Wie kann es dazu kommen, dass eine Hochkultur spurlos verschwindet?

Wenn unsere derzeitige (")Hochkultur(") verschwindet, bestimmt mit den meisten Spuren als je zuvor... ;--)

@ Miakoda : Danke f.d.gute Frage.
@ Deddyboy: Danke f.d.Link.
@ Horst Adlerauge: Hallo! Bin noch nie auf Sie gestoßen. Ein Novum. Neu hier? Gruß, Luke.

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D. Frage lautet:

"Wie kann es dazu kommen, dass eine Hochkultur spurlos verschwindet?"

Wirklich s p u r l o s verschwundene Hochkulturen kenne ich nicht -
denn wenn ich von einer versunkenen Hochkulktur erfahre, dann weiss ich gleichzeitig, DASS man Spuren v. ihr gefunden hat. Womit sie logischerweise nicht spurlos verschwunden ist.

S p u r l o s verschwundene Hochkulturen sind per definitionem also nur die,
von deren früherer Existenz wir (noch) nichts erfahren haben.
Allerdings bin ich überzeugt davon, daß es eine Menge (noch) spurlos verschwundener Hochkulturen gibt.
Wie weit reichen unsere schriftlichen Aufzeichnungen zurück?
Die babylonische Keilschrift, d. ägypt. Bilderschrift...
wenige Tausend Jahre.
Seit wann gibt es unsere Menschenart, den Homo sapiens?
Nach einigen Quellen seit etwa 200000, nach anderen Quellen seit ca. 400000 Jahren.

Die früheren Menschenarten, wie z.B.
- Homo erectus,
- Homo neandertalis,
- Homo pekinensis,
- Homo floresiensis (die "Hobbits", pygmäenartige Inselzwerge, Insel Flores, Indonesien),
- Homo gigantopithecus (die "Riesen" der Vorzeit),
- Homo toumaiensis ("Toumai"),
- Homo australopithecus

rechne ich gar nicht erst mit.
Ich konzentriere mich hier lediglich auf u n s e r e Menschenart, den Homo sapiens sapiens.
Auf d i e Unterart der zoologischen "Familie Homo", die wir alle am Besten kennen - wir selbst.

Seien wir pessimistisch.
Nehmen wir an, es gäbe unsere Art erst seit 200000 Jahren.
Dieselbe Art von Leuten wie wir,
- mit demselben Gehirn,
- mit derselben Intelligenz (bei Einigen mehr, bei Anderen eher weniger),
- mit demselben Erfindungsreichtum,
- mit derselben Kreativität,
- mit denselben Händen, und
- mit demselben, handwerklichen Geschick wie dem Unseren.

B e w e i s e n ich kann, daß der Homo sapiens vor 30000 Jahren zu Abstraktionsvermögen und moderner, abstrakter, 3-dimensionaler Kunst fähig war:
- eine kleine, fein geschnittene Mammutskulptur, 30000 Jahre alt, das bisher Älteste, plastische Kunstwerk der Menschheit;
- die Höhlenmalereien von Lascaux (Frankreich) und Altamira (Spanien).

(Freue mich, was mein Gedächtnis noch hergibt; nichts v.dem bisher Geschriebenen mußte ich nachschlagen. )

Beweis erbracht:

Homo sapiens zeigte unsere heutige Kreativität, Abstraktionsfähigkeit und handwerkliche Begabung Jahrzehntausende vor den ältesten, noch erhaltenen, schriftlichen Aufzeichnungen.

Q.E.D., quod erat demonstrandum.

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Daraus leite ich BEGRÜNDET ab,
daß Homo sapiens tatsächlich seit 200000 Jahren - theoretisch - zu unseren Kulturleistungen fähig war
und sie auch erbracht hat.
Wobei umso weniger davon erhalten geblieben ist, je weiter wir in die Vergangenheit zurückgehen.

Miakoda's Frage lautet:

"Wie kann es dazu kommen, dass eine Hochkultur spurlos verschwindet?"

Der 1. Grund für spurloses Verschwinden einer früheren Hochkultur ist also DIE ZEIT.
Genauer gesagt: Der vollständige Verfall aller Artefakte.

