Zitat von exilschwäbin im Beitrag #3

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einen 911er-Porsche zu fahren

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Oooch, mal leihweise so'n Ding fahren würde ich schon mal, kaufen - eher nein.

Zitat von Adlerauge im Beitrag #4

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mal leihweise so\'n Ding fahren würde ich schon mal

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Was passiert eigentlich wenn man so einen Schlitten mal so Leihweise an den Pfosten einer Ampel fährt??????????????????????????????????????

Zitat von Zauberer im Beitrag #5

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Was passiert eigentlich wenn man so einen Schlitten mal so Leihweise an den Pfosten einer Ampel fährt??????????????????????????????????????

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Dann hast du ein Problem und nicht nur leihweise!

Ich werde nie vergessen, wie ich mit meinem Vater vor Jahren mal im strömenden Regen auf der Autobahn gefahren bin und uns dann so ein Porsche unverhältnismäßig schnell überholt hat. Von Aquaplaning hatte der wohl auch noch nie was gehört, paar Kilometer weiter hinten sehen wird ihn dann, wie er sich um die Leitplanke gewickelt hatte. So'n kleines bisschen Schadenfreude konnten wir uns dann auch direkt nicht verkneifen...

Zitat von MumPitz im Beitrag #1

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ich frage mich sehr, inwieweit die Evolution solche Entwicklungen steuert

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Darüber denke ich auch schon lange nach, ich weiss, dass das, was ich jetzt schreibe, bei den allermeisten eh nicht ankommt, mir aber egal, bin kein Wissenschaftler, habe also da eh nix zu verlieren.
Meine Vermutung ist, dass neben den bislang bekannten "Evolutionsmechanismen" eines noch nie wirklich untersucht worden ist: In welchem Maße kann das Gehirn Gene formen. Natürlich nicht so, dass, wenn ich mir wünsche, mein Nachwuchs soll braune Augen haben, dass das dann so wird.
Mein sicher hier nicht unbekanntes Lieblingsbeispiel ist die Spinne: So ein Netz bauen ist, wenn man mal richtig hinsieht, eine Meisterleistung, wozu die Spinne aber mit so wenig Hirn in der Lage ist, trotz wechselnder Örtlichkeiten, es bedarf eines immensen Verständnisses des 3D-Raumes.
Mal theoretisiert: Die ersten Spinnen konnten das so bei Weitem nicht. Sie fingen "klein" an mit 'n paar Fäden, die, die damit am meisten Insekten fingen, "gewannen", wie bekannt. Aber: Wenn das alles zufallsbedingt geschah, wie konnte dann der Spinnennachwuchs weiter bestehen ohne dass sie die Vorteile ihrer Eltern mitbekamen?
Eine Möglichkeit: Wie auch immer (bin wie gesagt kein Wissenschaftler, dafür aber Nachdenker) hat das Gehirn dafür gesorgt, dass Teile der Nervenbahnverknüpfungen usw. ins Erbgut gespeichert wurden. So erhielt der Nachwuchs diese Fortschritte per Gene, so dass ihre Hirne diese "Vorverdrahtung" bereits intus hatten, sie das "Rad" nicht neu erfinden mussten, sondern auf gleiche Weise weiterentwickeln konnten.
Erzähle mir keiner, dass das mit den "richtigen Nervenverknüpfungen" Zufall wäre, das ist mathematisch/wahrscheinlichkeitsrechnerisch unmöglich.

Kurz, es gibt eine über die (Generationen-)Zeit wirkende Art von Intelligenz, die letztlich in der DNA liegt, sich dort Individuum für Individuum fortentwickelt, weshalb es u. A. der Natur völlig egal ist, ob wir uns "Krone der Schöpfung" nennen oder nicht, der Gesamtweg ist das Ziel!

Die so durch Vorfahren erworbenen Fähigkeiten mag man Instinkt oder was auch immer nennen, sie sind dennoch Intelligenz in weitläufigerer Form als wir sie bislang sehen (können, dürfen, ...)