Ich habe die Seiten mit den Passwörtern für Jahre und Jahre in ein kleines Buch geschrieben, zum schreiben geeignet, also kein Lesebuch ^^

1. bin ich auf den meisten Seiten gar nicht mehr. Und 3/4 der Passwörter sind überflüssig.

2. fällt das Buch langsam auseinander.

Was gibt es für bessere Möglichkeiten?

Habe da eine Idee, aber will mal lesen was ihr so dazu meint oder wie ihr das macht. Ich bräuchte eine ganz einfache Lösung irgendwie.

Danke und Gruß an diesem saukalten Samstag, jedenfalls hier

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Ich mache gar nichts .
Lies aber mal hier .
https://praxistipps.chip.de/windows-10-p...o-klappts_42457

@Zauberer

Ich mach das genau wie Du.
Manche Passwörter kann ich mir eben nicht merken, die schreibe ich auf.
Andere hab ich im Kopf, Frage mich warum das so ist

Ich habe meine Passwörter auch in einem kleinen Heft stehen, dann merken kann ich mir die vielen unterschiedlichen Passwörte nicht.

die alten passwörter von einkäufen verwahre ich mit namen--die neuen habe ich nur 2 eines das wort und das 2.3 zahlen vor dran

Hier 'n paar Profi-Tipps:

https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE...erter_node.html

https://www.heise.de/ct/artikel/Sicherhe...er-4298075.html

Ich selber habe 'n anderen Trick für nicht existenziell wichtige Passwörter (auch irgendwo gelesen), nämlich für alle Accounts ein Passwort-Schema:
Man erzeuge sich einen "festen" Teil und mittendrin setzt man einen dynamischen Teil, accountabhängig:

dssj#Fer___sxo$

die Zeichen, von ___ abgesehen, lernt man auswendig, statt ___ setzt man jeweils einige Buchstaben des betreffenden Accounts, also insofern unterscheiden sich alle Passworte, man sollte niemals ein Passwörter für alle Accounts nehmen, und man kann es sich ohne Zettel- oder Passwortmanager-Hilfe jederzeit selbst zusammenbauen, muss nur eine Zeichenfolge auswendig lernen.

Das kann man noch weiter ausbauen, komplexer machen, ohne dass es schwieriger wird.

Allerdings ist laut aktueller Profimeinung doch besser, für jeden Account ein sehr langes Zufallspasswort zu erzeugen per Passwortmanager, der das Passwort dann selbst einsetzt.
Ich halte aber wenig davon, den Passwortmanagern muss man ja schließlich auch vertrauen...

Zitat von zaesar im Beitrag #2

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Lies aber mal hier

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Zitat von Adlerauge im Beitrag #6

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Man erzeuge sich einen "festen" Teil und mittendrin setzt man einen dynamischen Teil, accountabhängig:

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Ich speicher meine Passwörter in einer Datei ab, diese bleibt aber nicht auf dem Rechner, sondern landen auf 2 USB Sticks (falls einer mal kaputt gehen sollte).

Es ist zwar etwas Aufwand jedesmal auf beiden Sticks die Datei zu aktualisieren, aber so oft ändert sich da ja auch nichts.

Zitat von GrayWolf im Beitrag #9

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Ich speicher meine Passwörter in einer Datei ab

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Zu Keepass: Man muss das Toll nicht installieren, es gibt auch eine "portable" Version, die kann man direkt von 'nem USB-Stick aus starten, auch an verschiedenen Rechnern.
Wenn man von dem Stick alles regelmäßig auf einen anderen Stick und/oder Platte kopiert, hat man auch eine Sicherungskopie, was sehr empfehlenswert ist.
Es gibt auch andere, teilweise kostenpflichtige Passwortmanager, die auch gut verschlüsselt die PWs in der Cloud, also auf fremden Server, ablegen. Da muss man sich nicht um Backup und so kümmern, muss aber dem Hersteller vertrauen - was ich bei Passworttools prinzipiell nicht habe, muss aber Jede(r) selber wissen.

Zitat von Zauberer im Beitrag #1

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Zitat von Adlerauge im Beitrag #10

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Zitat von GrayWolf im Beitrag #9

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Ich speicher meine Passwörter in einer Datei ab

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Tipp für Dich (ich nutze das Tool intensiv, neben meiner vorher beschriebenen Methode):
https://www.heise.de/download/product/keepass-15712

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