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Das deutsche "Unwort des Jahres" 2023 lautet "Remigration". Das gab die sprachkritische "Unwort"-Aktion am Montag in Marburg bekannt

"Das Wort ist in der Identitären Bewegung, in rechten Parteien sowie weiteren rechten bis rechtsextremen Gruppierungen zu einem Euphemismus für die Forderung nach Zwangsausweisung bis hin zu Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte geworden", begründete die Jury ihre Entscheidung.

Man kritisiere die Verwendung des Wortes, weil es im vergangenen Jahr als "rechter Kampfbegriff, beschönigende Tarnvokabel und ein die tatsächlichen Absichten verschleiernder Ausdruck gebraucht wurde". Mit ihrer "Unwort"-Auswahl greift die mehrheitlich aus Sprachwissenschafterinnen und -wissenschaftern bestehende Jury eine hochaktuelle Debatte auf.

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Remigration ist das Unwort des Jahres

Für mich ist Remigration kein Unwort sondern eine Notwendigkeit wenn man Deutschland nicht kaputt machen will.

Die Gutmenschen werden schon noch sehen was dabei heraus kommt, wenn weiterhin so viele Einwanderer kommen werden.

Wie gefällt euch das Wort "Remigration"? Ist es für euch ein Unwort?

Ich halte es nicht für ein Unwort, sondern für eine Notwendigkeit unserer Zeit.
Gert

Remigration ist sogar mein Lieblingswort dieses Jahres

Auch für mich ist Remigration nun überhaupt kein Unwort. Ganz im Gegenteil: Der Begriff ist sehr wohl berechtigt, wie ich finde. Man sollte die ganzen integrations-unwilligen und kriminellen Migranten sowie Asylanten, zumeist bestehend aus jüngeren Männern, allesamt wieder abschieben.

Und von Massendeportationen kann nun überhaupt keine Rede sein.