Bereits gestern fiel mir beim Blick in meinen Garten bereits ein grüner Vogel, der zwischen lauter Spatzen herum flog auf.
heute Morgen, als ich in den Garten ging, staunte ich nicht schlecht, als ich den kleinen grünen Vogel plötzlich im Vogelfutterhaus, welches im Garten steht sitzen sah.

Nun meine Frage:" Wie kann man den Wellensittich, falls er wieder kommt einfangen? Es kann ja sein, dass er Jemandem entflogen ist. Ich habe dem hiesigen Tierheim bereits Bescheid gegeben, falls sich dort jemand meldet, der seinen kleinen Wellensittich sucht.

warum nicht eine falltüre wenn er wieder ins futter häuschen geht

Ach was.
Wellensittiche fühlen sich bei uns in der "Wildnis" durchaus wohl — wer ihn vermisst kann ihn selber suchen oder eben einen Neuen besorgen.

Zitat von MumPitz im Beitrag #3

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Ach was.
Wellensittiche fühlen sich bei uns in der "Wildnis" durchaus wohl

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@ Miakoda — da wäre ich nicht mal so sicher, diese Tierchen sind erstaunlich überlebensfähig — in Australien selbst sind sie ein Problem wie hier Spatzen, die fressen ganze Saaten auf.

Na, ich warte mal ab, ob er sich noch mal blicken lässt. Von mir aus kann auch er gerne mit samt den anderen Vögeln Spatzen und Tauben zum Fressen in den Garten Kommen. Im Winter kann er ja hier ins Haus geflogen kommen.

Zitat von erna143 im Beitrag #2

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warum nicht eine falltüre wenn er wieder ins futter häuschen geht

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Kennst du jemanden, der einen Vogelkäfig hat? Wenn du den an einer strategisch günstigen Stelle aufstellst und Wellensittichfutter reingibst, geht er vielleicht rein und du machst einfach den Käfig zu. Er wird Käfige ja gewöhnt sein, Wildvögel werden da eher nicht reingehen, die haben da ja Angst.

Aber MumPitz hat recht, Wellensittiche können einiges ab, was die Temperaturen anbelangt. Bei uns hier in der Nähe im Wormer Tierpark gibt es ein Australiengehege mit einem riesigen Schwarm "frei"fliegender Wellensittiche. Und die sind eigentlich immer draußen, sommers wie winters.

Ob Wellensittiche im Freien die Gefahren so richtig einschätzen können... Katzen, ...

https://www.wellensittich-infoportal.de/...erlebenschancen

<<Die Chancen für einen Wellensittich in Freiheit sind äußerst gering. Die meisten Wellensittiche gehen elend zugrunde. Entweder sie werden gehen vor Erschöpfung bzw. Panik/Angst ein. Das Wetter ist nicht auf der Seite des Wellensittichs oder einheimische Vögel töten ihn.>>

Update:
https://www.wellensittich-infoportal.de/...gen/#massnahmen

@ exilschwäbin

@ Miakoda

Moin moin, Exilschwäbin ! Sehr gute Antwort!
Miakoda, toller Bericht! Danke!

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___ Ü B E R R A S C H U N G ! ! !

Liebe Leut, moin moin !

Nachdem i. alle Eure Antworten gelesen HB, freue i. mich darauf,
Euch 1 echte Überraschung kredenzen zu können!
Weil Keine/r v. Euch vom Folgenden je gehört zu HBn scheint.

Zunächst 1 freundschaftlicher Rat an Miakoda:

Bitte, versuche n i c h t , d. grünen Wellensittich (v. Kennern auch "Gewürzgurke" genannt ) zu fangen.
Warum nicht?
Weil S eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt, daß S sich gar nicht um einen entflogenen Sittich handelt,
sondern um einen echten, endemischen (= einheimischen), wildlebenden, deutschen Sittich!

Was ist ein endemische, deutsche Vogelspezies?
Eine, die
1) auf deutschem Territorium geschlüpft ist, und zwar
2) "draußen", in Freiheit, und
3) zu einer Vogelart gehört, die den Winter entweder durch Frostresistenz, oder als Zugvogel überlebt.

Bei Deiner "fliegenden Gewürzgurke" handelt S sich m.E. mit beachtlich hoher Wahrscheinlichkeit um 1 Exemplar der X.-ten Generation des 1., amtlich registrierten, wildlebenden deutschen Sittichschwarms, gefunden in der Stadt Köln, vor einer ganzen Reihe von Jahren schon.

HB 1 Dokumentarfilm darüber gesehen, auf Phoenix, Arte, 3sat oder anderswo.

