Einem wirklich Toten kann man keine Organ zum Spenden mehr entnehmen. Nur einen Hirntoten. Folglich ist dieser Mensch nicht wirklich tot, denn solange nicht auch die Organe versagen liegt dieser im Sterben. Doch so wird das niemandem vermittelt. Es hat schon Fälle gegeben, wo ein Hirntoter kurz vor der Entnahme der Organe wieder zu sich kam. Nur, wie weit dann ein Mensch noch ein ganz normales Leben führen kann, darüber ist nichts durch gesickert.
Zitat von Smoky im Beitrag #4Es hat schon Fälle gegeben, wo ein Hirntoter kurz vor der Entnahme der Organe wieder zu sich kam.
Das kann ich ehrlich gesagt nicht glauben, hast du mal eine Quellenangabe wo man das verifizieren kann?
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Fritz Perls) ---- Achtung (hier sind die Wölfe) https://www.youtube.com/watch?v=r-ofns1RgGo
Richtig! Organspende ist ein Bombengeschäft. Man hat dafür den Begriff "Hirntot" erfunden, denn einem Toten können keine brauchbaren Organe entnommen werden. Ich würde nie ein fremdes Organ haben wollen und würde auch nie eins spenden. Es wird auch oft von eine anschließenden Persönlichkeitsveränderung berichtet. Nicht nur das Wasser, auch das Blut und erst recht die Organe können "Erinnerungen" speichern.
„ Wer die Wahrheit nicht weiß , der ist bloß ein Dummkopf . Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt ,der ist ein Verbrecher"! Bertolt Brecht
Zitat von Mary Kratzdistel im Beitrag #11Ich würde nie ein fremdes Organ haben wollen und würde auch nie eins spenden.
Sag niemals Nie. Das kann man sagen solange man nicht betroffen ist. Menschen, die ohne ein fremdes Organ dem Tode geweiht sind, die ändern ganz schnell ihre Meinung. Bevor meine Organe in der Erde von Maden aufgefressen werden spende ich sie lieber.
Gruß Emanuell Passt gut auf euch auf und bleibt gesund.
Zitat von Mary Kratzdistel im Beitrag #13Natürlich kann ich nur für mich reden, aber für mich steht das fest. Ich will keine Organe und ich spende auch keine.
mir geht es ähnlich. Wenn es lebensnotwendig wäre, dann würde ich es in Erwägung ziehen. Würde aber niemals wollen, dass Jemand wegen mir ein Organ abgeben muss. Wenn dann allerhöchstens von einem Verstorbenen.
Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht. (Sokrates)
Zitat von Mary Kratzdistel im Beitrag #15Von Verstorbenen kann man keine Organe mehr entnehmen. Das heißt, sie sind nicht mehr brauchbar.
jemand bei dem *Hirntod* festgestellt wird (die werden ja dann nur noch mittels Maschinen solange am Leben erhalten bis die Organspende entnommen wird), ist tot, da fährt die Eisenbahn drüber, denn niemand kann ohne Gehirn leben ... insofern hat Fussel recht, das sind Verstorbene, Lebendorganspenden gibt es nur bei Nieren (auf freiwilliger Basis) und Leber (ebenfalls auf freiwilliger Basis) ach ja Knochenmark- und Haut hab ich vergessen, ich glaub die wird mitunter auch von Lebendorganspendern genommen, wenn es nicht anders geht und lebensrettend ist ....
Poesie ist die rhytmische Kreation von Schönheit in Worten. ...(Edgar Allan Poe)
Deshalb werden die "Toten" auch festgeschnallt, wenn ihnen die Organe ohne Betäubung entnommen werden. Deshalb fangen sie auch an zu schwitzen und der Puls rast, sie bewegen sich.... ...und manchmal wachen sie auch noch kurz vorher auf. Der Begriff "Hirntot" ist extra für die Organtransplantation erfunden worden.
„ Wer die Wahrheit nicht weiß , der ist bloß ein Dummkopf . Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt ,der ist ein Verbrecher"! Bertolt Brecht
>>Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen „… Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot …“....<<
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13.12.2019 13:22
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