Hier ein Video dazu, auch mit geschichtlichen Hintergründen: Israel und Hamas: Die Karten werden neu gemischt

Zitat von Richard im Beitrag #13

---

in berlin feierten leute dieses massaker

solche leute sollte man ausweisen

---

Zitat von Gert im Beitrag #14

---

Da bin ich völlig bei Dir. solche Menschen haben hier nichts verloren.
Gert

---

Zum Art des Gedenken nun ein sehr treffender Kommentar: Wo ist das Mitgefühl für Israel geblieben?

Zitat

---

Eigentlich müsste die ganze Welt jetzt weinen um Israel. Aber die hat sich abgewendet von diesem Land. Noch nie war Israel so einsam.

---

Zitat

---

Israel, das verstoßene Land

Nach dem Massaker vom 7. Oktober trauerten Millionen Menschen mit Israel. Man trauerte um die Opfer, man beklagte 257 Geiseln – 134 sind bis heute in Gefangenschaft. „Heute steht Israel allein“, schreibt Welt-Autor Jacques Schuster. „Ein Paria der Weltgemeinschaft, der von seinem engsten Verbündeten, den Vereinigten Staaten, aus innenpolitischen Gründen angegriffen wird. Kein Tag vergeht, an dem nicht ein sofortiger Waffenstillstand gefordert wird. Die Geiseln – vergessen.“ Jüngsten Umfragen zufolge ist weltweit eine große Mehrheit (72 Prozent) der Ansicht, das Ermorden der Israelis am 7. Oktober sei richtig gewesen.

---

Zitat

---

Unsere Politiker Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock reihen sich ein in jene, die Israel unsinnige Ratschläge erteilen – die sogenannte Zweistaaten-Lösung zum Beispiel, die keine Lösung sein kann, weil die Palästinenser Israel ins Meer treiben wollen. Weltweit hat sich der Hass auf Juden verstärkt seit dem 7. Oktober – und man hat das Gefühl, der Antisemitismus wird jeden Tag schlimmer. Auch in Deutschland.

---

https://www.nius.de/kommentar/wo-ist-das...b3-7502463d8bd3

Anstatt Israel beizustehen, wird immer wieder gebetsmühlenartig an die israelische Seite bloß appelliert, man möge doch bitte die Palästinenser nicht so hart angehen. Und man möge doch eine sofortige Waffenruhe im Gaza-Streifen einlegen. Man denkt also nur an die (ach so armen) Palästinenser, anstatt vernünftigerweise auch an die israelischen Opfer zu denken. Denken die Politiker auch nur eine Sekunde daran, wie es Israel geht? Und wie es den Opfern der Terrorangriffe und deren Angehörigen geht? Wie die fühlen?

Außerdem, auch nochmal:

Zitat

---

Weltweit hat sich der Hass auf Juden verstärkt seit dem 7. Oktober – und man hat das Gefühl, der Antisemitismus wird jeden Tag schlimmer. Auch in Deutschland.

---

Zitat

---

Israel braucht keine falschen Ratschläge. Es braucht Verständnis und Mitgefühl. Vor allem aus Deutschland. Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson. Jetzt ist die Stunde gekommen, um das zu zeigen.

---

https://www.nius.de/kommentar/wo-ist-das...b3-7502463d8bd3

Und das sehe ich ganz genauso.

Und wenn ich nun mal ganz ehrlich bin, stärkt sich durchaus mein Hass auf die Palästinenser. Vor allem natürlich auf die ganzen Hamas-Terroristen.

Ein weiterer Kommentar: Gaza
Israel hat kein Interesse am Krieg. Es wird dazu gezwungen

Zitat

---

Israel? Ein weißer Apartheidstaat. Zionismus? Gleichbedeutend mit Rassismus. Das Urteil der Weltöffentlichkeit über Israels angebliche Kriegslüsternheit steht längst fest. Nun wenden sich auch die einst Verbündeten vom Judenstaat ab. Und merken dabei nicht, dass sie etwas Entscheidendes vergessen.

---

https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...-gezwungen.html

Ich finde auch, man sollte vielmehr Israel beistehen, anstatt lediglich den Palästinensern. Dass noch immer so viele westliche Politiker letztlich den Hamas auf den Leim gehen, ist im Grunde kaum zu fassen.

Zitat von Richard im Beitrag #1

---

ich nehme. an, ihr kennt die Nachrichten?

---

Zitat von Gert im Beitrag #8

---

Es war zu erwarten. Hamas ist eine Terrororganisation und sie muss, um eine Daseinsberechtigung zu haben, Terror verbreiten.
Gert

---

Nun ist ein halbes Jahr seit den schrecklichen Geschehnissen vergangen. Und noch immer sind über 130 Geiseln in Gefangenschaft der Hamas. Anstatt dass man an diese denkt, gibt es mehr pro-palästinensische Aktionen und Kundgebungen sowie gebetsmühlenartige Kritik an Israel.