehen willst, bevor es zu spät ist.
Manchmal hilft es, wenn eine gute Fachkraft - z.B. Du - in Gegenwart des Chefs so ganz beiläufig fallen läßt, bzw. erwähnt, daß sie in Betracht zieht, die Firma zu wechseln.
Wenn Dein Cheffe Dich braucht, wird er Dich nicht gehen lassen wollen und Dir von sich aus mehr Gehalt zahlen. Oder irgendeinen regelmäßigen Sonderbonus. Viel Glück !
Und schönes Wochenend!
P.S.::
Bin nächste Woche mit Einkäufen + Vorräten beschäftigt und werde in der Zeit nicht online gehen. Bitte im Voraus meine Absenz vom Forum zu entschuldigen.
P.P.S.:
Zuverlässigkeit kann lebensrettend sein - besonders, wenn's um Menschenleben geht. Du bist zuverlässig. Käme eine Umschulung in irgendeinen Beruf des Gesundheitswesens, der Feuerwehr oder der Polizei in Betracht?
DRK, Malteser, Johanniter
Habe läuten hören, daß diese Berufe - und natürlich die in der Pharmaindustrie und im Apothekerwesen - eine große Zukunft haben werden.
LG v Luke
Sumus, ergo cogitamus ! ___________ Möge der Tag mit Dir sein . ____ :)
Auch, als ich früher noch berufstätig war, brauchte auch ich ebenso wie Zauberer, morgens nach dem Aufstehen zuerst mal mehr als nur 30 Min. - erst einfach noch etwas Ruhe, meinen Kaffee nebst Frühstück- bevor ich danach in aller Ruhe zur Arbeit ging! Man muss eben früh genug aufstehen!
Zitat von Pepsi im Beitrag #12Ne, also Rente wäre noch nix für mich
Pepsi, willst Du damit andeuten, dass alle Menschen die in Frührente gehen einfach keinen Bock mehr auf die Arbeit haben?
Ein Tag an dem man nicht einmal lacht ist ein verlorener Tag. Schau nach vorn und nicht zurück! In der Ruhe liegt die Kraft.
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
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17.01.2021 16:47
Antworten
Mir hat es nie etwas ausgemacht, wenn ich später als nur Nachtwache, 10 Nächte hintereinander arbeiten musste. Danach hatte ich dann eine Woche frei.
Unmöglich.
es wird also nicht gesehen - wer schafft und wer nicht!
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