Die ältesten Städte, die man bisher gefunden hat & v. denen ich weiss, sind
- Jericho (ca. 13000 Jahre, noch aus dem Ende der Eiszeit), und nördlich davon
- Gödekli Tepe.

Die erste, hochmoderne Kultur,

- mit Massenproduktion,
- mit genormten Ziegeln,
- mit genormten Häuserzeilen,
- gepflasterten Straßen mit
- gemauerten Abwasserkanälen darunter, die mit Bitumen abgedichtet waren,
- öffentlichen Freibädern ähnlich den Unsrigen,
- hocheffizienter Logistik per Schiffsverkehr,
- Verwaltung mit Stempeln,
- Wohlstand für Alle,
- Wasseranschluß in jedem Haus (je 1 Brunnen im Hinterhof eines Hauses),
- preisgünstige Massenproduktion sämtlicher Artikel des täglichen Bedarfs

war
die Kultur, von der wir sogar unser Synonym für moderne Massenproduktion haben:
Industrie.
Es war die Induskultur, im Indus-Tal, Indien, v.a.d. Städte Mohenjo-Daro & Harappa.
Vor ca. 4600 Jahren.
Etwa z.Z. der FRÜHEN, minoischen Kultur auf Kreta.

Sieht man von Jericho + Gödekli Tepe ab,
haben wir Europäer es in 12000 Jahren von einer steinzeitlichen, reinen Jägerkultur bis zur Raumfahrt gebracht.
Arbeiten wir 'mal mit dieser Zahl.
200000 : 12000 = 200 : 12 = 100 : 6 = 50 : 3 = knapp 17. (17 X 3 = 51)
Das bedeutet:
Diese 12000 Jahre zu Grunde gelegt, hätte der Homo sapiens in den letzten 200000 Jahren
16 - 17 Mal hintereinander
"bei NULL anfangen" und es bis zur Raumfahrt bringen können.

W i r sind demnach "Zivilisation Nummer 17 (ZN17)".

Gibt es Indizien für eine frühe, technische Zivilisation ähnlich der Unseren, die vollkommen spurlos verschwunden ist,
weil sie so weit zurückliegt, daß die Z e i t -
wie oben beschrieben -
alle Überreste beseitigt hat?

Da ist mir leider nur e i n Hinweis bekannt. Ein Einziger. Immerhin - besser als gar Keiner.
Er ist nachzulesen im indischen Mahabharata, einem Epos über die nebulöse Urzeit der prähistorischen, indischen Kultur.

Bevor Sie's lesen, zum Verständnis:
1)
"Vimaana" bedeutet im Altindischen "fliegender Wagen"; mit modernen Worten: Eine künstliche Flugmaschine mit ganz normalem Fahrwerk.
2)
"Dreifache Stadt" könnte eine Stadt auf den 3 Ufern einer Flußgabelung sein. Beispiele:
- Koblenz (Rhein / Main),
- Khartoum (Blauer + weißer Nil)
3)
"Kraft des Universums": Bekanntl. d. Kraft der Sterne; Kernfusion. Kann auch ganz allgemein für "Kernkraft" oder "Atomkraft" stehen.

Ich zitiere aus dem Gedächtnis.

"... Und Cukra warf aus einem großen Vimaana
ein Geschoß des Todes auf die dreifache Stadt.
Das Geschoß war geladen mit der Kraft des Universums.
Und die Stadt verging in einem einzigen Augenblick
im Licht von Zehntausend Sonnen
und verschwand
unter einem großen SCHIRM aus Rauch und Asche.

In weitem Umkreis
wurden die Vögel am Himmel weiß und fielen tot vom Himmel.
Die, die in das Licht gesehen hatten, wurden blind und starben.
Den Menschen fielen die Haare, Zähne und Nägel aus.
Töpferwaren zerbrachen ohne erkennbaren Anlaß.

Die Soldaten warfen sich selbst und ihre gesamte Ausrüstung in die Flüsse,
um sich selbst und ihre Ausrüstung zu waschen. ..."

Zitat Ende.

Liebe/r Leser/in, Sie s o l l e n mir nicht glauben müssen -
ich will, daß Sie das freundlichst s e l b s t recherchieren.
Im Mahabharata.

