Wärt ihr dafür, dass die AfD verboten wird? Oder sollte man sie auf sachlicher Ebene und ihre Inhalte widersprechen? Oder gar nichts davon?

Ich würde mir wünschen diese Partei hätte es nie gegeben, aber leider. Immer wieder fallen Menschen auf solche falschen Fuffziger rein.

Ich frage mich wer hier denn demokratisch denkt?

Fakt ist, dass diese Partei inzwischen zu einer echten Gefahr für die Demokratie wird. Es spricht nichts dagegen, ein Verbot zu prüfen. Durchsetzen lässt sich dieses Verbot eh´nicht. Und selbst wenn: Dann wird diese Partei unter einem anderen Namen einfach neu gegründet. Ein Verbot bringt also gar nichts - so gerne ich das auch hätte. Aber es müssen Lösungen anderer Art dahingehend für dieses Problem gefunden werden, dass die Wähler dort wieder abspringen.

Wer sind denn diejenigen die wirklich gegen die Demokratie sind????

Sie entlarven sich selbst.

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Wer sind denn diejenigen die wirklich gegen die Demokratie sind????

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Das ist die AFD selbst. Oft genug hat sie es ja deutlich gemacht. Eigentlich müßte / sollte eine Demokratie auch eine solche Partei verkraften können. Aber inzwischen wird die AFD zu einer realen Gefahr. Ihre angestrebten Ziele hatten wir schon einmal - mit einem sehr bösen Erwachen.

Aber oft genug macht es auch die Gegenseite deutlich.

Wer eine demokratisch gewählte Partei bekämpft und verbieten will, der ist kein Demokrat.

Den Willen des Volkes muss man anerkennen, sonst ist man ein Diktator.

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Und warum "MÜSSEN" die Wähler wieder abspringen ?

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Das habe ich nicht geschrieben. Es müssen Lösungen gefunden werden, damit die AFD nicht zu viel Macht erhält (Regierung) und dann damit Mißbrauch betreibt, um ihrer Ziele durchzusetzen.

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Dann beweise es, wenn es angeblich "Fakt" ist.

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Ok, hier einige Fakten, nämlich Aussagen von AFD´lern. Und das sind Fakten, nicht wegzuleugnen (Die Liste ließe sich noch endlos erweitern):

https://jugendstrategie.de/hasserfuellte...zitate-der-afd/
https://www.volksverpetzer.de/analyse/10...zitate-der-afd/
https://www.boell.de/de/2024/07/01/die-a...-antisemitismus

Hier eine Auswahl von Höcke-Zitaten:
Höcke möchte laut seinem Buch den Kampf gegen den vermeintlich „bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“ antreten. (Höcke-Buch)
„Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein.“ Ziel dieser „Remigration“ sei es, nach „der erhofften Wendephase“ „kulturfremde“ Menschen (Afrikaner und Asiaten) zu deportieren. (ebd.)
Man werde, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln.“ (ebd.)
„Wir Deutschen […] sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ (Höcke in einer Rede in Dresden im Januar 2017 über das Holocaust-Denkmal in Berlin)
„Ich will, dass Magdeburg und dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit haben. Ich will, dass sie noch eine tausendjährige Zukunft haben, und ich weiß, ihr wollt das auch.“ (Höcke bei einer AfD-Demo in Magdeburg im Oktober 2015)
„Das Problem ist, dass Hitler als absolut böse dargestellt wird.“ (Höcke im „Wall Street Journal“ nach einer in New York veröffentlichten Transkription des auf Deutsch in Dresden im Januar 2017 geführten Interviews)
„Eben nicht die Aggressivität der Deutschen“ sei ursächlich für zwei Weltkriege, "sondern letztlich ihr Fleiß, ihre Formliebe und ihr Ideenreichtum. Das europäische Kraftzentrum entwickelte sich so prächtig, dass die etablierten Machtzentren sich gezwungen sahen, zwei ökonomische Präventivkriege gegen das Deutsche Reich zu führen“. (Höcke unter dem Pseudonym „Landolf Ladig“ in einem Beitrag im Mai 2011)
„Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes, als uns unsere kollektive Identität [zu] rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden.“ (Höcke 2017 bei einer Rede in Sachsen)
„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“ (Höcke in einem Vortrag über Asylbewerber aus Afrika, 21. November 2015)
„Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“ (Höcke auf einer Kundgebung im Oktober 2015)
„Thüringer! Deutsche! 3000 Jahre Europa. 1000 Jahre Deutschland – ich gebe euch nicht her!“ (Höcke auf einer Demonstration in Erfurt, September 2015)
„Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, haben wir keine Heimat mehr!“ (Höcke ebenfalls auf einer Demonstration in Erfurt, September 2015)
„Christentum und Judentum stellen einen Antagonismus dar. Darum kann ich mit dem Begriff des christlich-jüdischen Abendlands nichts anfangen.“ (Höcke auf einer Veranstaltung der „Jungen Alternative Berlin“ am 26. September 2015)
„Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen.“ (Höcke auf einer Demo in Erfurt, März 2016. Den Begriff „Volksverderber“ verwendete Adolf Hitler bereits in „Mein Kampf“)
„Unsere einst geachtete Armee ist von einem Instrument der Landesverteidigung zu einer durchgegenderten multikulturalisierten Eingreiftruppe im Dienste der USA verkommen.“ (Höcke in Dresden am 17. Januar 2017)
https://www.focus.de/politik/buch-ansich..._259841732.html

