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Ihre Namen klingen nicht nur ähnlich, sie gleichen sich auch in Form und Farbe:
Sardinen und Sardellen. Doch worin unterscheiden sich die Fische mit der silbernen Haut?

Sardinen und Sardellen sind verwandt
Sardinen sind die großen, rundlicheren Verwandten der Sardelle und gehören zu den heringsartigen Fischen.
Die Namen der silbrigen Speisefische kommen nämlich vom lateinischen Wort "sarda": Das bedeutet Hering.

Sardelle: Sie kommt vorwiegend in den Ozeanen gemäßigter und tropischer Breiten vor.
Sardellen werden meist nicht länger als 20 Zentimeter. Die kleineren und schlankeren Fische werden oft mitsamt der Gräten verzehrt. Dafür werden sie mit Salz haltbar gemacht, in Olivenöl eingelegt und als Sardellenfilets verkauft. Schwimmen die Sardellen in einer salzigen oder süß-sauren Lake, nennt man sie in Europa Anchovis. Die kleinen Sardellen werden am Mittelmeer auch mal gebraten serviert.

Sardinen: Sie sind Wanderfische und gelten als Nomaden der Meere.
Sardinen können im Gegensatz zu Sardellen bis zu 27 Zentimeter lang werden. Sie werden wegen ihrer Größe häufiger als ganzer Fisch verspeist. In Deutschland ist die bekannteste Zubereitungsform die Ölsardine, bei der der Fisch in Pflanzenöl eingelegt und in Konservendosen abgefüllt wird.

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Unterschied Sardinen und Sardellen

Habt ihr das gewusst? Ich nicht.

Ja, Sardinen gibt es meist als Ölsardinen in Dosen. Schmecken wunderbar und ich esse sie gerne auf einem Brötchen.

Sardellen hingegen sind extrem salzig. Meist gibt es sie aufgerollt oder als Streifen. Die kommen in entsprechenden Salaten echt gut.

Letztens wollte ich mir wieder mal Sardellen holen, aber wie so vieles in letzter Zeit, waren sie nicht verfügbar.

Aber dein Beitrag erinnert mich daran, wieder mal danach zu suchen.

Wenn die Sardellen so salzig sind, steigt auch der Blutdruck.

Ich habe noch nie Sardinen oder Sardellen gegessen.

Heute morgen habe ich mir Sardellen geholt! Sardinen hatte ich noch hier.

Meinem Blutdruck schaden die Sardellen, die immer salzig sind, nicht.

Mir schadet ehr Salzmangel, das kann bis zum Tod führen.