Bei gf.net sieht man ja sehr oft Fragen und Antworten mit vielen Fehlern, da muss ich sagen - es ist kein Vorurteil, dass die Kinder / Jugendlichen / Teens immer dümmer werden.

Neulich habe ich gehört, dass die Schulbücher die über 10 Jahre alt sind nicht mehr genommen werden können, weil sie zu schwer sind... das muss man sich mal überlegen, eigentlich sollte es ja umgekehrt sein. Wenn das so weitergeht, können die Kids in ein paar Jahren nur noch ihren Namen tanzen und das war es auch schon. Vielleicht funktionieren noch ein paar Wischgesten am Handy, aber für die Bildung in Deutschland sehe ich schwarz.

Solche Texte sind noch recht harmlos, da sind ja nur relativ wenig Fehler, aber wenn ich sowas sehe ... ->

"Ami rapper gesucht?

Wie heisst der einer Rapper, dem sein ein Auge so ganz weiss ist?"

da ertappe ich mich immer wieder mal bei dem Gedanken "die sollen später mal meine Rente bezahlen. Das geht doch in die Hose...".

Also... ist das heutzutage normal, oder versammeln sich zufälligerweise die ganzen Dummbratzen bei gf.net und im Rest von Deutschland sieht es besser aus?

Ich hoffe nur, dass es die nächsten 10, 20 Jahre trotzdem noch genug Renteneinzahler gibt...

Zitat von GrayWolf im Beitrag #1

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"die sollen später mal meine Rente bezahlen. Das geht doch in die Hose...".

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Zitat von exilschwäbin im Beitrag #3

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Und für später, sollte es immer noch nicht so mit der Rechtschreibung klappen: Ist doch alles easy, gibt doch Rechtschreibprogramme.

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Sag mal so .
Diese Zeiten gab es schon immer .
Mal mehr und weniger .

Da ja in der Pisa Studie schon lange festgestellt wurde, dass die meisten Schüler kaum noch richtig lesen oder rechnen können, sie wenn überhaupt den Sinn der Texte kaum verstehen, dann kann einem schon bange werden.
Klar ist doch, dass unser Bildungssystem am Boden ist.