Wäre doch viel umweltfreundlicher, Heizen wäre unnötig!

Warum die Menschen ihr Fell verloren
Unter den Primaten verzichtet nur der Mensch auf ein Haarkleid. Die meiste Fläche unseres Körpers trägt nur noch einen ganz feinen Flaum, der praktisch zu nichts nützt. Bisher können Forscher nur spekulieren, welchen Zweck der Fellverlust hatte. Dennoch tragen Anthropologen, Genetiker und andere Forscher immer mehr Indizien und Argumente zusammen, die allmählich ein schlüssiges Bild von dieser Seite unserer Evolutionsgeschichte geben. .......

Quelle und mehr:
https://www.spektrum.de/alias/dachzeile/...erloren/1044332

Mal ohne Link und Nachforschung:
Ich denke, hauptsächlich hygienische Gründe sind dafür verantwortlich.
Felle sind ausgezeichnete Infektionsträger, insbesondere wenn man sich gegenseitig putzt wie z. B. Paviane: https://www.youtube.com/watch?v=GD6YlwTPhlU

Jedenfalls muss die Felllosigkeit einen Überlebensvorteil bringen.

Der Australopithecus scheint noch einigermassen behaart — Schimpansen, Gorillas und Orang Utans haben ebenso ein Fell — die Nacktheit kam also relativ spät, aber bestimmt nicht mit Evas Apfel

https://www.helles-koepfchen.de/bilder/o...tion_grafik.jpg

ich vermute eher aus hygienischen gründen.und da der mensch das feuermachen kannte vermutlich auch sicherheits faktoren

Feuer ist wohl weniger wichtig, als sich mit eben fremden Fellen einzukleiden — wer selber blutt ist, kann sich ja in der Nachbarschaft was leihen, sei es Wolle, sei es Fell, sei es dunkel sei es hell, je nach Landschaft ist das wichtig, wird man der Beute sonst gesichtig — Ja die Jagd ist eine Kunst, sowohl beim Einkauf als bei der Brunst ROFL

https://www.evolution-mensch.de/thema/fe...utung-feuer.php
Die frühesten Hinweise auf den kontrollierten Gebrauch von Feuer stammen aus Koobi Fora in Ost-Turkana vor ca. 1,5 Millionen Jahren. Direkte Nachweise gelangen in Swartkrans in Südafrika, wo rund eine Million Jahre alte Verbrennungsspuren an Knochen nachgewiesen wurden, die aufgrund der rekonstruierten Temperaturen nicht von einem Buschfeuer hergerührt haben können. Es ist wahrscheinlich, dass es erstmals bereits dem frühen Homo erectus (ergaster) gelang, Feuer für sich nutzbar zu machen. Es entsteht sehr oft natürlich, zum Beispiel durch Blitzschlag, und muss den Frühmenschen als zerstörerische Kraft gut bekannt gewesen sein. Nicht nur die Wärme des Feuers war - vor allem später bei der Besiedlung kühlerer Kontinente - von Bedeutung, sondern auch der bessere Schutz vor wilden Tieren, die Möglichkeit, Nahrung zu erhitzen, sie dadurch zu erweichen und lagerfähig zu machen. Die Kontrolle des Feuers war und ist bis heute jedoch nicht nur eine technisch, sondern eine gleichermaßen gesellschaftlich zu regelnde Aufgabe.

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Sag ma so .
Irgendwann hing er sich die Felle seiner gejagten Tiere um , es wurde zur Gewohnheit und sein eigenes Fell entwickelte sich zurück .

"Warum hat der Mensch (fast) kein Fell mehr?"


Dann hätten ja die Modeschöpfer nichts mehr zu tun. Es hätte zum Beispiel nie einen Herrn Lagerfeld gegeben. Geht ja mal gar nicht!

Die Designerin und ihr Herr Schneider
trafen sich im Gespräch halt leider
stets nur wieder in ihrem Fache
mit Mode ist das so eine Sache
So hängt das Ergebnis beider
schliesslich hängt der beiden Klügeln
Resultat an Kleiderbügeln.