Als England in den '30er Jahren des 20. Jahrhunderts in seiner damaligen Kronkolonie Indien eine neue Fliegerstaffel stationierte,
soll ein junger, dummer, bornierter, kolonialistisch aufgeblähter, englischer Offizier vor dem örtlichen Maharadscha geprahlt
und die Überlegenheit der englischen Zivilisation über die Indische genau damit begründet haben,
daß die Europäer Flugzeuge erfunden, gebaut + erfolgreich geflogen hätten,
die Inder aber nicht.
Der Maharadscha soll gegrinst, in sein Bücherregal gegriffen, das Mahabharata herausgezogen, die o.g. Textstelle aufgeschlagen
und dem Kerl gesagt haben:

" Das hatten wir schon.
Lange vor Euch."



- Flugzeug mit Fahrwerk,

- Abwurf einer Atom- oder Wasserstoffbombe,

- die blendende Helligkeit der Explosion,

- Blindheit

- die unsichtbare Strahlung,

- die tödlich ist,

- "Schirm aus Rauch und Asche" - eine interessante Alternative zum Wort "Atompilz";

- Haare,

- Zähne,

- Nägel, die ausfallen,

- tote Vögel -

Das sind ELF Volltreffer auf einmal.
Wenn d a s
nur der Phantasie eines antiken Dichters entsprungen wäre,
dann wären das 11 Zufallstreffer.

W i e unwahrscheinlich waren doch gleich " 6 Richtig " im Lotto ???

Und hier sind es 11.

Ich lasse mich nicht für dumm verkaufen
und mir nicht von irgendwelchen offiziellen "Lehrmeinungen" vorschreiben,
- was ich zu denken,
- was ich nicht zu denken,
- was ich zu sagen
- und was ich nicht zu sagen habe.

Ich nehme mir daher heraus, hier öffentlich zu sagen:
Der unbekannte Autor hat den detaillierten Bericht über einen prähistorischen Atomangriff gelesen
oder es selbst mitangesehen.

Ich sagte ja:
Rein rechnerisch kann der Homo sapiens 16 - 17 Mal hintereinander "bei Null angefangen" und bis zur Raumfahrt gekommen sein.
Die im Mahabharata erwähnte, prähistorische, technische Zivilisation
hätte sich demnach tatsächlich selbst "in die Steinzeit zurückgebombt", wie unsere Militärs gelegentlich sagten.
Das
kann bis zu 16 mal passiert sein. V o r uns, vor "ZN17".

Miakodas' Frage lautet:

"Wie kann es dazu kommen, dass eine Hochkultur spurlos verschwindet?"

Meine Antwort:

1.)
Sie liegt so weit zurück, daß die Zeit alle Spuren getilgt hat.

2.)
Die Hochkultur war lokal begrenzt, z.B. auf einer Vulkaninsel, die explodiert ist wie z.B. die Insel Thera (Santorin ca. 1645 v.Chr..
Hier
habe ich das Azorenplateau im Verdacht.
Ein kleiner, annähernd 3-eckiger Erdteil.
Stichwort Kontinentalschollendrift:
Schneiden Sie beide Amerikas, Europa + Afrika aus eoiner Weltkarte aus und legen Sie sie aneinander.
Es paßt zusammen -
allerdings fehlt ein kleines, annähernd 3-eckiges Stück dort, wo heute die Karibik ist.
Der fehlende Erdteil ist das Azorenplateau.
Von diesem versunkenen Erdteil ragen immerhin noch die Berggipfel aus dem Atlantik -
als Inseln. Es sind die Azoren.
Die genau da liegen, wo Platon in seinen "Kritias-Dialogen" Atlantis verordnet hat:
Mitten im Atlantik (daher der Name),
"hinter den Säulen des Herakles",
was aus der Perspektive einhes antiken Griechen bedeutete:
"Hinter der Meerenge von Gibraltar".
Tatsächlich:
Fährt man vom Mittelmeer in den Atlantik und bleibt einfach auf dem Breitengrad von Gibraltat,
landet man bei den Azoren.
Zumal die sich schon aus großer Entfernung bemerkbar machen können, je nach Windrichtung:
Mit den Rauchsäulen ihrer Vulkane.

