In wie weit unterscheidet sich der Aufbau des Auges der Tiere vom Aufbau des menschlichen Auges?

Kommt drauf an was für Tiere.
Insekten haben Facettenaugen https://de.wikipedia.org/wiki/Facettenauge
Fischaugen sind unseren da schon ähnlicher: https://www.jagd-bayern.de/fileadmin/_Al...chtsfeld_10.pdf
Der Gesichtssinn der Fische
Der Gesichtssinn ist die Fähigkeit Farben und Formen mit den Augen
wahrzunehmen.
Der Gesichtssinn ist bei den heimischen Fischarten unterschiedlich stark entwickelt.
Dies hängt von der Lebensweise und dem Lebensraum des Fisches ab.
Raubfische jagen hauptsächlich augenorientiert.
Tagaktive Räuber wie Barsch, Hecht und Forelle besitzen große leistungsfähige
Augen und einen ausgesprochen gut entwickelten Gesichtssinn.
Nachtaktive Räuber wie Wels und Aal haben dagegen kleine Augen und ein nur
schwaches Sehvermögen. Sie gleichen dies aber durch andere sensorische
Fähigkeiten (Sinnesleistungen) aus.
Das Fischauge

Fische können ihre Augen bewegen und Farben
und Formen wahrnehmen.
Die Augen der Fische sitzen meist seitlich am
Körper und die Linse ragt aus der Pupille heraus.
Hierdurch werden die Lichtstrahlen besser
ausgenützt und das Gesichtsfeld wird erweitert.
Um auf unterschiedliche Entfernungen scharf sehen zu können, kann der Fisch
seine Augenlinse mit Hilfe des Linsenmuskels verschieben. Auf große
Entfernungen sehen Fische jedoch unscharf; Fische sind kurzsichtig.
Im Gegensatz zu den Augen der auf dem Land lebenden Wirbeltiere, ist die Linse
beim Fischauge kugelförmig und kann nicht abgeflacht werden.
Die Pupillen sind normalerweise kreisrund, bei einigen Arten aber nach vorne
zugespitzt, um ein Sehen nach oben zu erleichtern z.B. Äsche, Renke.

Rutte >> Zusatzinformation 2 >> Gesichtssinn

Kommt drauf an was für Tiere.
Insekten haben Facettenaugen https://de.wikipedia.org/wiki/Facettenauge
Fischaugen sind unseren da schon ähnlicher: https://www.jagd-bayern.de/fileadmin/_Al...chtsfeld_10.pdf
Der Gesichtssinn der Fische
Der Gesichtssinn ist die Fähigkeit Farben und Formen mit den Augen
wahrzunehmen.
Der Gesichtssinn ist bei den heimischen Fischarten unterschiedlich stark entwickelt.
Dies hängt von der Lebensweise und dem Lebensraum des Fisches ab.
Raubfische jagen hauptsächlich augenorientiert.
Tagaktive Räuber wie Barsch, Hecht und Forelle besitzen große leistungsfähige
Augen und einen ausgesprochen gut entwickelten Gesichtssinn.
Nachtaktive Räuber wie Wels und Aal haben dagegen kleine Augen und ein nur
schwaches Sehvermögen. Sie gleichen dies aber durch andere sensorische
Fähigkeiten (Sinnesleistungen) aus.
Das Fischauge

Fische können ihre Augen bewegen und Farben
und Formen wahrnehmen.
Die Augen der Fische sitzen meist seitlich am
Körper und die Linse ragt aus der Pupille heraus.
Hierdurch werden die Lichtstrahlen besser
ausgenützt und das Gesichtsfeld wird erweitert.
Um auf unterschiedliche Entfernungen scharf sehen zu können, kann der Fisch
seine Augenlinse mit Hilfe des Linsenmuskels verschieben. Auf große
Entfernungen sehen Fische jedoch unscharf; Fische sind kurzsichtig.
Im Gegensatz zu den Augen der auf dem Land lebenden Wirbeltiere, ist die Linse
beim Fischauge kugelförmig und kann nicht abgeflacht werden.
Die Pupillen sind normalerweise kreisrund, bei einigen Arten aber nach vorne
zugespitzt, um ein Sehen nach oben zu erleichtern z.B. Äsche, Renke.

Rutte >> Zusatzinformation 2 >> Gesichtssinn