Glaubt bitte nicht, dass solche Aussagen "nur so" getätigt wurden. Diese Aussagen sind ernst gemeint und beängstigend.

Im Übrigen vertrete ich hier nur meine Meinung. Es ist ja niemand gezwungen, sie anzunehmen.

Was macht denn die derzeitige Regierung?

Alles kaputt, die Wirtschaft und den Wohlstand zerstören, viele Firmen flüchten ins Ausland, die Deindustrialisierung, ....

Soll das so weiter gehen und ist das wirklich die Lösung für Deutschland????

Viele junge Deutsche wollen nicht dass es so weiter geht. Sie wollen wieder eine Perspektive in diesem Land haben.

Ich sehe eine regelrechte Diskriminierung gegen die AfD. Wer sie wählt, muß um seinen Job fürchten. Da entstehen mittlerweile regelrechte "Säuberungen" gegen diese rechte Partei. Wirklich sehr "demokratisch".
Die AfD ist eine normale, legale Partei und wer sie wählt, darf keinerlei Nachteile dadurch haben, egal wem es nicht passt.

Weitere Diskriminierung und Entdemokratisierung durch die Grünen:
-Wahlrecht für Senioren soll abgeschafft werden, da sie oft rechts und nicht die Grünen wählen. Politik sei für junge Leute gemacht.
-Senioren soll der Führerschein genommen werden, da sie für viele Unfälle verantwortlich seien. Vielleicht denkt man mal daran, dass die tödlichen Unfälle durch junge!!! Raser verursacht werden.
-Kinderehen an den Start
-Pädophilie wird immer mehr verharmlost
-Legalisierung von Cannabis, was schon jetzt für erhebliche Nachteile gesorgt hat, was zu erwarten war.
-Wahlrecht von Geburt an. Da Säuglinge nicht wählen können, hätten die Eltern die Möglichkeit ihre Stimme mehrmals (je nach Anzahl der Kinder) abzugeben.
-Geschlechterwechsel je nach Belieben
-Umschreibung von Büchern und Filmen, weil sie nicht den heutigen Rassismusvorschriften entsprechen....damit wird die gesamte Geschichte und Vergangenheit verfälscht. Man sollte nicht in vergangenen Schriften herumfuchteln.

Das war jetzt nur ein kleiner Teil des Wahnsinns der Ampel, v.a. den Grünen. Man kann sich den Mist ja gar nicht mehr alles merken.

Die AfD hat noch nie solche undemokratischen oder völlig realitätsfremden Vorhaben gehabt.

Ich würde mir wünschen, und damit wäre auch gesichert, dass die AfD nicht ZU rechts abdriften könnte, was ja immer befürchtet wird, dass sie eine große Koalition mit der CDU eingeht. Die CDU soll sich endlich dafür erwärmen und nächstes Jahr zusammen mit der AfD starten.

Die AfD ist heute kein kleines Grüppchen mehr, sondern eine sehr große Partei des Volkes, vor allem für ärmere Leute, denn wer ist schon so reich dass er es sich leisten kann die Grünen zu wählen?

So eine große Partei kann man doch nicht einfach diskriminieren und ausgrenzen.
Das ist undemokratisch.