Habt ihr Interesse daran ?

Es gibt doch jedes Jahr Dopingskandal .
War es Eddy Merchx auch schon ?

Absolut nicht. Da wird so viel geschummelt, mit Sport hat das doch nichts mehr zu tun.

Das Radfahren interessiert mich nicht (mache ich lieber selber), und dieser ganze Dopingzirkus (nicht nur, aber gerade bei dieser Disziplin) geht mir auch etwas auf den Rosinenschneckenkeks (der immer noch auf eine brauchbare Idee wartet....).

Aber trotzdem gucke ich mir manches gerade dieser Veranstaltung doch mal an - aus einem ganz anderen Grund: Erinnerungen auffrischen - in den Pyrenäen kenne ich die Strecken alle, bin ich schon im Urlaub mit dem Auto langgefahren. Und auch in manchen anderen Gegenden ist mir das Gelände von eigenen Urlauben bekannt. Das ist dann ganz nett, dieses noch mal zu sehen und zu gucken ob/wie es sich verändert hat. Je nach Kamerateam wird ja auch etliches von der Gegend mit eingefangen.

Interessieren tut's mich schon ein wenig, allerdings finde ich die stundenlangen Sendungen irgendwie sinnlos und eigentlich langweilig. Nun wegen Doping das komplett boykottieren finde ich aber auch falsch, es dopen ja nicht komplett alle.
Im Fußball ist Doping kaum ein Thema, was aber m. E. ebenso schlimm ist, sind die hohen Geldsummen, die da eine Rolle spielen und die Tatsache, dass so gut wie alle Mannschaften alles Andere als eine jeweils "regionale Vertretung" ist. Interessiert mich daher auch nur relativ wenig.

Zitat von Smoky im Beitrag #2

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Absolut nicht. Da wird so viel geschummelt, mit Sport hat das doch nichts mehr zu tun.

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Ein Name eines ehemaligen Radsportlers ist mir aufgefallen: André Korff

Zitat

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André Korff (* 4. Juni 1973 in Erfurt) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und seit 2013 deutscher Bundestrainer.

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Vor seiner Laufbahn als Radprofi bestritt er bereits größere Etappenrennen wie die Österreich-Rundfahrt und die Internationale Friedensfahrt 1997, siegte 1997 zum Saisonauftakt im Rennen Berlin–Bad Freienwalde–Berlin.

Korff begann seine Karriere als Berufsfahrer im Jahr 1998 beim Team Festina. Dort fuhr er bis 2001 und wechselte dann zum Team Coast. 2002 nahm er mit dem Team Coast am Giro d’Italia teil. 2003 fuhr er für das Team Bianchi. Von 2004 bis 2007 fuhr er für das T-Mobile Team. Zur Saison 2008 wechselte er zum Team Volksbank. André Korff ist ein Jugendfreund von Jan Ullrich.[1]

Berufliches
Im Januar 2013 gab der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bekannt, dass André Korff ab sofort neuer Trainer der Frauen-Nationalmannschaft ist.[2] Im November 2018 erlitt er einen Herzinfarkt,[3] im Januar 2019 konnte er wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehren.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_Korff

Da musste ich unweigerlich an unsere verstorbene Rita denken, die den gleichen Nachnamen trug. R. I. P. an der Stelle...

Zitat von Smoky im Beitrag #2

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Absolut nicht. Da wird so viel geschummelt, mit Sport hat das doch nichts mehr zu tun.

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Zur Zeit ist wieder TdF. Für jene, die es interessiert: Tour de France, 20. Etappe - Pogacar triumphiert auch bei letzter Bergankunft

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Keine Gnade für die Konkurrenz: Tadej Pogacar holte sich auch den Tagessieg auf der vorletzten Tour-Etappe. Der Slowene schlug Jonas Vingegaard im Sprint auf den Col de la Couillole.

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Zitat

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Der Tour-Dominator machte damit seinen fünften Etappensieg bei der diesjährigen Tour de France perfekt, liegt in der Gesamtwertung über fünf Minuten vor Vingegaard. Für den Dänen, der auf dem letzten Anstieg noch einmal alles versucht hatte, blieb auch an diesem Tag nur der undankbare zweite Platz. "Ich könnte nicht glücklicher sein als mit diesem weiteren Tagessieg. Morgen werde ich es genießen", sagte der nimmersatte Pogacar: "Wenn man mir das vor der Tour gesagt hätte, hätte ich es nicht geglaubt."

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Zitat

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Zeitfahren am Sonntag als Triumphfahrt

Das 33,7 Kilometer lange Abschlusszeitfahren am Sonntag dürfte für Pogacar zu einer reinen Triumphfahrt werden. Selbst einen Defekt könnte er sich angesichts des Vorsprungs leisten. Ein Drama wie 1989, als die Tour zuletzt mit einem Einzelzeitfahren zu Ende gegangen war, wird es nach menschlichem Ermessen nicht geben.

Damals war Greg LeMond mit 50 Sekunden Rückstand auf den Führenden Laurent Fignon in den Kampf gegen die Uhr in Paris gegangen. Der US-Amerikaner überließ nichts dem Zufall, fuhr mit einem Triathlon-Aufsatz am Lenker und einem Zeitfahrhelm, während der Franzose mit wehendem blonden Haar durch die Straßen der französischen Hauptstadt jagte. Am Ende lag LeMond acht Sekunden vor Fignon und feierte den knappsten Tour-Sieg der Geschichte.

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https://www.sportschau.de/radsport/tourd...ppe-20-100.html

Bei mir liegt das Interesse daran aber bei gleich Null.

Nix interesse