Der kölner Schwarm ging hervor aus einigen wenigen, "zahmen", entkommenen Sittichen.
Weil S Schwamvögel sind - wie alle Papageienarten -
schafften diese Wenigen S, sich auf einen einzigen, großen Baum als Zentrum ihres Reviers zu einigen.
Von dort aus flogen sie morgens los, um wie Stadttauben von Nahrungsresten der menschlichen Kölner,
sowie v. Früchten aus deren Gärten zu leben.
Und von dem, was auf Wochenmärkten + vor Würstchenbuden so Alles auf den Boden fällt.

Das Kamerateam hatte natürlich 1 Ornithologen dabei (Vogelkundler).
Und der berichtete, daß die Kölnern, denen der "Baum der Sittiche" aufgefallen war, sofort Zweifel daran hegten,
daß die Sittiche den nächsten Winter überleben würden.
Weil die Stadtverwaltung derselben Meinung war, sparte man sich das Geld, das man hätte zahlen müssen, um den Schwarm einzufangen oder gar abzuschießen.
Wozu auch?, dachten sie. Im nächsten Frühjahr wäre ohnehin Keine/r v. ihnen mehr am Leben.

E r r a r e _ h u m a n u m _ e s t = Irren ist menschlich.

_ Not macht erfinderisch !

Und die Papageienartigen gehören auch noch zu den intelligentesten Vogelarten,
allenfalls noch übertroffen vom Galapagosfinken oder den Krähen, v.a.v.d. Neukaledonienkrähe.

Not macht er-finde-risch ...

... und sie fanden einen Ausweg aus der tödlichen Winterkälte:

Sie übernachteten im Winter auf den Abluftgittern oder Schornsteinen der Gebäude.

Man fand Viele v. ihnen im nächsten Frühling lebend wieder, und nicht nur das:
Sie brüteten + vermehrten sich.
Manche v. ihnen hatten durch d. Frost d. eine oder andere Zehenkralle verloren, aber sie lebten.

Wie hatten sie d. 1. Winter überlebt?
Man stellte fest, daß sie die Überlebenstaktik afrikanischer Geier entwickelt hatten -
und zwar ohne, daß S ihnen jemand beigebracht hätte.

Wie sieht die aus?

Allmorgendlich starten d. Geier mit dem 1. warmen Aufwind und verteilen sich großräumig ü.d. Himmel,
drehen den ganzen Tag lang ihre Runden im energiesparenden Segelflug
und tun dabei nix - außer 2 Dingen:
a) nach unten sehen, und
b) in alle Himmelsrichtungen sehen & die anderen Geier beobachten.

Geht Einer in den Landeanflug, weil er Beute entdeckt hat,
sehen das d. Anderen und folgen ihm.
Daher findet man sie immer in Schwarmstärke am Boden vor, rund um d. Kadaver herum.

So auch die kölner Sittiche.
Wenn man im nahrungsarmen Winter den ganzen Tag lang mit wachen Augen seine Umgebung beobachtet,
um sie nach Anzeichen v. Nahrung zu scannen,
fiel dem 1. Sittich irgendwann auf, daß allmorgendlich alle anderen endemischen Kleinvögel -
Kohlmeisen, Finken, Elstern, Krähen, Dohlen, Rotkehlchen etc. -
als Erstes in eine bestimmte Richtung flogen -
und er folgte ihnen. Ganz einfach.
Diese Vögel führten diesen 1. Sittich zielgenau zu zahlreichen Futterhäuschen & Meisenknödeln, die Vogelfreunde im Winter bereitstellen.
Ein Schwarmvogel (wie z.B. 1 Papagei) nimmt anderntags sein Weibchen, oder seinen besten Freund im eigenen Schwarm mit.
Am Folgetag sind es dann schon 4,
dann 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024...

Wespen- & Ameisen-Kundschafter machen das ganz genauso. Und sie bringen zudem Proben der gefundenen Nahrung nach Hause, um Ihre Kolleginnen vom Wert der gefundenen Nahrungsquelle zu überzeugen.

Mit der ersten, in Freiheit geschlüpft Generation des "deutschen Sittichs" ("Gewürzgurken" )
haben wir S seither mit einer neuen, "invasiven Art" zu tun (invasive Art = hier eingewanderte, ausländische Art),
die hier endemisch geworden ist.

Die "Gewürzgurken" sind also nun ein Teil unserer einheimischen Vogelwelt.

Sie haben allerdings trotzdem 1 Problem, das sie bisher nicht so recht lösen konnten:
Im Winter, mit dem 1. Frosteinbruch, sind sie reine Stadtvögel.
Noch genauer:
Tiefland-Stadtvögel; z.B. an großen Flüssen im Tiefland; wie z.B. am Rheinufer.
Warum?

