Wie stark ist der Mensch im Gegensatz zu den Tieren und der gesamten Natur?

Kurz "der Mensch" ist intellektuell vom Rest der Natur etwas abgehoben — anderseits sind die instinktiven Fähigkeiten gegenüber jenen anderer Lebewesen eher reduziert.

Die Hominiden gehören zoologisch zu den Primaten wie alle anderen Affen auch, doch gibt es keine andere Tierart, welche sich anmasst sich für so einzigartig zu halten wie das Mensch, insbesondere die Christen — auch ist das Geschlecht bei anderen Tierarten kaum so diskriminierend wie beim Menschen, da gibt es allerdings eine weite Spannbreite.

z.B. gibt es eine Fischart, bei der das Männchen am Weibchen anwächst und nur noch die Aufgabe hat, den Laich zu begatten — das Männchen wird dann noch kleiner und sozusagen zu einem Organ des Weibchens — unser Bioprofessor fand: "ungefähr der niedrigste Stand, den man als Mann einnehmen kann"

Anderer Lebewesen Distanz zum Rest der Natur ist nicht geringer, nur spezieller bezüglich worin.

Z.B. gibt es meiner Ansicht nach kaum ein Lebewesen mit so hübschen Gehwerkzeugen wie diese https://media.jelmoli-shop.ch/i/empiriecom/16314758

Zitat von MumPitz im Beitrag #2

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— anderseits sind die instinktiven Fähigkeiten gegenüber jenen anderer Lebewesen eher reduziert.

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Zitat von Miakoda im Beitrag #3

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.....In meinem Fall bzw. meinerseits keinesfalls!

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Wie stark kräftemässig: Eher schwach!
Die physische Kraft des Menschen unterliegt ähnlich grossen Tieren sehr, vergleiche mal Mensch mit
z.B.
anhand der Fähigkeit das eigene Körpergewicht zu heben:

https://memucho.de/Fragen/Welches-Tier-k...-eigenen-K/6206
ZITAT
Die Hornmilbe.
Ergänzungen zur Antwort:
Die Hornmilbe kann das 1.200-fache ihres eigenen Gewichts heben. Die Ameise schafft das 50-fache ihres eigenen Gewichts, sie kann aber weitaus schwerere Gewichte ziehen. Mistkäfer der Art Onthophagus taurus schaffen das 1.150-fache ihres Körpergewichts, der Rhinozeroskäfer das 850-fache.

Quellen:
http://www.biologie-schule.de/die-staerksten-tiere.php
\ENDE ZITAT

ZITAT:.... Unter den Säugetieren ------
Quelle:
http://www.biologie-schule.de/die-staerksten-tiere.php
\ENDE ZITAT

Dass das Mensch unter Umständen ein soziales Lebewesen ist hebt es von anderen Arten auch nicht sonderlich ab, schon gar nicht von Staaten bildenden Arten wie auch von Erdmännchen oder Murmeltieren.
Andere Primatenarten führen wie das Mensch ebenso kriegsähnliche Manöver durch, gehe es um Geschlechtspartner — gehe es um fruchtbare Gebiete.

Von den Insektenstaaten muss in diesem Zusammenhang nicht gesprochen werden — da sieht man einen Ameisenhaufen oder ein Birnenvolk besser gesamthaft als ein Lebewesen an.

Wie jedes andere Lebewesen muss sich auch das Mensch mit seiner Umwelt auseinander setzen, was durchaus auch als Gegensatz zur Natur gesehen werden kann, insbesondere wo es im Winter so kalt wird, dass man kaum draussen bleiben kann.
Das Mensch muss sich schützen vor Lawinen, Überschwemmungen oder anderen Naturkatastrophen und diesbezüglich sind auch manche Tiere notgedrungenermassen sensibel, und das Mensch hat mancherorts gelernt, auch auf die Hinweise der Tiere zu achten und sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

https://vpchothuegoldenking.com/de/the-s...h-who-are-they/

Warum immer diese (tschuldigung) dämlichen Vergleiche zwischen Menschen und irgendwelchen Tieren?

Alle Organismen sind ein Wunder an Effizienz und darauf ausgelegt nur die Funktionen auszubilden, die auch wirklich gebraucht werden und auch nur in der Stärke, die notwendig ist. Wenn sich dann etwas an den Lebensumständen etwas ändert, dann fallen manche Funktionen oder gar Organe weg und der Körper wird an die neue Umgebung angepasst.

Zum Beispiel sind Wale aus Landlebewesen hervorgegangen, man kann noch rudimentäre Knochenfragmente von Beinen im Skelett finden die jetzt nicht mehr gebraucht werden. Auch im Verhalten hat sich natürlich einiges ändern müssen. Der Instinkt, der ihnen sagt was bei Regenwetter zu tun ist, dürfte wohl nicht mehr sinnvoll sein, dafür gibt es viele andere.

Genauso ist es beim Mensch, auch dieser hat sich angepasst und nicht mehr benötigte Funktionen fallen weg. Wenn ich in mein Haus gehen kann, dort die Heizung anmache und mir Essen aus dem Kühlschrank hole, brauche ich den Instinkt nicht wie ich in längerem Regen trocken bleibe und trotz des schlechten Wetters Nahrung finde.

Wie gut sich der Mensch angepasst hat, sieht man daran dass er alle Bereiche der Erde besiedelt hat, von der Wüste bis zum ewigen Eis - welches Tier hat das sonst noch geleistet? Mal abgesehen von Kulturfolgern wie Wanzen oder Flöhen, die ohne die Menschen sofort sterben würden.

Außerdem werden die Tiere untereinander auch nicht verglichen, warum dann mit dem Mensch?

Ein Gepard rennt schneller als ein Wolf, ein Pottwal taucht tiefer als ein Pinguin, ein Adler sieht besser als ein Borkenkäfer usw. usw. Na und, was soll das, worum werden solche Vergleiche mit dem Mensch gemacht?

Das Einzige was beim Mensch anders ist,... die sonstigen Arten reagieren auf die Veränderung der Umwelt indem sie sich anpassen, der Mensch passt sich an, weil er selbst etwas in der Umwelt verändert -> technische Errungenschaften, von der Kleidung bis zum Flugzeug.

Sag mal so .
Der heutige Mensch ist gegenüber den Tieren die in freier Wildbahn leben schwach .
Er macht und braucht die Errungenschaften sich zum Nutzen für sein Leben .

Ehe einer kommt , ja Panzer und Atombomben und weiß der Teufel sind nicht lebenswichtig .