Weshalb ging dieser Mini-Kontinent unter?
Weil er immer noch enorm groß und schwer ist
und auf einer der brüchigsten, geologischen Zonen des Planeten liegt:
Mitten auf dem mittelatlantischen Rücken. Wie Island und Sankt Helena.

Die ersten Europäer fanden dort eine Urbevölkerung vor. Die "Guanchen".
Niemand weiss, wie lange sie dort schon gelebt hatten.
Selbstverständlich haben schon seit der Urzeit Menschen auf diesen Inseln gewohnt.
Die Frage ist nur, ob es je eine Hochkultur war, wie Platon sie beschrieben hat,
oder ob ihre Städte doch nur steinzeitliche Fischerdörfer aus hölzernen Pfahlbauten waren.

Am Ende der Eiszeit stieg der Meeresspiegel überall auf dem Planeten um ca. 120 Meter.
Ob aus Stein oder aus Holz gebaut:
Sämtliche steinzeitlichen Küstensiedlungen der Azoren s i n d untergegangen.
Gibt es ein Indiz dafür, daß es bereits eine Stadtkultur war?
Ja, zwei.
Jericho und Gödekli Tepe.

Miakoda's Frage lautet:

""Wie kann es dazu kommen, dass eine Hochkultur spurlos verschwindet?"

Bisher nannte ich 2 Fälle, in denen das möglich ist:

1.)
Es ist so lange her, daß die Zeit alle Spuren getilgt hat,

2.)
eine lokal begrenzte Kultur, die durch eine einzige, gewaltige Naturkatastrophe vernichtet worden ist.
Siehe Thera, ca. 1645 v.Chr.,
siehe Azoren.

3.)
Krieg.
Das Imperium Romanum hatte sich nach dem 3. punischen Krieg vorgenommen,
alle Spuren Karthagos auszulöschen.
Das gelang ihnen nicht, aber versucht haben sie's.

4.)
Eine Hochkultur, die v e r k e h r s t e c h n i c h vom Rest der Welt vollkommen abgeschnitten war
und daher u n b e m e r k t vom Rest der Welt untergehen und verschwinden konnte.

Hat es gegeben.
2 Beispiele:

a)
Die Kultur auf der Osterinsel. Ein Zwerg-Territorium, isoliert.
b)
Die erst vor relativ wenigen Jahren entdeckte Amazonas-Kultur,
vom Urwald genauso überwuchert wie die Maya-Stadtruinen auf Yucatan.

- - -

Ich komme zum Schluß meiner "schnellen Untersuchung".
Gefunden habe ich hier 4 Möglichkeiten für das spurlose Verschwinden einer Kultur.

Alle anderen Hochkulturen, die untergegangen sind,
haben weitergelebt - als Beute der jeweiligen Nachfolgerkultur.

"Nach Thera" war das minoische Reich wehrlos gegen die plündernden Verbrecherbanden aus Griechenland.
Griechenland plünderte Kreta aus, übernahm dessen Kultur, als Beute,
und entwickelte das kretische Erbe schließlich eigenständig weiter zur griechischen, antiken Kultur.

Ebenso verfuhr das römische Reich mit Griechenland.

Dito verfuhr das sarazenische Reich mit dem Süden des byzantinischen Reiches.

Dito verfuhr das osmanische Reich mit dem Rest des byzanthinischen Reiches, mit der Eroberung Konstantinopels 1453.

Ebenso verfährt derzeit Amiland mit Europa, wenn wir uns gegen die Trumps und Putins dieser Welt nicht ERFOLGREICH wehren.

-- -

Schlußwort.

Sollte sich "ZN17" dito in die Steinzeit zurückbomben wie ZN16,
oder sich durch dümmliche, skrupellose, kriminelle Gier nach Profit + Macht via Zerstörung unserer ökologischen + klimatologischen LEBENS-GRUNDLAGEN selbst zerstören,
so werden sich, wie es aus Deddyboy's Link hervorgeht, die Hauptverantwortlichen, die Oberschicht des Planeten,
wie üblich vor der Verantwortung und Bestrafung drücken:
Sie werden den Planeten verlassen, wenn er zur Hölle wird.
Wir haben noch ein paar jahrzehnte Zeit, bis es soweit ist.
Gerade genug Zeit,
um ein paar Mondbasen mit unterirdischen Gewächshäusern + Pilzzuchtanlagen unter den Oberflächen von Luna + Mars zu bauen.
Wenn es, wie weiland an Bord der Titanic, darum geht, wer in die wenigen Rettungsboote gehen darf,
dann raten Sie 'mal, wer das sein wird.

