O.k. ich bin mit dieser Frage: "Gibt es ein ewiges Leben überhaupt?" schon wieder mal im Thema "Tod, Sterben und was ist danach?"
Ich denke mir, dass sich viele Menschen darüber auch schon oft Gedanken gemacht haben bzw. viele Menschen sich die Frage: " Gibt es tatsächlich ein Leben, nach unserem irdischen Leben bis in alle Ewigkeit?" stellen.
Auch wenn diese Frage für uns noch auf der Erde lebenden Menschen höchstwahrscheinlich ein unlösbares Geheimnis bleiben wird, stelle ich Euch jetzt die Frage:" Wie sieht für Euch ein ewiges Leben auch, wenn wir irgend wann einmal verstorben sind aus? Glaubt auch Ihr daran, dass es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt?"
Ein Tag an dem man nicht einmal lacht ist ein verlorener Tag. Schau nach vorn und nicht zurück! In der Ruhe liegt die Kraft.
Halle/Saale geboren und dann aufs Dorf ausgewandert .
Spreche nur für mich . Ich glaube nicht daran und hoffe auch das es so ist . Ist mein Leben hier beendet , soll es auch so sein für immer und ewig . Ein ewiges Leben danach , nein .
Nach meinem christlichen Verständnis gibt es ein Leben nach dem Tod.
"Eine neue Studie enthüllt schockierende Forschungsergebnisse: Das Leben nach dem Tod wurde "bestätigt", sagen Wissenschaftler der University of Southampton. Die Forscher hätten herausgefunden, dass unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung weiter existieren - Selbst nach dem Tod!"
"Findet das Leben ein Ende, nachdem ein Herz aufgehört hat zu schlagen? Dieser Frage gingen britische Forscher in einer weit angelegten Studie nach. Über 2000 Menschen aus verschiedenen Ländern wurden dazu untersucht und befragt. Bisher wurde angenommen, dass das Gehirn alle Aktivitäten innerhalb von 30 Sekunden nach dem endgültigen Herzstillstand einstellt - Und dass damit das Bewusstsein verschwindet.
Wie die Studie der Universität von Southampton nun jedoch belegt, nehmen Menschen bis zu drei Minuten nach ihrem körperlichen Tod noch ihre Umwelt wahr.
Der leitende Forscher Dr. Sam Parnia sagte in einem Interview mit dem britischen "express" dazu:
Entgegen unserer Vorstellung ist der Tod kein bestimmter Moment, sondern ein möglicherweise reversibler Prozess, der nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall bewirkt, dass Herz, Lunge und Gehirn aufhören zu arbeiten.
Erst wenn alle Versuche fehlschlagen, einen "Herzstillstand-Patienten" in das Leben zurückzuholen, späche man vom "Tod".
"Als Anästhesist hatte Rajiv Parti schon viele Menschen auf dem OP-Tisch gesehen. Während die Ärzte ihre Körper aufschnitten und an ihren Organen operierten, passte Parti stets auf, dass seine Patienten nicht aus der Narkose erwachten.
Wenn die Ärzte dann ihre Arbeit getan hatten und die Patienten aufgewacht waren, sah Parti noch einmal nach ihnen. Einige hatten merkwürdige Geschichten zu erzählen.
Ein Mann, der kurz zuvor am offenen Herzen operiert worden war, vertraute sich dem Anästhesisten an:
"Ich habe euch im Operationssaal gesehen. Ich war außerhalb meines Körpers und schwebte an der Decke. Ich habe Sie am Kopfende des Tischs stehen sehen, ich habe den Chirurgen dabei beobachtet, wie er meine Arterie flickte, ich habe die Krankenschwester gesehen ..." Parti war vielen Patienten begegnet, die von einem Leben nach dem Tod berichtet haben
Diese Begegnung schilderte Parti in einem Artikel für die "Daily Mail". Er habe sich über die präzise Beschreibung des Mannes gewundert, die Geschichte jedoch schnell als Unsinn abgetan.
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Wie hätte der Mann all das sehen sollen, wenn doch sein Herz nicht schlug, sein Kopf auf Eis gelegt war und sein Gehirn nicht normal funktionierte?
Doch der Mann war nicht der Einzige, der von Erlebnissen dieser Art während der Narkose berichtet hatte. In seiner 25 Jahre langen Karriere als Anästhesist war Parti vielen Patienten begegnet, die verstorbene Freunde oder Verwandte gesehen hatten, während sie wiederbelebt wurden. Einige hatten vom Licht am Ende des Tunnels oder Gestalten aus Licht berichtet.
