... da sie ja vielfältig an Virenevolution (bei Weitem nicht nur Corona-Zeugs) beteiligt sind:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/neue-...s/25897984.html

<<Neue Indizien für Herkunft von Sars-CoV-2 Nicht aus dem Labor, aus der Fledermaus
All die Erbgutschnipsel, die das neue Coronavirus so besonders machen, sind in der Natur zu finden. Und dort entstand es wohl auch, zeigen neue Analysen.

...

Doch nach allem was Forscher über Sars-CoV-2 und eng verwandte Viren in Fledermäusen und Pangolinen mittlerweile wissen, braucht es gar keine Laborunfall- oder Kriminalgeschichte, um die Herkunft des neuartigen Coronavirus zu erklären. Neuen Analysen zufolge, so Rambaut, finden sich all jene Genvarianten, die Sars-CoV-2 so besonders machen, im Erbgut von Coronaviren, die in Fledermäusen und Pangolinen kursieren.

Sind Zellen eines Tieres mit mehreren solcher Viren infiziert, dann kann Erbgut des einen Virus mit Genen des anderen vermischt werden und die daraus resultierenden erlangen einen neue Kombination von Eigenschaften.

von Sascha Karberg >>

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Weder soll das der Beginn einer Fake-News werden, noch bin ich nun für Ausrottung. Aber Nachdenken muss erlaubt sein, mein Motto...

Menschen und Fledermäuse begegnen sich doch im Normalfall höchst selten. Vielleicht sollte man einfach verbieten, sie zu halten und zu essen, dann wäre das Problem mit der Ansteckung doch aus der Welt. Außer im Zoo habe ich in meinem Leben noch nicht eine Fledermaus gesehen.

Sag es mal so .

Bei Tieren kann man sich mit sonst etwas anstecken und wenn es nur ein Floh oder eine Zecke ist die der Stubentiger mit bringt .
Müssen nun alle Tiere ausgerottet werden ?

Zitat von zaesar im Beitrag #3

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Bei Tieren kann man sich mit sonst etwas anstecken

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Batman wird die schon beschützen