Warum ist der Schornsteinfeger und die Hasenpfote ein Glückbringer?

Und was gibt es da noch so alles?

Früher war die Auffassung verbreitet, dass eine Begegnung mit einem Schornsteinfeger zu Glück führt. Als besonderer Glücksbringer galten vor allem die Knöpfe seiner Weste. Berührt man diese, so bringt dies nochmal deutlich mehr Glück.

In alten Dörfern bestanden die Häuser häufig nur aus Holz, weshalb es besonders gefährlich war, wenn ein Feuer ausbricht. Aus diesem Grund wurde ein Schornsteinfeger als wirklicher Glücksbringer angesehen, wenn er in das eigene Haus kommt und den Schornstein reinigt.

Heutzutage steht er auch noch als Symbol für das Glück. Der Schornsteinfeger hat heute zwar nicht mehr das typische Aussehen mit seiner schwarzen Kleidung und einer Leiter in der Hand, aber seine Bedeutung ist immer noch die gleiche.

Er befreit Schornsteine von Ruß und anderem Schmutz. Dadurch sorgt er dafür, dass zum Beispiel Heizungen, die über den Schornstein entlüftet werden, normal arbeiten können.

Das Ansehen eines Schornsteinfegers hat sich somit auch ein wenig verändert. Früher galt er als Glücksbringer, der für das Wohl der Bevölkerung sorgt, heute ist der Beruf des Schornsteinfegers nicht mehr so stark verbreitet.

In diesem Artikel werde ich schöne Schornsteinfeger Glücksbringer vorstellen und ein paar Tipps geben, auf welche Aspekte man bei der Auswahl Wert legen sollte.

Quelle:
http://www.gluecksbringer-finden.de/schornsteinfeger/

Obwohl oben im Text steht, dass die Schornsteinfeger heutzutage nicht mehr in ihrer altbekannten schwarzen Kleidung kommen, so ist es bei unserem Schornsteinfeger, der auch heute mal wieder bei mir im Haus war, daß er immer noch in seiner schwarzen Schornsteinfegerkleidung kommt.

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Glücksbringer gibt es wie Sand am Meer.....

1.1 Vierblättriges Kleeblatt
1.2 Glückspfennig
1.3 Marienkäfer
1.4 Fliegenpilz
1.5 Hasenpfote
1.6 Hufeisen
1.7 Glücksschwein
1.8 Mistel
1.9 Schornsteinfeger
1.10 Fatimas Hand
1.11 Lucky Feet (Indien)
1.12 Maneki Neko (Japan)
1.13 Daruma (Japan)
1.14 Vier Affen (Japan)
1.15 Horn (Neapel)
1.16 Tibetische Glückssymbole
1.17 Skarabäus (Altes Ägypten und weitere Länder der Antike)
1.18 Swastika
1.19 Würfel (Spielwürfel)

Es gibt auch Unglücksbringer!

https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksbringer


Hasenpfote:

Damit die Hasenpfote über glücksbringende Eigenschaften verfügen kann, muss sie besondere Merkmale haben. Diese wurden im Lauf der Zeit mit immer mehr abergläubischen Konnotationen, was Zeit und Ort der Entstehung des Glücksbringers angeht, besetzt. Es sollte die linke hintere Pfote eines Hasen sein, der bei Vollmond an einem möglichst regnerischen Freitag (idealerweise der Freitag der 13.) auf einem Friedhof getötet wurde. Zudem sollte es eine silberne Kugel sein, mit der man den Hasen tötet. Der Schlachter sollte zudem schielen oder am besten selber ein Werwolf sein, um die magische Kraft der Pfote zu steigern. Diese Voraussetzungen spiegeln die Mischung zwischen westafrikanischen Ahnenzeremonien und europäischem Aberglauben im Süden der USA des 18./19. Jahrhunderts wider.

Die Bedeutung der Hasenpfote ist in vielen Ländern unterschiedlich. Meistens wird sie jedoch mit dem Begriff Glück assoziiert, in diesem Sinne sowohl für das eigene Leben, als auch für Glück beim Kartenspiel.
Im europäischen Mittelalter glaubte man daran, dass Zahnschmerzen durch das Umbinden einer Hasenpfote um den Hals verschwinden würden.
In Süd- und Mittelamerika werden noch heute mancherorts Hasenpfoten an Türen und Hauseingänge genagelt, um böse Geister fernzuhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasenpfote



Abgesehen von den hier erwähnten Glücksbringer sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt - es gibt kein Objekt, dass nicht zum persönlichen Glücksbringer gemacht werden könnte!


Meine Glücksbringer sind eine Feder, ein Stück Rinde und ein Stein. Nicht, dass ich mein Glück davon abhängig mache, aber sie bedeuten mir sehr viel und ich trage sie gerne bei mir sie helfen mir bei mehreren Gelegenheiten, wie z.B. bei meiner Meditation...