In der Stadt ist S ein paar Grad wärmer als im Umland. Deshalb.
Was trotz aller Vogelfreunde Nahrungsknappheit bedeutet, wenn aus dem gesamten Umland die Gewürzgurken angeflogen kommen
und sich in der Stadt zusammendrängen.

Vögel ähneln Säugetieren in 1 Punkt: Sie halten ihre Körpertemperatur auf gleichbleibender Höhe.
("Endotherme Tiere".)
Dazu nötig ist eine v. Geburt an eingebaute, biologische Heizung.
Und die braucht Brennstoff -
in Form v. Traubenzucker + Fett, in Form v. Nahrung.

Wird d. Nahrung knapp, bleiben als Erstes die Alten, d. Verletzten & d. Kranken auf der Strecke.
Hinzu kommt, daß das Übernachten auf Schornsteinrändern für sie ungefähr so ungesund ist
wie die Staublunge für die Bergmänner der '50er- & '60er Jahre.
Zwar setzen sie sich auf die Luv-Seite der Rauchsäule, um sie nicht einatmen zu müssen,
aber wenn sie dann schlafen, merken sie erst dann, daß sich der Wind gedreht hat,
wenn sie den Rauch einatmen. Samt Feinstaub.

Das bedeutet:
Der "deutsche Wellensittich", liebevoll auch "fliegende Gewürzgurke" genannt,
ist im Winter / bei Frost ein reiner Stadtvogel (wenn er überleben will),
und seine Lebenserwartung ist nicht sehr hoch, wenn er ein paar Winter hintereinander auf Schornsteinen, anstatt auf Lüftungsgittern übernachtet hat.

Perspektiven dieser Vogelart:

1) Der Klimawandel erhöht v. Jahr zu Jahr ihre Chancen, d. Winter zu überleben,
2) die evolutionäre Anpassung hilft ihnen beim Überleben,
3) bevorzugtes Winterquartier: Großstädte im Tiefland, bevorzugt an großen Flüssen oder Seen.

Solange 1 Fluß o. See nicht zufriert, liegt seine Oberflächentemperatur bei ÜBER Null° Celsius,
also auch die Temperatur der Luftschicht direkt über ihm & an seinen Ufern -
solange kein Wind weht.
Bei Wind landet der Vogel auf dem Ufer, das auf der Lee-Seite des Gewässers ist.
Um sich dort vom relativ "warmen" Wind anblasen zu lassen.
Gewußt, wie!

Also, liebe Miakoda:

Das Faktum, daß Du
(jedenfalls aus Sicht der Stadt Münster)
in relativer Nähe der Stadt Köln wohnst,
und noch dazu auf dem Westufer des Rheins,
macht es sehr wahrscheinlich,

daß Du keinen entflohenen Haus-Sittich im Garten hast,
sondern 1 Exemplar der ersten, endemischen, deutschen Zwerg-Papageienart.

Der gehört niemandem außer sich selbst.

Füttere ihn,
und er erweist Dir evtl. d. Ehre, auf 1 Deiner Bäume zu brüten.
Zusammen mit dem gesamten Rest seines Schwarms... haa-haa-haaa...

"Tja," sagte der Gärtner, "so kommt man an guten Dünger."

Bitte, bedenke beim Füttern eine Besonderheit:

Papageien können nicht nur "Jod-S-11-Körnchen", sondern auch Heilerde o. einfach Lehm gut gebrauchen.
Warum

HB 1 Dokumentarfilm ü. 1 Schwarm Aras im Amazonas- o. Orinoco-Gebiet gesehen,
der im Schwarm regelmäßig 1 Hang mit blankem Lehm anfliegt und Lehm frißt.
Warum?
Der Lehm bindet Giftstoffe in der Nahrung, die sie zuvor verschluckt haben.
Sie haben gelernt, Nahrung zu nutzen, die für sie eigentlich zu giftig ist!

Wow.

- - -

Sooo... glaubt mir jemand v. Euch diese Geschichte nicht?
Dann s o l l s t Du mir auch nichts glauben. Du sollst S nachprüfen.
Einfach einen kölner Tierschutzverein / Ornithologen o.d. Stadtverwaltung in Köln anschreiben,
z.B.d. veterinärmedizinische Dienststelle; die werden's bestätigen.

Wenn d.o.g. Dokumentarfilm nicht nur 1 Aprilscherz gewesen ist.

Euch 1 feinen Abend.

LG

@all
Also, was meinen neuen gefiederten Gast im Garten angeht, kam er heute Abend promt wieder, nachdem ich zuvor wie gewohnt, für all die sich bei mir im Garten ein gefundenen gefiederten Gäste Spatzen, inzwischen wieder 8 Tauben etc. um 16:30 Uhr das Futter in die Vogelhäuschen getan habe.

