Was ist der Zweck von einem Virus. Sei es Grippe oder Corona oder sonst was.

Hat so ein Virus ein Eigenleben dass er sich Fortpflanzen will wie alles andere Leben auf der Erde auch oder wie kann man den Verstehen?

Gehört er zu einer Gruppe, als Lebewesen?

Oder sonst noch Info darüber.

Dazu einiges von Wiki.

Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von lateinisch virus ‚natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, [speziell:] Gift‘[1][2]) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie selbst bestehen nicht aus einer oder mehreren Zellen. Alle Viren enthalten das Programm zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung (einige Viren auch weitere Hilfskomponenten), besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darin einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern, und die Fähigkeit zur Evolution.[3]

Da ist was doppelt gekoppelt.

Zitat von Bazi im Beitrag #2

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denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern, und die Fähigkeit zur Evolution.[3]

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@ Zauberer <<Nur Frage ich mich dann, wenn es so """schlau""" ist, warum macht sie den Wirt krank oder vernichtet ihn dann sogar noch? Das ist doch irgendwie Kontraproduktiv.>>

Es gibt doch weit mehr Viren als nur die, die krank machen. Man sieht sie eh nicht, Viren werden nicht nachgewiesen durch sie sehen, sondern durch ihre Wirkungen wie Abwehrreaktionen usw. Jene Viren, die keine der uns bekannten Wirkungen bewirken, erkennen wir praktisch nicht.

Viren verändern Gene in unseren Zellen, vielleicht ist das ja die eigentliche Aufgabe!? Nur bei einer Minderheit geht das schief, nur die fallen uns auf, weswegen wir zu dem möglicherweise falschen Urteil kommen, Viren machen immer krank.

Vielleicht sind sie mehrheitlich in Wahrheit nur eine "interindividuelle Kommunikationsmethode".

Was ich andernorts hier mal über generationsübergreifende Intelligenz beschrieben hatte, kann für Viren, die ja DNA sind, also hochkomplexe, wenn auch für sich statische, Informationen enthalten, gelten.

Wenn uns als überleben wollende Individuen diese Art Intelligenz nicht geläufig ist, gar verpönt ist, muss es ja nicht bedeuten, dass es sie nicht gibt. Wir sehen sie nur nicht, weil sie unseren viel kurzfristigeren Interessen nicht gerecht wird.