?

nein

nein!

Ich bin ein harter Knochen und gewiss nicht woke.
Gert

Was bedeutet es woke zu sein?
Verwendet wird der Begriff heute umgangssprachlich vor allem für die Aufmerksamkeit (Wachsamkeit) bzw. die Feinfühligkeit gegenüber Menschen von Minderheiten und Momenten von Diskriminierungen. Im Fokus der Wokeness-Bewegung stehen vor allem Themen wie Rassismus, Sexismus und ähnliche Diskriminierungen.

Ich bin Parteimitglied (nein, nicht in der AFD, Linken usw.) und in gewissem Rahmen politisch tätig. Bin ich woke, wenn ich mich für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus / Diskriminierungen einsetze?
Ich weiß es nicht, habe aber mal für ein wenig gestimmt.

Nein

Im ursprünglichen Sinne bin ich auch etwas woke


Aber nicht im neuen Sinne, dass ich jeden einen Nazi scimpfe, der das Wort MOhrnkopf verwendet

Eine sehr gute Frage.


Ich habe mich auch für "ein wenig" entschieden.
Denn grundsätzlich steht für mich hinter dem Begriff "Woke sein" eigentlich die Idee: "Leben und leben lassen".
Toleranz zeigen.

Und da fühle ich mich schon woke.

Was ich hasse, sind Extreme, und wenn mich jemand dazu zwingen möchte, seine Art von Wokeness zu meiner zu machen.
Übertreibungen waren noch nie gut. Da mach ich nicht mit, und wenn man mich deswegen dann nicht mehr mag, dann ist das kein Problem für mich.

Ich bin gegen Ungerechtigkeiten und Diskriminierung, aber in einem normalen Maß. Was die Grünen da machen, Lichtjahre übers Ziel hinausschießen und damit nur noch Elend verursachen, das braucht keiner.

Ich sehe mich nicht als woke. Ich lehne vor allem die übertriebene Art der Wokeness entschieden ab.