Danach bin ich noch schnell zum Einkaufen gefahren und habe u.a. Hirse und Wellensittichfutter gekauft. Die Hirsestangen habe ich an einen Ast gehangen und das Wellensittichfutter in die Vogelhäuschen.

Und prompt, als ich raus in den Garten kam, hörte ich aus einer großen Eibe, die ich im Garten habe, das typische Wellensittichgezwitscher!
Einen Vogelkäfig habe ich leider nicht und habe ihn auch in einem Geschäft, von dem ich dachte sie hätten solche Vogelkäfige, nicht gefunden.

Ich denke mal, dass es dem Wellensittich bei den derzeitigen Temperaturen noch nichts ausmacht, wenn er eben mal in der freien Natur lebt. Nur im Winter wird das wohl anders aussehen! Die Gefahr, dass er evtl. von Katzen gefangen wird ist zwar da, doch die Katzen trauen sich hier in meinen Garten kaum rein, weil mein großer Hund Ben sein Revier und alles was darin lebt und zwitschert verteidigt wie sein eigenes Leben!

@ Luke Skywatcher
Um einen Papagei handelt es keinesfalls; ich kann noch sehr gut Papageien von Wellensittichen unterscheiden, weil ich früher selbst nicht nur einen Vogel hatte sondern verschiedene Vogelarten.

Ich werde mal sehen, wo ich einen Vogelkäfig auftreibe und das Ganze mal beobachten! Danke für Eure Antworten Weiteres werde ich berichten. LG

@ Miakoda

Moin, Miakoda!

"Man kann noch so viel wissen - man lernt immer noch watt Neues hinzu."

So ergeht es Dir heute mit den Wellensittichen.

So ganz so dämlich bin ich anscheinend doch (noch) nicht:
Hatte mich nicht geirrt.

Du warst im Irrtum - es _ s i n d _ Papageien.

Beweis Gern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wellensittich

Gleich im ersten Satz steht da: (Zitat:)

" Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) ist eine Vogelart, die zur Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gehört. ..."

(Zitatende.)

Ganz ähnlich hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sittich

Auch hier, gleich in der 1. Zeile: (Zitat:)

" Sittich ist

der – umgangssprachliche – Name langschwänziger Papageienarten (zoologisch sind Papageien mit der Endung -sittich nicht näher miteinander verwandt als andere Papageien), siehe Sittich
... "

(Zitatende.)

_ QUOD _ ERAT _ DEMONSTRANDUM " = "Was zu beweisen war"

und hiermit bewiesen ist.

Ärgere Dich nicht, freu' Dich!

Angenehmen Abend noch.

LG v. Luke

@Deddyboy
Ich habe dem Tierheim Bescheid gegeben, falls dort jemand nachfragt, ob dort ein entflogener Wellensittich abgegeben wurde. Der Grüne freut sichjetzt erst mal über die Freiheit!

@Miakoda Hast du den mal fotografiert?

Nein, leider flog er immer sobald ich ihn sah weg.

"Nein, leider flog er immer sobald ich ihn sah weg."

Dann hat der (oder sie) darin ein Training, vermutlich wie die meisten Wildvögel, was darauf hin deutet, dass der Vogel bereits lange in der Wildnis lebt und nicht irgendwo entflogen ist.
Ich denke, Du kannst das Tierchen ruhig sich selbst überlassen, das bewährt sich bereits bestens.

Übrigens sind Wellensittiche in Australien und Teilen Neuseelands eine richtige Plage, fressen Bauern die Saat weg und werden da bekämpft.
In Köln sind es zwar Halsbandsittiche https://rp-online.de/nrw/panorama/papage...en_aid-19166591
https://www.deutschlandfunk.de/exotische...ticle_id=416293

Warum überhaupt einfangen ?
Er fühlt sich sicher wohl in der Freiheit .
Wenn nicht lässt er sich sicher gern einfangen .

@zaesar
Ich lasse ihn in der Freiheit, habe nur Bedenken, dass er im Winter die Kälte nicht überlebt.
Futter und Wasser ist immer in den Vogelhäuschen.

Ich habe zu dem Thema nochmals eine Frage an Euch.

Als ich heute Abend aus dem Fenster schaute, kam ein Mann daher mit dem ich ins Gespräch kam und ich erzählte ihm von dem grünen Welli in meinem Garten. Er meinte, dass ich mal eine Lebendfalle aufstellen soll, mit der man auch Mäuse lebend fängt. Das wäre doch auch eine gute Idee! Was meint Ihr dazu?

Welche Lebendfalle wäre dafür am geeignet? Gibt es auch spezielle Lebendfallen, mit denen man Vögel fangenkann?