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#1 | Glauben und Rechthaberei datum

14.10.2018 09:17

Es gibt manche Beispiele in der Geschichte, da ein Glaube rechthaberisch vertreten wurde (z.B. Inquisition)
Kann man diesen Zusammenhang irgendwie geistig auflösen?

einst dachte ich zu wissen, jetzt weiss ich, dass auch das ein Glaube war.

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#2 | RE: Glauben und Rechthaberei datum

14.10.2018 10:56 (zuletzt bearbeitet: 14.10.2018 11:14)

Was verstehst Du bitte unter "geistig auflösen"?

Meinst Du, ob man Glaube von Rechthaberei geistig trennen kann? Klar kann man das--aber ich bezweifle, dass das Deine eigentliche Frage ist!?!??!??

Oder fragst Du danach, ob Glaube und Rechthaberei in der Geschichte immer Hand in Hand gingen???
Bevor ich mich weiter zum Narren mache, schweige ich lieber......

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#3 | RE: Glauben und Rechthaberei datum

14.10.2018 11:22

Ich würde sagen, wenn man es genau nimmt, muss man einen Glauben rechthaberisch vertreten.

Da das Ganze ja eben auf dem Glauben beruht und nicht auf Wissen bzw. Beweisen, bleibt einem als Gläubiger nicht viel anderes übrig.

Dass so etwas teilweise exzessiv ausartet in Gewaltorgien (Inquisition, Scharia,...) liegt nunmal in der Natur des Menschen -->> siehe meine These "der Mensch an sich ist böse!".

�Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.�
(Mahatma Gandhi)
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Läuft gerade ziemlich oft bei mir ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=zOvsyamoEDg

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