Parti hatte jede dieser Geschichten für Hirngespinste gehalten. Sein medizinischer Sachverstand ließ keine andere Vermutung zu. Bis er eines Tages selbst ein Erlebnis hatte, das seine Ansichten von Grund auf änderte."
"Ewig" setzt Zeit(ablauf) voraus, Mir scheint (für mich) immer deutlicher zu werden, dass mein tiefstes Innerstes (um das herum mein Körper "gebaut" ist, der die weitere Umwelt wahrnimmt, ändert) keine Zeit kennt. Nur Gegenwart "sehe" ich da, auch wenn ich mich ja da wiederhole: Jetzt ist jetzt und jetzt schon wieder... irgendwie geht die Zeit "aussen" (samt Körper) "vorbei". Andere Umschreibung von Seele? Kann sein, keine Ahnung... Ewig mag das "Äussere", also auch das Universum ja gar nicht bestehen, auch insofern ist "ewig" vielleicht "nur" viel viel länger als unsere reale Lebenszeit. Wenn etwas einfach aufhört - wie ist es dann entstanden zuvor? Kann man wohl nicht beantworten solche Dinge, ohne in ein Gedankenkarussell zu geraten.
Der Cosmiq-Mannimanaste hat mal ein Buch geschrieben, in dem er vorschlägt, alle Individuen, die "getrennt", in jeweils eigenen Körpern leben, sind "in Wahrheit" ein und dasselbe ich "nacheinander", wobei er Zeitreisen ermöglichen muss. Ich fand die Idee im Wesentlichen hochinteressant, zumal ich ähnliches denke, jedoch nicht den Gesetzmäßigkeiten der Zeit unterliegend, wie wir sie kennen. Wie gesagt, Jetzt ist jetzt usw... :-)). Will sagen, ich habe da so eine Idee... die muss aber noch detaillierter ausgearbeitet werden, (m)ein Lebenswerk(?) vor meiner "Ewigkeit"... Naja, womöglich ja nur eine Spinnerei mehr... aber was hat man schon zu verlieren? Gewinnen kann man aber immer!
Ich sehe, höre Deine Worte, sehe Dein Gesicht, erkenne, wie Du Dich verhältst... Aber ich sehe, höre, erkenne nie Dich selbst!
Das kommt sehr darauf an, wie man "Leben" definiert. Biologisch ist Leben definiert: Das Wort Leben bezeichnet zum einen die Organisations- bzw. Prozessform, die allen Lebewesen gemeinsam ist und die sie von lebloser Materie unterscheidet. Zum anderen bezeichnet es die Gesamtheit der Lebewesen in einem abgegrenzten Gebiet.
Zitat: Was Leben bzw. ein Lebewesen ist, wird – in der modernen Biologie wie schon bei Aristoteles – nicht über einzelne Eigenschaften, einen bestimmten Zustand oder eine spezifische Stofflichkeit definiert, sondern über eine Menge von Aktivitäten, die zusammengenommen für Leben bzw. Lebewesen charakteristisch und spezifisch sind.[1] Als diese Aktivitäten werden üblicherweise genannt:
Energie- und Stoffwechsel und damit Wechselwirkung mit ihrer Umwelt. Organisiertheit und Selbstregulation (Homöostase). Reizbarkeit, das heißt sie sind fähig, auf chemische oder physikalische Änderungen in ihrer Umwelt zu reagieren. Fortpflanzung, das heißt, sie sind zur Reproduktion fähig. Vererbung, das heißt, sie können Informationen (Erbgut) an ihre Nachkommen übermitteln. Wachstum und damit die Fähigkeit zur Entwicklung.[2] Ein System als solches erreicht noch nicht die Stufe des Lebens, da auch unbelebte Zusammenschlüsse einzelner Einheiten zu höheren Einheiten über mehrere Stufen hinweg vorkommen.[3] .... \Ende Zitat
insofern ist auch wichtig, was man als Realität definiert — denn leben ist sozusagen die Zusammenkunft einer geistigen und einer materiellen Welt. Wenn in der materiellen Welt das Leben endet, könnte es in der geistigen noch gut vorhanden sein.
Dazu bedarf es nun einer Seele, das heisst einer vom Materiellen unabhängigen Existenz — diese Definitionsfragen sind längst nicht gelöst!
einst dachte ich zu wissen, jetzt weiss ich, dass auch das ein Glaube war.
Mikado Frage- und Unterhaltungsforum
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12.10.2018 23:42
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