Wer sagt denn, daß das nicht bereits passiert ist -
vielleicht vor 16000 Jahren, am Ende von "ZN16" ?
Und die Nachkommen der damaligen, superreichen Flüchtlinge
in den letzten 16000 Jahren gelegentlich die Rolle von "Himmlischen" übernommen haben,
was ganze Religionen verursacht hat?

Es gehört nicht viel dazu, um unwissende, aber religiöse Leute glauben zu lassen,
ein Mensch sei ein Gott.
Beispiele gefällig??

1)
Die Atzteken glaubten das so lange über die spanischen Conquistadoren, bis es zu spät war;
und das nur,
- weil die weißen Verbrecher "Herr über Donner und Blitz" waren (Kanonen, Musketen, Pistolen),
- ihre Schiffe + Segel etwas größer waren als die der aztekischen Küstenschiffer,
- weil sie das Rad benutzten + Wagen hatten,
- weil sie ein ihnen unbekanntes Metall kannten (Stahl),
- weil sie auf "Zaubertieren" ritten, die in Amerika vor langer Zeit ausgestorben waren: Auf Pferden.

2)
Captain James Cook, H.M.S. "Endeavour", 1. Besuch auf Tahiti oder Hawaii. Man hielt ihn für einen Gott.
Was er gerne zuließ.

3)
Sowohl die Pharaonen,
als auch die Inka-Könige,
als auch (bis heute) der japanische Tenno
hielten o. halten sich für Nachfahren von Göttern
und ließen sich zumindest in der Vergangenheit anbeten.

4)
Haben Sie gewußt, daß es sogar römische Kaiser gegeben hat, die sich als Götter, oderzumindest als Halbgötter, anbeten ließen?
Kein Scherz.

- - -

Wenn "ZN16" Kolonien auf Luna + Mars errichten konnte, ehe sie sich in die Steinzeit zurückgebombt hat,
dann sind die heute lebenden Nachfahren der damals geflohenen,
verbrecherischen,
irdischen "Oberschicht"
die wahren Herren unseres Sonnensystems
und wir für sie nur rückständige Primitive,
der ganze Planet für sie nur ein einziges "Entwicklungsland".

Kein Wunder, daß seit "Roswell 1947" verbissen Jede/r lächerlich gemacht, oder gefeuert, oder sonstwie bekämpft wird,
der es wagt, öffentlich
auch nur über die M ö g l i c h k e i t der Existenz außerirdischer Schiffe in Erdnähe nachzudenken.
Egal, ob das nun echte Aliens, oder nur Nachkommen einer früheren Menschheit wären:

Für j e d e unserer rund 200 Regierungen wäre es fatal,
wenn die von ihnen beherrschten Bevölkerungen den Verdacht bekämen,
daß ihre Regierungen in Wahrheit nur "Scheinriesen" wären,
im Grunde machtlose Hanswürste, geduldet von den Herren unseres Sonnensystems
und von denen jederzeit absetzbar.
Das würde die Autorität jeder irdischen Regierung untergraben.
Um des inneren Friedens willen
muß jeder Gedanke an eine solche Möglichkeit entschlossen bekämpft werden.

Oder nicht?

- - -

Zugegeben:

Der Schlußteil meiner umfangreich gewordenen Antwort auf Miakoda's Frage ist reine Spekulation.
Aber d i e
d a r f
ich mir erlauben
am Ende einer langen, in sich stimmigen Beweisführung.

Wozu sonst ist eine wissenschaftliche Ausbildung nütze, wenn nicht dazu,
auf der (i m m e r ) begrenzten Basis der Fakten
solide spekulieren zu können?

- - -

Wenn Sie bis hier hin gelesen haben, dann hat Sie das Thema fasziniert,
und das freut mich.

Ihnen einen feinen Tag.

Oder,
frei nach einem beliebten Spruch der "Star Wars -Serie":

"Möge der Tag mit Dir sein."

LG v
Luke